Mein Konto
    Einfach zu haben
    Durchschnitts-Wertung
    3,8
    348 Wertungen
    Deine Meinung zu Einfach zu haben ?

    22 User-Kritiken

    5
    1 Kritik
    4
    12 Kritiken
    3
    6 Kritiken
    2
    0 Kritik
    1
    3 Kritiken
    0
    0 Kritik
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Gina Dieu Armstark
    Gina Dieu Armstark

    20 Follower 69 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. Februar 2014
    „Easy A“ ist eine tolle Komödie, die unterhält und Spaß macht!
    Will Gluck entführt uns in die Highschool und erzählt uns die Geschichte eines selbstlosen Mädchens, das nicht nur unglaublich sympathisch ist, sondern dem Zuschauer auch gleich ans Herz wächst. Ebenso auch ihre Familie, die einerseits mit dem wunderbaren Stanley Tucci besetzt ist. Emma Stone spielt fantastisch! Ihre Grimassen lassen den Zuseher in schallendes Gelächter fallen und auch ihre Sprüche sind unglaublich keck.
    Nicht zu verachten ist auch Penn Badgley, der auch wieder mit Sympathie, Humor und Charakter punkten kann.
    Der Soundtrack tut sein übriges und fetzte von der einen Szene in die Nächste.
    Storytechnisch ist „Easy A“ ziemlich einfach gestrickt, doch tut das der Unterhaltung keinen Abklang. Störend fand ich nur die Pfarrerstochter. Zum einen, habe ich mich gefragt, warum es früher immer das reiche, pink tragende, blonde Gör gewesen ist und jetzt wird dauernd die Pfarrerstochter im Religionswahn ausgegraben. Seltsam.
    „Easy A“ Spaß, Begeisterung, Lachen und Genuss.
    Josi1957
    Josi1957

    128 Follower 828 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 15. Mai 2023
    Die Story ist originell, Emma Stone spielt erfrischend natürlich, und die genretypischen Gags unter der Gürtellinie halten sich auch im Rahmen. - Sehr gut.
    Hawk-gc
    Hawk-gc

    6 Follower 23 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 20. November 2010
    der film ist überbewertet und Aussagen wie intelligent zum film , verblüffen mich.ich denke die idee mit den gerüchten ist nicht schlecht.aber immer wieder werden auf diese gefallensduselei nummer rumgeritten nachdem motto " okay du kannst mich eine schlampe nennen, aber ich bin keine:" das über den ganzen film.es wird überhaupt keine spannung aufgebaut . Witz und kretivität lässt der film vermissen. und ich weiß nicht ob die vielschichtigen seiten der familie von olif nun lustig sein soll, weil sie oft in absurditäten ,wo man die stirn runzelt, abdriftet.dabei tut mir irgendwie der schwarze adoptivsohn leid und man fragt sich ,was zum teufel hat er im film zu suchen.kommt mir vor wie ein stück decko in einer weißen familie vor.am ende verwandelt sich die gebranntmarkte schlampe in der schule zu einer attentionwhore und wirft ihre moral via internet allen an den kopf.da wurde aus meinem stirn runzeln nun ein fremdschämen
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 27. Januar 2011
    Ich persönlich bin ein großer Fan von High-School-Komödien, die mit ihrem unbeschwerten Witz sowie ihrem unbändigen Esprit stets für gute Laune sorgen. Allerdings nur, sofern sie gut gemacht sind, worin schließlich aber ebenso die Schwierigkeit der Filme der vergangenen Jahre liegt, denn diese kinematografischen Exkrete kommen einfach nicht an den Klassiker des Genres – American Pie – heran, der die Komödien der letzten Jahre sowohl hinsichtlich seiner Kreativität als auch seiner Athmosphäre problemlos in den Schatten stellt. Jedoch darf auch in der heutigen Zeit, ungeachtet all der verkorksten Werke á la American Pie 4 oder wie auch immer, noch Hoffnung auf Besserung bestehen, denn der noch unerfahrene Regisseur Will Gluck legt mit ''Einfach zu haben'' eine athmosphärisch stimmige High-Schoolkomödie vor wie sie schon über 10 Jahre nicht mehr im Kino zu sehen gewesen ist.

    Olive ist eine ganz normale Schülerin. Sie hat ihrer Clique und ihre beste Freundin, der sie alles erzählt, die ihr aber auch die Lüge entlockt, sie habe mit einem Kerl geschlafen. Dieses Gerücht wiederum bringt den verzweifelten Brandon dazu, Olive zu fragen, ob er mit ihr Sex auf der nächsten großen Party einer Bekannten vortäuschen würde, damit sein Ruf ein bisschen mehr hetero wird als zuvor. Gesagt, getan. Aber so einfach ist das nicht. Denn nun hat Olive ihren Ruf fast komplett versaut und erarbeitet sich immer mehr als Image einer Hure. Und das kommt auch bei ihrem Lehrer nicht gut an...

    Gegen Komödien dieses Schlags kann man stets anführen, sie seien überspitzt und absolut pubertär. Aber bei aller Richtigkeit dieses Einwandes muss man immer bedenken, dass daran ja gar nichts auszusetzen ist, solange sich der Film als gut gemacht erweist, was bei ''Einfach zu haben'' zweifelsohne vollkommen zutrifft. Beginnend bei den knackigen Dialogen, die mit ihrem rohen Charme und ihrer Spritzigkeit stark in die Glanzleistung von Diablo Cody aus ''Juno'' erinnern sowie den Darstellern viel Platz einräumen, ihren Figuren eine ordentliche Portion persönlichen Schliff zu verleihen. So gefallen nicht nur Olives Nuancen ihres Charakters, die sich authentisch und zugleich sympathisch erscheinen lassen, sondern desweiteren ihre liebevoll gezeichnete Beziehung zu ihren Eltern und zu ihrem Lehrer, die in ihrer Summe dem jugendlichen Freigeist Olive mit ihrer antiautoritären Art ihren Freiraum lassen, was mal ein angenehmes Gegenstück zu den ansonsten als so streng gezeigten Eltern anderer Genreprodukte darstellt. Schließlich gelingt es dem Drehbuchautoren hiermit, auf eine überraschend unangestrengte Art und Weise für glaubwürdige und lebensnahe Figuren mit deren Ecken und Kanten zu sorgen, die ihre Verwirklichung in den starken Leistungen der Schauspieler finden.

    So weiß insbesondere Emma Stone mit ihrem ausdrucksstarken Spiel zu punkten, da sie die vom Drehbuch so ungemein gut angelegten Protagonistin nuanciert verkörpert. Sie stellt ihre Figur in einer Mischung aus grenzenlos unabhängig und verstärkt verzweifelt dar, wobei sie jeden Teil mit einer beachtenswerten Leichtigkeit zu meistern weiß, die an die außerordentlich starke Performance von Ellen Page erinnert, die sich damals mit ihrem rüden Charme in die Herzen der Zuschauer spielen durfte, wobei Emma Stone ihre Olive jedoch ein wenig schlagfertiger gibt. Zudem gefallen auch die reservierteren Schauspieler wie Thomas Haden Church als einfühlsamer Klassenlehrer und Stanley Tucci, der mit Patricia Clarkson entspannt den hippen Papa mimt.

    Angesichts all dieser Glanzleistungen der Darsteller ist es dann auch weniger deren Fehler, dass die Emotionalität, die die Story beinhaltet, nicht so wirklich auf den Zuschauer übertragen wird, sondern vielmehr ein Problem im Drehbuch, das zwar lobenswerterweise durchweg außerordentlich straff organisiert bleibt, sich aber dennoch eine oder zwei Szenen für die Dramatisierung der Situation hätte vorbehalten sollen, damit das abschließende Happy Ending umso emotionaler gewesen wäre. Aber selbstverständlich muss ich hier anzumerken, dass dieser Punkt in einem Film dieses Genres nur einen geringen Stellenwert einnimmt, weswegen dadurch kaum die Identifitakion mit dem Charakter erschwert wird. Schließlich hinterlässt das Drehbuch einen hervorragenden Gesamteindruck.

    Abgerundet wird das Geschehen von der absolut stimmigen Musik, die von Handyklingeltönen von Natasha Bedingfield über nachdenkliche Untermalungen bis hin zu den so gern gesehenen Power-Tracks kraftvoll sowie durchweg passenden Momenten gespielt wird. Letztendlich ist es auch dieser Punkt, der das so hervorragend aufgebaute High-School-Feeling transportiert.

    FAZIT: Besser als gedacht. Sicher: der Film ist pubertär und komplett überzogen und geradezu naseweis in seiner Grundidee. Aber der Film verpackt diese Albernheiten sowohl gekonnt wie auch witzig. Empfehlenswert.
    Milkqueen
    Milkqueen

    15 Follower 58 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 5. Dezember 2010
    Toller Film wenn man schlechte Laune hat.Hab min. die Hälfte des Films gegrinst und hin und wieder gelacht.Story wird nie langweilig und Emma Stone spielt sehr überzeugend ihre "Rolle" :-)
    Die anderen Charaktere wirken außer dem Vater leider zu flach.Egal,da dass nur hintergründig ist und die Macht der Phantasie zeigt hier wieder einmal, wie das Leben nunmal ist.Oberf... ;-)

    Fazit: (A)infach Gut
    Pato18
    Pato18

    2.194 Follower 986 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 4. November 2012
    "Einfach zu haben" ist ein film mit einer netten story und mit guten gags,aber davon wieder mal zu wenige! dieser film hat mich wieder nicht durchgehend amüsiert.schade er hätte durch diese lustige story viel mehr potenzial gehabt!
    Hauserfritz
    Hauserfritz

    10 Follower 67 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 30. Dezember 2010
    Unterhaltsamer, lustiger, spannender und mitreissender Film. Kann ich nur weiterempfehlen :)
    Dennis S.
    Dennis S.

    3 Follower 15 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. Juni 2012
    "Einfach zu haben" ist ein wirklich witziger Film, mit genialen Dialogen zwischen den Protagonisten, lustigen Sprüchen, einer ganz netten Story und tollen Schauspielern. Nichts wirkt zu albern oder aufgesetzt, sondern richtig gut gemacht und macht einfach nur Spaß! Genial finde ich auch die Eltern und ihr Umgang mit Olive. Bei den Szenen mit denen konnte ich immer lachen. Zum Lachen waren auch diese Momente zwischen Olive (Emma Stone) und Marianne (Amanda Bynes).. Einfach super!
    Toller Gute-Laune-Film!
    HappyL
    HappyL

    7 Follower 42 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 4. Februar 2014
    habe den Film wegen der Kritiken hier gelesen und fand ihn schon ganz gut. Wer Suburgatory mit Emma Stone kennt wird viele Parallelen erkennen. Im Grunde ists eine gestreckte Folge mit anderen Nebendarstellern. Wie in der Serie ist ihr Vater von den Nebendarstellern der glaubwürdigste. Solide Komödie, aber nicht mehr
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.076 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 19. August 2017
    Ich könnte kotzen darüber wie manchmal großartige Filme an der breiten Masse vorbeigehen – wie dieser hier. Aber die Umstände sind natürlich denkbar schlecht: es ist eine High-School Komödie, damit natürlich gleich banal, minderwertig und sicherlich ohne tieferen Sinn. Obendrein sind keine echten Stars mit denen man werben kann an Bord (gut, „Friends“ Star Lisa Kudrow und Thomas Haden Church sind bekannte Gesichter, aber keine für die man ne Kinokarte löst), aber wer braucht die schon wenn man Emma Stone hat. Die war schon in „Zombieland“ Klasse und hat in diversen anderen Filmen gute Nebenrollen gespielt (etwa „Superbad“), hier läuft sie zu gigantischer Höchstform auf und wird hoffentlich eine fette Karriere starten können. Als robuste Heldin mit dem Herz auf der Zunge ist sie überzeugend, ebenso verletzlich wie stark und ungemein sexy. Die Handlung ist herzerfrischend fies, voller schwarzem Humor und herrlich böse – läuft aber natürlich auf ein versöhnliches Finish hinaus. Und wenn in den letzten 5 Minuten ausgiebig den 80er Jahren High-School Komödien gehuldigt wird und insbesondere mein Lieblingsfilm „The Breakfast Club“ wunderbar rezitiert wird hat man mich sowieso gewonnen. Darum: eine Schande an all die großen Kinos die solche Filme nur ne Woche laufen lassen oder achtlos ins Nachmittagsprogramm verschieben. Qualität setzt sich eben nicht immer durch – aber ich hoffe dass nicht die breite Masse, aber viele andere Leute den Film noch finden werden und u schätzen wissen.

    Fazit: Beste High-School Komödie seit Jahren mit kluger Story, fantastischer Heldin und voller Herz und Wärme – ebenso wie schwarzem Humor!
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    Back to Top