en soll. Vielleicht bin ich aber auch enttäuscht weil ich große Erwartungen in diesen Film gesetzt habe. Was ich aber am Ende, unterm Strich bekommen habe ist ein konventioneller Soldatenfilm. Eine tapfere Einheit zieht in ein unmögliches Gefecht – Story Ende. Es wirkt wie eine exakte Kopie von „Black Hawk Down“, lediglich ist der Schauplatz ein restlos zerstörtes Los Angeles und die Gegner sind keine verschwitzten Rebellen sondern eigenartige Aliens die zwar in Ganzkörperpanzerungen stecken, aber bei jeder Kugel aus den Latschen kippen. Die Pappkameraden die sich hier zum Kanonenfutter machen werden zu Beginn zwar mit Namenseinblendung vorgestellt, aber das sind dann doch zu viele als das man die Namen behalten kann, außerdem wirken sie durch Uniform und Helm eh fast alle gleich und man baut keinerlei Bindung zu ihnen auf wenns denn einen erwischt. Aaron Eckhart macht seinen Job ganz gut, allerdings ist er letztlich auch nur eine charismaarme Kampfsau die ihren Job macht – und kaum mehr. Handwerklich und visuell ist die Nummer natürlich reizvoll, ein permanenter Actionrausch – allerdings hat man so was auch schon in Hülle und Fülle gesehen. Von daher wurden etliche gute Ansätze verschenkt zu einem jubelnden Pro-Army Film der es schafft kein einziges Klischee auszulassen.
Fazit: Optisch anspruchsvoll, inhaltlich sterile Actionbreitseite die das Science-Fiction Element nur sporadisch nutzt und an sich ein reiner Kriegsfilm ist.
Der Film ist wirklich nicht so schlecht, wie er in vielen Kritiken wegkommt. Viel Geballer, keine abweichenden Schauplätze. Nervig ist der typische Pathos. In sich ist der Film jedoch logisch. Die Effekte haben mir ebenfalls gut gefallen. Also Anlage aufdrehen, sich ein Bierchen schnappen und den Film genießen.
Ich weiß nicht wieso ich diesen Film ganze 2 Stunden ausgehalten habe.
Die Erde wird von Aliens angegriffen und die Army ist für die Rettung zuständig, ich fand ihn ziemlich langweilig. Stumpfe Action, bescheuerte Dialoge, leere Charaktere. Wer nichts erwartet, wird hier vielleicht keinen Gefallen finden, aber unterhalten werden. Einzig die Effekte waren überzeugend. Für mich eher ein Werbefilm für die Army.
Also ich für meinen Teil finde den Film jetzt nicht so schlecht. Sicher werden viele Klischees etc. bedient aber dennoch bekommt man hier das was man erwartet. Action!
Wegen Michelle Rodriguez wollte ich den Film sehen und ging auch ins Kino. Ich hatte Lust auf einen richtigen Actionknaller mit Aliens und viel Geballer, wie es auch in dem super Trailer versprochen wurde. Jedoch stellte mir nach dem Film folgende Frage: War das jetzt ein Film oder ein Werbespot für die Marine? Der Film hat schon einiges zu bieten, wie zum Beispiel gute Szenen in der Stadt oder ein paar Wackelbilder mit anschließenden Tod eines Marine-Offiziers. Jedoch überschattet die "Masche" der Marine den ganzen Film. Es wird mehr über die Welt der Marine gezeigt als über die Aliens. Schade eigentlich, der Film hatte Potenzial und man hätte mehr aus der Sache machen können. Ich vergebe 2/5 Punkte wegen den super Bildern und dem tollen Sound. Mehr hat der Film nicht verdient.
"World Invasion: Battle Los Angeles" ist eig phasenweise echt super gelungen...aber dann gibt es stellen wo man sich denkt das is jetzt echt mal sinnloses rumgeballere naja... tragik ist dabei action auch aber die spannung hält sich im grenzen!!!
In diesem Film gibt es weder sehr viel Story noch tiefgründige Charaktere. Dafür knallt es von der ersten Minute an. Wer auf grosse Actionfilme steht und pure Unterhaltung will ist bei Battle Los Angeles genau richtig.
War erst etwas enttäuscht... Hatte mir eine Art 2. ID4 vorgestellt...Leider ist es dann doch nur ein Ego Shooter Film geworden - der dann aber - wenn man sich drauf einlässt - doch irgendwie fetzt... Die besten Häuserkampfszenen seit Black Hawk Down und Aaron Eckhardt macht seine Sache auch recht ordenlich... Ein cooler "Männerfilm" , man muss die Lautstärke voll aufdrehen so das es aus allen Boxen so richtig dröhnt dann macht es auch Spass den Film zu schauen. Aber schnell vergessen ist er dann dennoch - weil nicht wirklich viel Neues / Aufregendes passiert...