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    World Invasion: Battle Los Angeles
    Durchschnitts-Wertung
    2,4
    442 Wertungen
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    48 User-Kritiken

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    7 Kritiken
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    2 Kritiken
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    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 23. April 2011
    Übliche Story: Aliens greifen die Erde an - irgendwelche Helden wollen dies verhindern - schaffen es aber erst im letzten Moment......*gäääähn*
    Dazu noch Schauspieler die man im Leben noch nicht gesehen hat.....(und genau so auch spielen)
    Lamya
    Lamya

    1.302 Follower 801 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 23. April 2011
    Nach einer kurzen Einleitung bietet der Film viel Action. Trotzdem kam es mir die ganze Zeit so vor als hätte ich das alles irgendwie schon mal gesehen, weshalb mich der Film auch sehr gelangweilt hat. Wirklich was neues bietet der Film nicht. Die Charaktere sind auch nicht besonders. Wers mag bitte, aber mein Fall war das nicht wirklich. Leider unter dem Durchschnitt und gar nicht empfehlenswert, schade...

    3/10
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 23. April 2011
    Nicht schlecht gemacht
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 22. April 2011
    Keine Ahnung was die Kritiker für ein Problem mit diesem Film haben! Klar sind Story und Charaktere dürftig, aber was erwartet man?! Actionmässig gehts so richtig zur Sache, Langeweile kommt keine auf und die Kameraführung ist echt gut und lebendig gelungen ohne unübersichtlich zu werden! Spannender Actionkracher für einen gemütlichen Hirn-raus-Popcorn-rein-Abend!
    rugay
    rugay

    8 Follower 36 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 22. April 2011
    Blackhawk Down vs Independence Day in Pearl Habour.

    Zufall, dass jeder zweite Kommentar auf diesen o.ä. Vergleich kommt ?

    Damit hat man das ganze Spektakel (?) zutreffend umrissen.

    Besonders die Pearl Habour Szenen mit Marlboro-Cowboy-Flair (und da schreckt man nicht mal bis zum bitteren Ende vor zurück) liessen mich in die Bestuhlung beissen.

    Ich hoffte von dieser Art Film wie B:LA nach dem Ende der Bush Ära endlich wieder erlöst zu sein - wenigstens mal 'ne längere Verschnaufpause...oder so.

    Apropos: Der ausserirdische Feind garantiert hier noch eine gewisse moralische Rechtfertigung den soldatischen-Heldenschmalz richtig schön dickflüssig zu kochen.
    Da eckt man nicht an und bedient gekonnt die Emotionsautomatik - könnte fasst noch als Anti-Sci-Fi-Anti-Kriegsfilm durchgehen.

    Na das wärs doch noch gewesen, in den Plot irgendwie al-qaida ähnliche Terroristen einzubauen die dann mit den Aliens.......:)..

    "Amerikaner ! Vergesst unsere Boyz im nahen und etwas ferneren Osten nicht" hört man es glatt aus der Ferne (Washington ?) herüberschallen.

    Ich wünsche mir inständig, dass die Zielgruppe jener Amerikaner/Amerikanisierten die davon dicke Eier ( o .das äh weibliche Gegenstück) kriegen sollen sich eher ausgiebig am Kopf kratzen....
    ........wirklich erbärmlich und sehr sehr schade den an sich guten Ausgangsstoff in derart klebriger Propaganda-Soße zu ertränken (Btw. wieviel hat eigentlich die US Armee für den Streifen auf den Tisch gepackt ?)....Independence Day hat wenigstens keinen Hehl daraus gemacht ein auf A aufgeblasenes B-Movie zu sein...."tolle Bilder" allein machen da noch keinen Film, eher ein seltsam-passendes Motto:

    Rückzug, zur Hölle....
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    103 Follower 216 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 22. April 2011
    Mein Eindruck vom Film ist zwiegespalten: Einerseits gelungene Action wegen großer Materialschlacht und ausgiebigen Ballersequenzen. Andererseits keine Innovation, teils störende Wackelkamera, austauschbare Charaktere und schwache Dialoge. Die Spannungskurve wird immer wieder durch pseudosentimentale Szenen unterbrochen.
    Insgesamt bewerte ich „World Invasion“ als einen NOCH durchschnittlichen Film, der meinen Erwartungen nicht gerecht wurde. Ich war auf einen Sci-Fi-Film eingestellt, der dem Genre vielleicht auch noch neue Seiten abgewinnen kann. Dies ist aber hier nicht der Fall. Bei „World Invasion“ handelt es sich um eine Mischung aus Kriegs- und Actionfilm. Über die Aliens und ihre Beweggründe erfährt man nichts. Auch bleibt unklar, warum die Aliens bei ihrer groß angelegten Invasion militärisch gesehen doch so dilettantisch vorgehen und worin eigentlich ihr technischer Fortschritt besteht. Wie man schon merkt, hat es der Film nicht so sehr mit der Logik. Im Mittelpunkt stehen Action, Effekte und US-Pathos.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 22. April 2011
    Der Film hat genau DAS bewiesen, was ich erwartet hatte als ich gelesen habe, dass Michelle Rodriguez mitspielt: aalglatter Durchfall!
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 21. April 2011
    Der Film ist einfach nur ein hirnloser Actionreisser. Ein schlechter Versuch Black Hawk Down mit Aliens zu veranstalten. So etwas wie zielsuchende Waffen sind den ach so intelligenten und hochentwickelten Aliens anscheinend vollkommen unbekannt. Also sind die Aliens anscheinend noch dümmer wie die amerikanische Armee und es scheint ein Wunder zu sein, dass man keinerlei Friendly Fire beobachten kann. Die letzte Szene strotzt nur so vor Patriotismus, ganz L.A. ist ein einziges Trümmerfeld, aber wir holen es uns zurück. Vollkommen egal, dass es null Sinn macht diese übergroße Müllhalde noch erobern zu wollen, zumal dort auch offentsichtlich null strategisch wichtige Ziele mehr sind(absolut keine Zivilisten mehr, kein Alien-Kommandozentrum, keine Militärbasis, noch nicht mal ein einziges intaktes Haus). Es ist wirklich interessant zu beobachten wie weniger sinnvoll alles erscheint je länger der Film fortschreitet. Anfänglich sind noch Häuser und Zivilisten da und im laufe des Films wird aus L.A. langsam eine Trümmerwüste. Warum sind sowohl Aliens als auch Soldaten gegen Ende des Filmes überhaupt noch in L.A.? Anscheinend sind auch alle Aliens zu Fuß unterwegs in relativ nutzlosen Gummi-Kampfanzügen. Ansonsten wäre es wohl kaum zu erklären warum alle Alienflugzeuge nutzlos werden, nachdem die Kommandozentrale zerstört ist. So etwas wie Piloten besitzen die Aliens anscheinend nicht? Wieso nicht? Sind ihnen ihre tollen Kampfanzüge wichtiger? Genug Personal um an der Front zu verrecken haben sie anscheinend, aber keinerlei Personal die sich um Flugfahrzeuge kümmern? Überhaupt scheint jedes Alien irgendwie selbstmordgefährdet zu sein, keinerlei Panzerung, keinerlei Deckung, selbst das Bodenfahrzeug das wie eine Spinne durch die Landschaft läuft bietet kein bisschen Schutz. Flugzeuge lassen sich durch eine billige Benzinexplosion zerstören. In der Szene wo alle Funkgeräte abgeschaltet werden und alle im Bus sitzen fliegt das Alienfahrzeug bis auf wenige Meter an den Bus heran? Wozu? Kann es den Bus nicht einfach bombardieren? Wo liegt der Sinn und Zweck nochmal in den Bus schauen zu wollen? Nochmal schnell ein Video für Youtube machen, wie ich den Bus plattmache? Warum wartet die Armee mit der Bombardierung, bis sie nicht mehr bombardieren kann? Wegen den paar Zivilisten und Soldaten? Also auf Aaron Eckhardt hätte ich definitiv nicht gewartet und einfach vorsorglich bombardiert. Ich versteh auch nicht, dass man offentsichtlich zu keinem Zeitpunkt Atombomben in Erwägung zieht. In Independence Day kamen die nur nicht zum massenhaften Einsatz wegen den Schutzschilden. Vor allem am Ende hätte man Personal besser an anderen Punkten einsetzen können und einfach mal ne Atombombe ins Trümmerfeld rein.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 21. April 2011
    Ich kann die schlechten Kritiken nicht ganz nachvollziehen. Der Film war spannend von der ersten bis zur letzten Minute. Klar, die Story ist nicht sehr tiefgründig und man erfährt so gut wie nichts über die Hintergründe der Invasion. Vielleicht ist das aber auch gerade so gewollt... man muss sich eben einfach mal knappe 2 Stunden in die Welt der kämpfenden Marienes versetzen, die nur spärliche Informationen erhalten und sich alles selbst erarbeiten müssen. Man ist also quasi als Zuschauer mittendrin in der Rolle eines objektiven Dritten, der auch nur die Infos bekommt, die die anderen aufschnappen. Das macht den Film spannend... genau wie die Action inklusive der Bosskämpfe, die absolut sehenswert sind! Ich freue mich auf Teil 2 ;)
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 21. April 2011
    Sehr schöner Film, aber wahrscheinlich nicht jedermanns Geschmack. Der Film bietet viele nette Gefechtsszenen, hält dauerhaft die Spannung und gibt hin und wieder auch Überraschungs- und Schockmomente frei. Einige Wandlungen und Ereignisse im Film sind aber sehr banal und leicht vorherzusehen. Die mancherorts eingesetzte "Gamer-Perspektive" gefällt mit persönlich nicht, das hält sich aber auch in Grenzen. Letztlich muss man den typischen US-Pathos - mit seinem Patriotismus, Ehrgefühl, "Corpgeist" und allem, was Hollywood sonst noch zu bieten hat - mögen, damit man zufrieden das Kino verlässt...
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