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Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 20. Dezember 2020
Die Geschichte finde ich wirklich sehr schön. Sie ist aber leider so künstlich emotional/pathetisch dargestellt, wirkt wie überzeichnetes Theater (Sowohl in Mimik als auch in sprachlichem Ausdruck) und nicht wie eine reale Geschichte. Und das sollte ein Film nun mal können, dass man das Gefühl hat, man taucht in die Geschichte und in die Charaktere ein und kann mitgehen und sie fühlen. Es kommt irgendwie nicht authentisch rüber, da fehlt irgendwie der ECHTE Tiefgang -nicht dieser Auf-Teufel-komm-raus-Tiefgang-,da fehlt der persönliche Biss, die Detailverliebtheit, die Facetten.
Also ich weiss nicht wieso all die kritiken so schlecht ausfallen. Ich finde es ist ein sehr gelungener film, der sehr rührend ist. Auch die schauspieler sind sehr gut gewählt und sind überzeugend. Love it!
Ok, ehrbare Absichten sind erkennbar: Zac Efron wurde bekannt durch die drei „High-School-Musical“ Filme und hat dadurch das übliche Problem: er ist zwar populär, aber nicht ernst genommen. Ich selber gebe ihm aber durchaus ne Chance, er hat erst unlängst in „Me and Orson Welles“ gezeigt dass er mehr kann als nur nett durch die Gegend zu schwingen. Dieser Film hier soll wohl seine Art sein auf Nummer sicher zu gehen: ein trauriges Drama dass aber doch so gehalten ist dass es sich auch sein „High-School Musical“ Publikum anschaut. Das ist auch besser so, denn im Grunde kann man über den Film nur müde lächeln. Wie soll ich ein Drama ernst nehmen wo die Hauptfigur mit Toten redet ohne dass der Grund dafür irgendwann erläutert wird? Oder die schlichte Frage „Loslassen oder festhalten“ kaum taugt um einen Film über 90 Minuten zu tragen? Hier geht’s doch nur um eines: den werten Zac wirksam in Szene zu setzen, als traurigen, romantischen Helden. Das will „frau“ sehen … und bekommt es. Für die Männer die gezwungen sind es mitzuschauen ist immerhin „Spritztour“ Heldin Amanda Crew dabei. Was solls: schaden wird der Film dem guten Zac nicht – aber allzu viele von der Marke sollte er nicht machen.
Fazit: Seichtes Mystery Drama, ganz auf den Hauptdarsteller ausgerichtet – hat seine Momente, ist aber insgesamt dünn und belanglos!
Hab ihn mir ohne Vorurteile gegenüber Efron angesehen. Enttäuschend: ja. Grauenvoll: nein. Ab und an kommt Melodramatik auf, aber auch nur, wenn der Betrachter sich diese dazudenkt. Regietechnisch ist der Film eine reine Katastrophe, stolpert von einem Fettnäpchen ins nächste. Das hat der Filmstarts-Kritiker schon sehr gut dargelegt. Jedes Mal, wenn Efrons Charakter oder die Story Tiefe bekommen sollte, macht der Regisseur so gut wie alles falsch. Abgesehen davon war die Story des Films schon nach den ersten 10 Minuten geklärt. Wer hier von einer "überraschenden Wendung" in irgendeiner Weise spricht, hat eindeutig zu wenig Filme/Dramen gesehen und seine eigenen Vorstellungskraft noch nicht ausgelotet. Den Regisseur werde ich in Zukunft meiden, ob Efron nochmal eine Chance bekommt? Abwarten. Ich behaupte er konnte aus der Rolle nicht mehr rausholen. Da hätte keiner geglänzt.
Hier durch die Presse auf jeden Fall unterbewertet. Ein guter, unterhaltsamer Film mit einer Message, die auf jeden Fall zu Tränen rührt, wenn man sich darauf einlässt.
Auf jeden Fall einen Blick wert. Man sollte sich durch die Kritiker nicht abschrecken lassen.
Wie Durch ein Wunder mit sehr Talentierten Zac Efron und Plötzlichen Wendungen in einem durchaus starken Drama! Ich war gestern Abend im Kino und muss sagen, dass der Trailer ein ganz anderes Bild liefert! Der Film ist wenn es hochkommt 10 Minuten überhaupt Liebes Romanze Der Film geht über 90 Min darüber wie es ist aus dem Nah Tod wieder zu erwachen und sein Leben wieder in den Griff zu bekommen und wenn man dann auch noch für den Tod seinen kleinen Bruder Verantwortlich ist und einfach nicht loslassen kann. Zac Efron ist, und stellt in diesem Bravur mäßig klar, was für ein guter und Talentierter Schauspieler er ist. Ich bin Zac Efron Fan muss ich dazu sagen aber nicht wegen dem HSM Hype sondern weil ich ihn für einen sehr Talentierten aufstrebenden Darsteller halte der eine sehr gute Leinwandpräsenz hat. Der Film an sich ist eine schöne Geschichte aus Leben und Verzweiflung und einer schönen Bruder, Bruder Geschichte die auch nach dem Tod in einer Zwischenwelt stehen bleibt. Der Film hat eine sehr Plötzlich kommende Wendung die den Film noch mal aufwertet. Der Film ist auch für Leute die Zac nicht mögen Sehenswert, gerade weil der TV Spot ein ganz anderes Bild über den Film liefert. Der TV Spot zeigt eher das es ein 08/15 Teenie Film ist. Der Film ist auch in der Art schön das hier nicht mit Teenie vorkommt Der Soundtrack ist auch sehr gut gelungen anstatt Populäre Lieder zu nehmen wurde für jede Szene ein ganzes Orchester benutzt um den Film mehr Tiefe zu geben. Zum Schluss noch meine Insgesamt Bewertung. Wenn Zac Efron auf diesem Weg weitermacht dann sehe ich Ihn auch bald schon in sehr großen Hollywood Produktionen "Bald kommt ja auch ein Film mit ihm im Mafia Milieu als Geldwäscher" Der Film an sich hat mir sehr gefallen und er wird auch sehr vielen gefallen die nichts mit Zac Efron anfangen können, also bitte keine Vorschnelle Beurteilung. Film bekommt 8/10 Ich habe mich bestens Unterhalten gefühlt im Kino. Ist aber nicht mein Lieblings Zac Efron Film, aber er ist sehr gut und verdient es geschaut zu werden Fazit: Zac Efron hat sich spätestens mit diesem Film von seiner HSM Filme gelöst und bewiesen was er drauf hat. Sogar mein Kollege der nur mit ins Kino gekommen ist wegen den Trailer sagte nachher zu mir seine Vorurteile gegen Zac sind jetzt weg.
Naja also der Film beruhigt nur an wenigen Momenten. Ansonsten wirft der Film einige Fragen auf und ist ziemlich durchschaubar. Trotzdem ein mittelmäßiger Film, den man sich angucken kann. Gibt aber bessere Filme in dem Genre.