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    Shuttle
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    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 3. Februar 2019
    An sich eine super Idee, aber ich bin hier anscheinend nicht alleine mit der Meinung "WARUM VERDAMMTE SCHEIßE" :D :D

    Als sie die Artikel im Supermarkt kauft ist eigentlich schon fast klar, dass sie verfrachtet und verkauft werden soll. Wenn man das erahnt kann mich sich reinversetzen, denn ich glaube schlimmer kann es gar nicht sein.

    Und ich weiß es ist immernoch ein Horrorfilm aber diese Situationen haben mich so aufgeregt dass ich vorgespult und das Ende geguckt hab.

    Fazit

    Ihr habts echt verkackt :D
    RMarc
    RMarc

    4 Follower 19 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 24. Januar 2014
    Im Grunde eine wirklich gute Idee. Am Anfang baut sich Spannung auf und lässt zunächst auf einen spannenden Film hoffen. Das nimmt jedoch ein jähes Ende, sobald es zur Sache kommt. Die ganzen Pointen (sofern man sie als solche bezeichnen kann), sind nicht nur absolut durchschaubar, sondern - was noch viel schlimmer ist - die Story wirkt absolut konstruiert. Denn: Nichts macht einen Film so schnell schlecht und nichts lässt unfreiwillige Komik so schnell aufkeimen als Situationen, bei denen sich der Zuschauer stets fragen muss: "Weswegen zum Geier, macht die den Mist?!?" Bzw, "weswegen macht sie ihn nicht..." Und davon gibt es einen haufen Szenen. spoiler: Der Bösewicht liegt unentwegt irgendwo ausgeliefert oder ohnmächtig in der gegend herum. Aber anstatt ihm das volle Magazin in seinen Schädel zu jagen oder so lang auf ihn einzudreschen, bis nur noch Brei übrig ist, ziehen die Protagonoistinnen es lieber vor, Hemmungen zu haben oder...noch witziger...auf einer einsamen Straße im Nirgendwo das Auto zu verlassen (welches gefahren werden könnte) und das Messer wegzuschmeißen. Dann noch der obligatorische Stolperer, damit der Bösewicht schön Zeit bekommt, wieder aufzuwachen und sie wieder dranzukriegen.
    .

    Insgesamt verlieren die zwei dämlichen Hühner auf diese Weise immer mehr Sympathien, sodass man am Ende sogar echt zu dem Bösewicht hält (der Zombiallüren an den Tag legt und trotz Unfälle, Niederschlagung und Kugel im Kopf noch unbekümmert und vital vor sich herkämpft) und inständig hofft, dass er die 2 endlich auf die eine oder andere Weise mundtot macht, sodass diese Aneinanderreihung nerviger und stupider Dialoge endlich ein Ende hat.

    Insgesamt eine gute Idee dilettantisch und unglaubwürdig umgesetzt, sodass jedem geraten sei, sich diese Zeitverschwendung nicht anzutun. Steht jemand auf diese Art von Stories, sind Filme wie z.B. "Hostel" die weitaus bessere Wahl. Und wer Tony Curran, der den Bösewicht im Film spielt und als einziger im Film eine akzeptable schauspielerische Leistung an den Tag legt, gern in Aktion erlebt, der wird in "Underworld: Evolution" seinen Spaß haben, wo er als charismatischer Vampirlord voll in seiner Rolle aufgeht.
    AmabaX
    AmabaX

    190 Follower 328 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 19. April 2010
    Der Film an sich ist etwas langweilig, was allerdings wieder von dem Ender herausgerissen wird.
    wufreak
    wufreak

    15 Follower 78 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Was Genre typisch beginnt, hat eine überraschende Wendung, und das Ende des Filmes machte den Thrill aus.. Wahnsinn. Habe noch lange über das Thema nachdenken müssen.



    Jedoch wie mein Vorredner erwähnte, man gönnt es den Hauptdarstellern förmlich, denn so DUMM wie sie kann man sich wirklich nicht anstellen. 3 mal die Chance gehabt die Killer zu erledigen..das beste war nach dem letzten Unfall, alle sind k.o., anstatt sie zu töten... naja schauts euch an..





    Die Krönung war dann der Kopfschuss, nachdem der Typ am Ende wieder AUFSTEHT. DAS ist quatsch.



    Dennoch im Ganzen bin ich sehr positiv überrascht. Die Länge des Films fand ich ok. Unterhaltsam.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    ganz nette Idee, sicherlich auch nicht sooo sehr erfunden wie viele vl glauben möchten...allerdings konnte man beinahe jede Scene vorhersehen was die Spannung ein wenig vermindert hat!!!Im Mittelteil waren teilweise ein paar Längen,alles in allem aber ein kleiner dreckiger Genrebeitrag, den man sich anschauen kann,aber nicht muss..
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Wären zwei, drei lächerliche Szenen nicht dabei, die nur den Schock-Elementen dienen, so wäre dies ein großer, fieser Film.

    Aber nein, nachdem der Fiesling eine absoult tödliche Verletzung erhalten hat und auch regungslos in seinem Blut liegt, muss er wenige Minuten später wieder herumhüpfen als wäre nichts passiert. Unglaubwürdig, lächerlich, peinlich.



    Und eben enttäuschend.

    Im Anfang und Mittelteil gute Ansätze, aber am (überraschenden) Ende bleiben zu vielen Fragen offen.

    Hätte man trotz Mini-Budget besser machen können.
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