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    Frozen - Eiskalter Abgrund
    Durchschnitts-Wertung
    2,8
    78 Wertungen
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    9 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 31. März 2020
    Richtig spannender und guter Film!!! Würde ich jederzeit wieder gucken.
    MissRose1989
    MissRose1989

    1 Follower 14 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 21. März 2020
    Wenn ein harmloser Skiausflug zu einem Kampf ums Überleben wird, das ist die Geschichte, die uns der Plot und auch der Trailer zum Film versprechen.
    Dan, Joe und Parker sind drei Studenten, die eigentlich nur einen entspannen Wochenendtrip zum Skifahren geplant haben, doch dann kommt alles anders. Sie wollen die letzte Abfahrt nutzen, doch bleiben im Skilift hängen, werden da in einer Sonntag Nacht vergessen und der Lift öffnet erst wieder am Freitag. Mit dieser Erkenntnis beginnt ein Kampf ums Überleben, der zeigt, wie schnell sich die Menschen ändern können.
    Die Dramaturgie des Films ist recht gut angelegt, man fiebert mir, aber die Spannung schnellt dann nach unten und man hat das Gefühl, man geht irgendwie mit vielen Fragen aus dem Film und das ist einfach nicht so wirklich schön.
    Frozen erstreckt sich über 90 Minuten und zeigt, wie schnell eine alltägliche Situation plötzlich in den puren Horror umschwenken kann. Die drei Darsteller sind echt überzeugend, wobei es einige Stellen gibt, die etwas überspitzt sind. Trotzdem ist das Spiel der Emotionen sehr gut gemacht und zieht den Zuschauer mit in seinen Bann.
    Alles im Allem ist Frozen ein recht gut durchdachter Film mit einer beängstigend Atmosphäre, der aber sehr voraussehbar ist. Dadurch wird der Film etwas langweilig.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 18. Dezember 2017
    Schrecklicher Film.
    Achtung Spoiler...total hirnrissig dass genau der Typ der vom Lift springt und sich beide Beine bricht die Idee hat, dass der andere bescheuerte Typ über das Drahtseil zur nächsten Liftseule klettern soll und dort über die Leiter zu Boden steigen kann. Schlechte, inhaltlose und langweilige Dialoge... 2 Stunden meines Lebens die ich nie wieder bekomme.
    marie M.
    marie M.

    9 Follower 47 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 14. Dezember 2013
    Nette Charaktere und eine im grunde Nette Storry macht noch lange keinen guten Film. An manchen stellen ist Frozen wirklich total unrealistisch.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 14. September 2012
    Dieser Film ist voll mit unrealistischen Handlungen:

    1. 3 Amy und keiner hat ein Handy???
    2. Die Schneeraupe steht direkt unter ihnen und die schmeißen nur Skibrille und Handschuhe in den Schnee, anstatt Snowboards und Skieer direkt auf die Raupe zu schmeißen???
    3. Wenn es doch so kalt ist, warum tragen dann alle ihre Kleidung so offen? Die Nutzung von Reißverschlüssen ist denen wohl unbekannt.
    4. Niemand springt nach 2 Stunden auf dem Lift direkt in die Tiefe. Und wenn, dann lässt man sich mit Snowboard an den Beinen runterhängen und dann erst fallen. Schwachsinn.
    5. Hat schon mal jemand Wölfe im Skigebiet gesehen? Wölfe sind Menschenscheu.
    6. Warum fährt der Trottel nicht mit den Skieern ins Tal, wenn er doch so gut fahren kann.
    Stattdessen rutscht er auf dem Snowboard runter und läßt sich von den Wölfen fressen.

    Dieser Film lohnt sich nicht. Zeitverschwendung.

    Grüße
    Lars
    Critics
    Critics

    8 Follower 38 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 8. Februar 2011
    Es gibt Filme, die man zweifellos bewundern kann, gerade wenn sie neue Wege gehen und durch kreative Einfälle überzeugen. Teurere Hollywoodproduktionen zeichnen sich unter anderem dadurch aus, dass sie über ein recht vielfältiges Setting verfügen. In Actionfilmen wird meist an den unterschiedlichsten Schauplätzen gekämpft: Vom Dschungel bis über eiskalte Berggipfel ist in den gehobenen Actionfilmen meist alles vorhanden, so dass schon aufgrund dieser Tatsache keine Langeweile aufkommen kann, weil für Abwechslung immer gesorgt ist. "Nicht auflegen" wäre da allerdings ein Kandidat, der das Geschehen dea Filmes lediglich auf eine Telefonzelle beschränkt. langeweile? Nein, die kommt da keinesfalls auf, weil kreative Handlungswendungen, ein klasse agierender Colin Farrell den Zuschauer durchaus bei Laune halten. Nun, bei "Frozen" handelt ea sich nicht um einen Actionfilm oder einen Thriller, sondern um einen klassischen Horrorfilm. Aber auch bei diesem ist der Handlungsrahmen begrenzt: Auf eine Seilbahn, die drei Jugendlichen womöglich das Leben kostet.
    Weil die Teenies gegen Abend unbedingt nochmal die Piste runterrasen wollen, fahren sie kurz vor Dienstschluss doch noch einmal mit dem Sessellift auf den Berg. Dass sich dies als schwerwiegender Fehler herausstellt, merken sie schnell, denn während der Fahrt bleibt aufgrund eines Missverständnisses beim Seilbahnpersonal dieselbige stehen. Da dieser Vorfall am letzten Tag des Wochenendes passiert, müssen die Teenies nun fünf Tage ausharren. Da ihnen die Kälte jedoch übel zusetzt, beschließen sie, Alternativlösungen zu ihrer Rettung zu unternehmen. Nur sind diese nicht unbedingt von Erfolg gekrönt und ihnen wird klar, dass sie ohne fremde Hilfe wohl nicht überleben werden. So nimmt das Chaos letztendlich seinen Lauf.
    Die Story gewinnt sicherlich keinen Innovationspreis. Ds ist aber auch nicht die große Stärke des Filmes. Auch die Sdhauspieler bringen zwar konstant hohe Leistungen, gehören sicher aber auch nicht zur Elite Hollywoods. Drehbuchautor und Regisseur Adam Green versteht es jedoch hervorragend eine alptraumhafte Szeneerie zu entwerfen, gerade in dem er gänzlich auf gängige Horrorklischees verzichtet und sich auf diesem Trip sehr nah an der Realität orientiert. Kein gewitterartiger Regen soll für Atmosphäre sorgen, noch laufen missgebildete Menschenfresser a la "Wrong Turn" durch die Gegend. Nein, es wird die Geschichte von drei Teenagern erzählt, die über keine außergewöhnlichen Kräfte verfügen, aber trotzdem um ihr Überleben kämpfen. Dies sorgt letztendlich für eine unglaublich dichte Atmosphäre und man fragt sich stets, wie sie auf normalem Wege dieser Situation entkommen wollen. Dbei konzentriert sich Green sowohl auf ruhige, eindringliche Momente als auch auf spannungsgeladene Szenen, die einem den Angstschweiß auf die Stirn zaubern. Selten ist man so sehr im unklaren darüber, wie das Schicksal der Jugendlichen nun ausgeht.
    Fazit: Ein durchaus gelungener Horrorstreifen mit guten Darstellern und eindringlichen Momenten. Lediglich der Anfang wirkt etwas konfus. Ein B-Movie, das sich Horrorfans auf jeden Fall einmal anschauen sollten.
    daniel köhn
    daniel köhn

    2 Follower 17 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 15. Januar 2011
    Ein Film mit kaum Story, eigentlich nur einem Handlungsort und einer sehr überschaubaren Auswahl an Figuren und trotzdem hat er mich gefesselt und begeistert. Die ständigen Vergleiche mit "Open Water" sind nicht aus der Luft gegriffen. Hier geht es beängstigend und vorallem authentisch zur Sache. Ich war sicherlich nicht der Einzige, der sich ständig gefragt hat, was er in der Situation machen würde. Die oft bemängelten Laiendarsteller fand ich persönlich überhaupt nicht deplatziert. Genau diese mache das ganze Szenario so greifbar. Geheimtipp!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 15. Januar 2011
    *Frozen
    * [74%]

    ‚,Weniger ist Mehr‘ , so lautet die Devise vom Drehbuchautor und Regisseur Adam Green, welcher mit Frozen einen kleinen überzeugend fiesen WinterSchocker in die Heimkinos bringt.
    In den ersten 15 Minuten sieht Frozen zwar sehr typisch nach einem 0815 TeenieSlasher aus, was auch definitiv an den recht jung wirkenden Protagonisten liegt.

    Die drei Hauptcharaktere fangen aber schnell an, dem Zuschauer nahe zu kommen und nehmen ihn gewollt oder ungewollt mit auf eine Tour, die man nicht ganz so schnell vergessen wird.
    Klar klingt der Klappentext nach einer Art Open Water, ist meiner Meinung nach aber wesentlich intensiver und gefühlvoller. Zumal man dem Cast einfach jede Mimic und jedes Gespräch abnimmt und mit ihnen fühlt und gleichzeitig daran denkt, was denn nun mit allen passieren wird.

    Ab der Szene im Film, als der Lift nun wirklich stecken zu bleiben scheint fangen die Charaktere an, auf Knopfdruck noch sympathischer zu werden, als ob sie „erwachsen geworden wären“. Die Dialoge wirken zwar auf einer Seite immer noch Teenie-Lastig . Was sollte man auch in einer solch dummen Situation auch anderes bequatschen. Als es dunkel wird, es anfängt zu Hageln und zu Schneien herrscht eine nahezu angespannte familiäre Stimmung auf diesem Lift, in die man sich als Zuschauer ohne Frage hineinversetzen lässt.
    Die Storyline ist auch wieder eher vom typischen Schema abgeleitet, wurde aber ziemlich spannend umgesetzt. Es wird eher auf die Anspannung der einzelnen in jener Situation geachtet, als auf Gore Effekte und einfallsreichen Twists.
    Man fühlt sich jedenfalls mit jedem Schritt folgend den Emotionen der Charaktere verbunden und merkt eventuell selbst das man ziemlich angespannt zuschaut, was nun als nächstes passiert.

    Gut, die „heul“-Szene war in der deutschen Version (bzw. deutsche Sprache) ziemlich lächerlich und unfreiwillig komisch, was die letzten 15 Minuten aber durch die enorme Spannung vergessen lässt.

    Fazit : Frozen ist ei
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 19. September 2010
    Frozen konnte man bereits auf dem Fantasy Filmfest sehen. Es handelt sich dabei meiner Meinung nach um ein Low Budget Triller & Drama mit einer Priese Gore gewürzt. Die Einfachheit der Grundidee ist schon wieder genial. Wie bei Open Water 1 und 2 sind hier Junge Leute in eine ausweglose Situation geraten. Hier ist es also ein Skilift auf dem sie am Sonntag Abend vergessen wurden, und der dummerweise nur jedes Wochenende betrieben wird. Wie das passieren konnte wird auch erklärt.
    Was folgt ist ein sehenswertes Drama mit Licht und Schatten, sowohl was die Qualität der schauspielerischen Leistung, als auch was die Glaubwürdigkeit angeht.
    Das Trio realisiert das sie festsitzen bzw. sich in luftiger Höhe auf dem Skisitz bald den Hintern abfrieren werden. An dieser Stelle schafft es der Film echtes Mitgefühl für die Drei zu erzeugen.
    Die folgenden Selbstrettungsversuche machen den Großteil des Films aus und sind mehr oder weniger intelligent. Natürlich wird hier nicht verraten wie es weitergeht.
    Bodenlos dämlich ist es allerdings wenn einer der auf ’nem Skisitz übernachtet sich nichtmal seine Kapuze überzieht! Und noch unbegreiflicher wie man ohne Handschuh stundenlang im Schlaf die kalte Stange festhalten kann und sich dann wundert festgefroren zu sein. Ich meine das macht doch wirklich keiner, nichtmal im Schlaf.

    Fazit: Der Film lässt die Zuschauer durchaus emotional mitleiden und aufwühlen.
    Für die Schwächen im Drehbuch gibt es Punktabzug.
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