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    Cosmopolis
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    2,0
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    16 User-Kritiken

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    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.188 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 2. September 2017
    Ich habe kein Problem damit offen zuzugeben wenn ich einen Film nicht verstehe, wenn er mir zu abgehoben ist oder aber wenn er mich komplett intellektuell überfordert – und gerade das Letztere ist hier wohl der Fall. Vielleicht liegt es aber auch daran dass ich keine Chance hatte mich irgendwie in die Welt in der dieser Film spielt herein zu finden. „Twilight“ Vampir Rober Pattinson spielt einen restlos kaputten und gestörten Typen der zwar alles hat, aber doch irgendwie nicht auf der Höhe ist und den Bezug zur Realität verloren hat. Die Geschichte in der er sich auf eine Odysee durch New York begibt und eigentlich nur aus seiner Limousine heraus mit Leuten kommuniziert und dabei hochtrabende Dialoge führt als habe ein neuer Shakespeare sie geschrieben ist vieles: ein tiefsinniges Drama, eine zynische Betrachtung von heutigen Machtmenschen und vermutlich noch ne Menge mehr was ich selber gar nicht in der Lage bin als solches zu erkennen. Vor allem aber ist dies ein Film der zwar einen herausgeputzten (aber in seiner Darstellerkunst restlos überforderten) und gut aussehenden Pattinson liefert, trotzdem ist der Film in jeder Hinsicht davon entfernt „Unterhaltungskino“ zu sein. Es ist eine Literaturverfilmung, bleischwer, knochentrocken und für Leute die das Buch nicht kennen (zu denen ich auch gehöre) geradezu unkonsumierbar. Es wird so manchen höher gebildeten Menschen geben der sich die Nummer ansieht und ne Menge daraus „ziehen“ kann – viel Spaß und er möge mir mitteilen was das ist, ist mir nämlich entgangen.

    Fazit: Bizarres Filmkunstwerk das einen in seiner Vielschichtigkeit schnell zu überfordern droht!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 26. Oktober 2014
    es gibt eine directors cut version bzw haben viele filme ein vielmass an szenen die nicht in der schlussfassung bzw überhaupt verfasst werden,dieser jedoch hat einige besondere szenen noch zu bieten.

    hierzu zu bemerken,zum generellen verständnis,dass ein stilbild des filmes die ineinanderwachsenden szenen sind,bsp das lange gespräch mit der politischen philosophin im auto,die mollige frau,die sexszene jedoch mit einer anderen abläuft.

    es fehlen grob betrachtet szenen zu seiner frau,seinem mädchen..glaube die wurden primär nicht genommen weil es einerseits als erstwerk somit in verbindung mit anderen szenen die nicht erscheinen im gesamten dann viel mehr ergäbe als dass man nur die späteren szenen hinzu nähme für eine directors cut version,denn für die geschichte effektiv wäre die mögliche weiterführung der geschichte,nicht zwischenteile die an der geschichte nichts verlaufsmässiges ändern würden.

    der grund abseits dessen wegen dem mädchen,die fragen sein müssen die man sich bei näherer überlegung um sie und die beziehung die sie führen stellen würde,bsp ob sie wirklich verheiratet sind,ob sie nicht eine angestellte für sogar bewusst einstudierte gespräche ist,darum sie auch mehrmals um seinen gestank fragt,-vielleicht weiss der konzern nicht dass ein ersatzarzt kam,er sie anspricht darauf mit ihm auf toiletten sex zu machen,also keine beziehung wie ihr job wäre,wenn man dies nun in betracht zöge,-vergleich: die dunkelhäutige mit der er sex macht ausspricht nicht mehr im dienst zu sein.

    sie bietet im geld an..die bezeichnung an der stelle als seine ehefrau wäre es zu ende,hiesse er wäre die firma los,doch würden sie ihm finanziell beistehen,doch sie wären nicht mehr seine "ehefrau",da er nicht mehr der chef bliebe.

    es fehlt eine szene in der besagten kapelle

    es würde fehlen szenen im hochhaus,im büro..dem entgegen spricht dass der film aus sogut wie nur einer fahrt zum friseur besteht,es wird auch mehrmals daauf angesprochen dass für ihn alles schemenhaft verläuft,..es könnte ein widerspruch darstellen ihn in einem oder seinem hochhaus zu sehen und dann ergäbe es sich dass die 2mrd die er in den sand gesetzt zu haben scheint das ganze firmenkapital wären,bzw das nur sein privatvermögen..es fehlt ,was ich damit meine die projektion dass alles schon passiert ist..wo anfangs noch die frage um sicherheit der webseiten ist oder die in der limusine,kurz darauf ein informatiker ..oder ist das ein spekulator?alles scheint ok zu sein.

    die szene wo er drogen nimmt,vom schwarzen wegen der beerdigung,hierbei man logisch vermutet dass er selber auch am schwarzen oralsex macht.und hierzu fällt mir ein,die szene im aufzug,von der er nur erzählt wie von doch einigem was keine szene erhiehlt.

    die beziehung ist nicht persönlich zwischen ihm und dem verstorbenen,sie bezieht sich nur auf die musik in seinem aufzug,-zur notiz gegen ende findet ein satzwechsel statt dass er wohltätigkeit nicht besonders schätzt,-der typ ist jung und reich,er wird von der firma auf diverse arten beschützt und bemuttert,es geht um seinen geist,seine psyche,darum auch das besondere des filmes dass wir diese sicht und abläufe miterleben,also kein pflicht und verantwortungsloser reicher,das macht die folge von ereignissen aus.allerdings um nochmal zu bemerken,darum auch der text,-es fehlen die szenen,nicht dass die fahrt an einem tag nur stattfindet,aber es ist die fahrt zum friseur und es fallen mehrere sätze um"viel zeit in der limusine verbringen"

    dinge gehen ineinander über ,man darf an seiner psychotischen auch witzigen sichtweise teilhaben,es fehlt die szene der gerichtsverhandlung..die aus der szene im friseurladen entsteht..wilde musik und harte worte,er wacht aus dem psychofilm auf seine frisur ist fertig,bzw in folge,oder auch nicht,

    es fehlt die szene wo er den typen vom ende am bankomaten sieht wo dieser kein geld bekommt,hierbei wäre logisch wie der typ noch in der firma war,eher zu anfang würd ich meinen

    nun zum ende in dieser form,der typ erschiesst ihn nicht,sie fahren zum hochhaus,holen zigarren aus seinem büro bzw von dort irgendwo im hochhaus,

    der mann sieht in seine geschäfte ein und stellt korrekturen an etc,wie sie oben sind und der hauptdarsteller herumgeht,man sieht auf die stadt

    sie gehen hinunter,der mann steht draussen vor dem haus und raucht eine zigarette,der andere sitzt im wagen und telefoniert,dabei geht es um die anstellung des mannes und die geschäfte,währenddessen wird der kleine draussen von zwei strassenbanditen verprügelt,was er innen nicht mitbekommt.

    ausserdem hierbei nicht uninteressant dass der typ sehr viel wissen um die computer bzw software und wirtschaftsabläufe hat,und die firma verliess,ob vonselbst,ob es ein feindakt war von ausserhalb,vielleicht weil sein wissen eben nicht einfach zu ersetzen,..der security und auch dir firma weiss von einem attentäter...eben auch der sexuritykomplex..der mann ist wichtig,kann nicht sein dass manche dinge wirklich nur für grübler erkennbar sind?..die firma ist nicht zu sehen in diesem film,die muss es aber geben,sonst gäbe es denjenen attentäter nicht,es handelt sich also nicht um einen einzelnen webseitenmillionär mit paar strukturmitarbeitern.

    ab da weiss ich es nicht mehr genau,es gibt dazu auch zwei szenen,die eine ist er merkt es in folge und rückt mit dem revolver heraus,die andere ist wo der typ selber schiesst,in dem zusammenhang des ersten verlaufes es die szene dann gäbe wie er die waffe in seiner wohnung im abbruchhaus liegen lässt

    sie sitzen im auto,er mit seinem geschundenen gesicht der andere mit der blutenden hand,sie lachen.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 7. September 2014
    Die Kritik des Roman Autors an der Gesellschaft einmal außen vorgelassen, fand ich die Umsetzung als Film einfach nur langweilig. Die Schauplätze und Dialoge sind so künstlich und schlecht, dass dies nichts mit großen Kino zu tun. Man fühlst sich, wie in einem langweiligen Theaterstück.

    Ich denke, man hätte das Thema für die Leinwand spannender umsetzen können.
    Nach 30 Minuten wollte ich eigentlich den Film ausmachen, habe mich aber durchgerungen ihn bis zum Ende zu schauen. Zum Glück konnte ich auf dem iPad währenddessen ein paar andere Dinge erledigen.
    Ich empfehle daher allen Zuschauern, denen es nach 30 Minuten genauso geht, sich die restliche Filmzeit zu sparen, beziehungsweise parallel etwas sinnvolleres zu tun.
    Jimmy v
    Jimmy v

    487 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 14. Juli 2013
    Wenn ich "Cosmopolis" mit nur 3 Sternen bewerte, liegt das daran, dass der Film mich nicht so massiv enttäuschte wie andere Leute, er allerdings auch nicht wirklich faszinieren konnte. Ich hatte irgendwie erwartet, dass Cronenberg wie bei seinem Vorgänger "A dangerous method" das Ganze sehr künstlich gestalten mag. Vielleicht waren meine Erwartungen deswegen gesenkt? Scheinbar! Doch wo der Film über Jung, Freud und Spielrein trotz der Künstlichkeiten und Kühle durchaus eine Seele und an seinem Thema interessiert scheint, wirkt es bei "Cosmopolis" wirklich nur so als würde dem Zynismus gehuldigt - dies aber auf eine so übertriebene Weise, dass das ganze teils wie eine eigene Parodie durchgeht. Robert Pattinson würde ich daran nur teilweise die Schuld geben, er bemüht sich, seine Figur ist jedoch wie eine Maschine angelegt. Doch wenn ich lese das Colin Farrell die Hauptrolle hätte haben sollen, bin ich mir sicher, dass der mehr aus dem Dargelegten geboten hätte. Dafür stimmt es: Alle Nebendarsteller (natürlich hervorzuheben hier Giamatti, aber auch Binoche) sind durch die Bank weg gelungen, sie haben es aber auch leichter, da wirklich jede Figur etwas mehr Menschlichkeit besitzt - wenngleich alle zu sehenden Personen irgendwie ein wenig desillusioniert wirken. -
    Nur was will der Film uns sagen? Viele, nichtssagende Dialoge. Manches kann man als Bankerdresche, manches als ein "Mit Geld kann man auch was Gutes anfangen", manches schließlich als Occupy-Kritik verstehen. Der Film ermöglicht sicher viele Lesarten, doch er kriegt damit nicht das Kunststück hin indirekt Position beziehen und trotzdem nicht über andere Lesarten zu richten. Das wäre bei "Cosmopolis" genial bzw. angesichts des Konzepts ideal gewesen. -
    Später nimmt der Film aber durchaus an Fahrt auf. Man gewöhnt sich an all das und wirkt aufmerksamer. Wirklich gelungen ist dazu der Soundtrack, der sich nie aufdrängt, und ein Kamerabild. Mir gefiel das sterile Bild sehr. Wo Cronenberg nur leider versagt ist es diesem Look auch Emotionen beizugeben, was um so wichtiger gewesen wäre!
    Fazit: Man probiert sich aus, ein etwas überforderter Hauptdarsteller. Vor allem mangelt es aber an Substanz, bevor alles in Relativität und Zynismus untergeht, was man angesichts der letzten Jahre nicht mehr benötigt, da die Realität den Film eingeholt oder sogar überholt hat.
    vonRobbie
    vonRobbie

    6 Follower 39 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 3. Januar 2013
    Das wahr wohl nichts Herr Cronenberg. Der Film ist nur schlecht. Totall langweilig und sehr uninteressant. R. Pattinson redet wie ein Roboter, als würde er ablesen. Ein sehr schlechter Film
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 23. November 2012
    Ich kenne das Buch nicht..aber ich fand den Film sehr interessant und tiefgründig!
    Ziemlich beste Filmkritiken
    Ziemlich beste Filmkritiken

    20 Follower 78 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 12. Oktober 2012
    Ich werde mich bei diesem Film mit der Kritik kurz fassen, denn was ich gesehen habe, war kaum zu verstehen, zumindest nicht für mich. Dass Cosmopolis zu einem der ungewöhnlichsten Filme dieses Jahres zählt, scheint unbestritten. Die Handlung ist simpel, die Unterhaltung kaum gegeben. Dass sich der Film kritisch mit der Welt auseinander setzt ,habe selbst ich begriffen, doch der tiefere Sinn dahinter ist mir verborgen geblieben. Sollte der einzige Grund darin liegen, den Zuschauer auf die Missstände dieser Welt hinzuweisen, so macht die Storyline noch weniger her als gedacht. Ungeachtet der Tatsache, dass der Film zu später Stunde doch sehr einschläfernd war, kann ich hier leider keine Empfehlung aussprechen.
    Die komplette Kritik gibt es auf www.ziemlich-beste-filmkritiken.de oder kurz www.zbfk.de zu lesen.
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    102 Follower 216 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 20. September 2012
    Die Kritik am Bankenwesen und Kapitalismus im Allgemeinen setzt Cronenberg doch sehr, sehr eigenwillig um. Die Arroganz und Realitätsferne, die man oft den sogenannten Finanzjongleuren zuspricht, wird im Film völlig überhöht dargestellt, so dass viele Szenen fast schon parodistisch anmuten. Dieser Stil führt unter anderem dazu, dass man sich als Zuschauer ellenlange Dialoge über Belanglosigkeiten oder pseudo-ökonomische Angelegenheiten anhören muss. Allein dadurch wird der Film für die meisten Leute extrem unzugänglich. Dazu kommt noch das sehr aufgesetzt wirkende Schauspiel. Streckenweise meint man, dass man sich ein Theaterstück anschaut, da die Dialoge so unnatürlich und vorgegeben wirken. Insgesamt fand ich den Film ziemlich langweilig, vor allem Anfang und Ende. Im Mittelteil gibt es wenigstens einige witzige Situationen, die für Abwechslung sorgen.
    Pato18
    Pato18

    2.223 Follower 993 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 26. November 2013
    "Cosmopolis" ist mit abstand der schlechteste film den ich seit jahren geschaut habe... sowas belangloses und ohne gewissen hintergrund! die ewigen dialoge, die keinen sinn ergeben... der trailer war echt noch vielversprechend, aber was da geboten wird also ist eine grosse frechheit. ich werde mir diesen film nie wieder anschauen und empfehle es auch keinen diesen film jemals anzuschauen.
    nada-
    nada-

    35 Follower 120 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 12. September 2012
    Der surreal anmutende Stil sollte wohl die Tatsache unterstreichen, dass die Hauptperson in ihrer ganz eigenen Welt lebt, sich mit irgendwelchen fiktiven Zahlenspielereien beschäftigt, fernab von der Wirklichkeit, wie wir sie kennen. Oder so. Ich konnte dem genauso wenig abgewinnen wie den gestelzten Dialogen. Pattinsons grottiges Schauspiel fügte sich lustigerweise nahtlos in die verschrobene Welt ein. Langweilig ist das Prädikat, das mir spontan zu dem Film einfällt. Wer darüber nachdenken möchte, dass 41 keine besondere Primzahl ist, darf sich den Film getrost antun. Wer sich nicht damit beschäftigen möchte, absurd anmutenden Dialogen einen Sinn abzugewinnen, sollte zur Prostatauntersuchung. Vielleicht ist die ja asymmetrisch.
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