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    Up in the Air
    Durchschnitts-Wertung
    4,0
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    41 User-Kritiken

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    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    377 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. August 2015
    Fazit: Überraschende gute Tragikomödie mit Solide Darstellung .
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.118 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. September 2017
    Irgendwo finde ichs ein wenig schade daß um diesen Film so ein Drumherum veranstaltet wird: im Grunde ist dies nämlich ein leiser und stiller Film, ein kleiner „sanfter“ Streifen der unter anderen Umständen ein Geheimtipp gewesen wäre. Mag aber wohl an der Starpower von George Cloone liegen der hier den aalglatten Helden geschickt und auch irgendwie mögenswert verkörpert. Die Handlung dieses stets von einer leichten Traurigkeit durchsetzten Filmes ist eher überschaubar, es dreht sich eben um die Hauptfigur die durch ein paar Umstände gezwungen sit sich mit sich selbst und dem eigenen Leben zu befassen und dabei zu eher tristen Resultaten kommt. Humor ist aber trotzdem allgegenwärtig, wenn auch nicht in der Form daß man brüllend laut loslacht sondern eher in der Form wo man ein beständiges Schmunzeln im Munwinkel hat. Und das Fazit, die Erkenntnis auf die der Film letztlich hinausläuft, das Familie und eine gute Beziehung immer über eine ach so tolle Karriere siegen wird kann man sich von selbst zusammenreimen. Trotzdem machts Laune dies in dieser doch recht humorigen Form präsentiert zu bekommen.

    Fazit: Leiser Humor in einem recht ruhigen, aber sympathischen Film mit Darstellern in Spitzenform – eigentlich klein und intim, leider etwa zu sehr zum Kassenschlager aufgebläht!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 19. Juni 2024
    Wenn der Film nicht die Realität wiederspiegeln würde, könnte man ihn recht amüsant finden. Die Dialoge gehen flott von der Lippe und versprühen dabei jede Menge Witz und Geist. So aber erschreckt uns der Zynismus mit dem hier George Clooney und sein Azubi Natalie (Anna Kendrick) zur Sache gehen und Mitarbeitern verkünden "Sie sind gefeuert!" Was den Unterhaltungswert angeht schwanken beide zwischen Herzlosigkeit und Mitgefühl, zwischen Professionalität und Menschlichkeit. Sie werden dabei fast zu Lyrikern, wenn sie Euphemismen verwenden wie 'Wir übernehmen die Menschen in ihrem zerbrechlichsten Moment und überlassen sie den Wellen'. In diesem Job lebt man aus dem Koffer und ist wie George sich nennt 'der Mann mit dem leeren Rucksack'. Eine Beziehung ist nicht möglich nur One-Night-Stands. So muss auch der Versuch mit Kollegin Vera Farmiga scheitern. Das überrascht keineswegs. Es gibt aber noch Raum für die Folgen der Kündigung, der Azubi kündigt selber und George hat Nostalgiegefühle an seine Schulzeit. Sein erfolgreicher Versuch seinen zukünftigen Schwager doch zur Hochzeit zu überreden wirkt etwas aufgesetzt und fungiert als Füllsel. Für George kann und darf es keinen Schluss geben und schon gar keinen glücklichen. Er geht einfach wieder in die Luft.
    IamBangsy
    IamBangsy

    26 Follower 130 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. November 2014
    Ich verstehe, nach gucken dieses Films, den Hype, der ihm vor den Oscarverleihungen umgab nicht.
    Up in the Air ist ein typischer Geroge Clooney. Eine bestenfalls durchschnittliche Geschichte über Arbeit, Familie und zwischenmenschlichen Beziehungen die mit nur sehr wenigen Überraschungsmomenten aufkommt.
    Philm
    Philm

    27 Follower 299 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 4. September 2022
    Schon ein besonderer Film mit völlig eigener Handlung , Tiefe und einen angenehmen Humor. Der Film ist herzlich ohne Wertung oder Kitsch. Den Charakteren kauft man ihre Geschichte voll ab und sieht ihnen gerne zu.
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    211 Follower 341 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 22. September 2015
    Dieser Film ist zwar einfach gestaltet und sollte Romantisch sein, ist es aber nicht!
    Ja, der Film ist eine leichte Kost und man sieht gerne Clooney, Farmiga und Kendrick beim spielen zu. Sie geben auch eine lockere Note ab, müssen sich aber nicht gross anstrengen. Romantisch ist es leider nicht. Denn zu einem kommt der Funken nicht rüber und die Chemie stimmt irgendwie nicht. Farmiga und Kendrick wurden für ihre Rollen für den Oscar nominiert. Die Frage ist nur: Für was? Wie schon gesagt, ihre Rollen sind leicht und braucht wirklich nicht grosse Anstrengungen.
    Die Geschichte ist locker und alltäglich. Eine Geschichte zwischen mir und Dir. Es ist eine Alltagsituation zwischen Menschen, die gerne unterwegs sind. Sicherlich ist es gut erzählt und auch gut gemeint. Ist aber nichts Spezielles.
    Fazit: Locker, leicht und Durchschnittlich. Wenn man schon Zwischenmenschliche Geschichten erzählt, dann mit mehr Drama!
    Josi1957
    Josi1957

    133 Follower 828 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 23. August 2023
    Jason Reitmans (*Juno*) geistreiche Adaption von Walter Kirns Roman *Mr. Bingham sammelt Meilen* war für sechs Oscars nominiert.
    Filmekenner1
    Filmekenner1

    18 Follower 67 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 22. Januar 2014
    In Up in the Air spielt George Clooney, Ryan Bingham. Sein Beruf ist es, überall im Land, Personen zu entlassen. Er liebt seinen Job, er liebt es ständig unterwegs zu sein und Beziehungen sind nicht sein Ding. Dann kommt Natalie ( Anna Kendrick ) in seine Firma und ändert deren Betriebsstruktur so, dass Ryan in Zukunft nicht mehr reisen muss. Das passt ihm natürlich nicht, auch weil er seinen Job als eine Art Würdigung für die Gekündigten empfindet. Um Einsicht in den Job zu bekommen, begleitet ihn Natalie bei einer Kündigungs-Tour. Und dann lernt er noch auf einer seiner Reisen Alex ( Vera Farmiga ), seine Seelenverwandte, kennen...

    Up in the Air behandelt hauptsächlich die Frage nach der Liebe und deren Sinn bzw. Wichtigkeit für das Leben. Hier gibt es auf der einen Seite Ryan. Für ihn gibt es nur seinen Job und das Reisen. Liebe bzw. die Beziehungen zu anderen Personen empfindet er als Ballast. Das ändert sich aber stückweise als er auf die gleichgesinnte Alex trifft. Beide scheinen Seelenverwandt zu sein und gehen eine ziemliche eigenartige Beziehung ein.
    Aber dann kommt auch noch Natalie ins Spiel. Sie vertritt die typischen, schon fast naiven, Ansichten über die Liebe und das Leben. Am liebsten wäre sie schon verheiratet. Hier gibt es tolle Dialoge zwischen den Dreien. In Folge dessen beginnt Ryan langsam seinen Lebensstile zu überdenken.
    Das Entlassen der Personen wird auch unfassbar interessant dargestellt. Speziell wenn Natalie auf der gemeinsamen Reise selbst Personen entlässt, gibt es ein paar unglaublich emotionale Szenen.
    Richtig stark wird es dann, wenn beide, Ryan und Natalie, sich langsam verändern. Der eine öffnet sich seinen Gefühlen und die andere entfernt sich von ihren naiven Vorstellungen. Das macht Up in the Air zu einer überaus interessanten Charakterstudie.
    Schauspielerisch macht das George Clooney natürlich klasse. Speziell gegen Schluss macht der das verdammt stark, sodass man nur mitfühlen kann. Die super goldige Anna Kendrick macht das auch absolut toll. Sie muss sowieso nur lächeln und ich schmelze dahin. Auch der Rest des Casts macht das absolut in Ordnung. Allen voran Vera Farmiga als Alex.

    Fazit: Up in the Air ist ein ganz, ganz toller Film über das Leben und die Liebe. Es gibt wunderbare Dialoge und tolle Schauspieler ohne Ende. Nach ein paar Minuten Anlaufzeit hat mich der Streifen voll gepackt und bis zum Ende mitgenommen.
    Flibbo
    Flibbo

    12 Follower 64 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Schon ganz am Anfang des Kinojahres kann man hier von einem der besten Filme 2010 sprechen. Die herausragende Qualität von „Up In The Air“ wird ganz einfach dadurch deutlich, dass der Film sich bei seiner Inszenierung überhaupt keiner Hilfsmittel bedienen muss, um die Gunst des Zuschauers zu erhaschen und von Anfang bis Ende interessant zu bleiben. Da ist nirgendwo etwas Spektakuläres. Da ist einfach nur das Drehbuch. Ein perfekt ausgearbeitetes Drehbuch, das auf fähige Darsteller zugeschnitten ist und mit tadelloser aber sich fast nie in den Vordergrund rückender Filmtechnik bebildert wird.



    Nun gut, man könnte George Clooney als eines der eingangs erwähnten „Hilfsmittel“ beschreiben. Er ist ein Star und der Blickfang des Films. Aber „Up In The Air“ verlangt eben nach einer smarten, charismatischen Hauptfigur. Und Clooney ist der Inbegriff von smart, wie er allerspätestens in diesem Film beweist. Er treibt quasi seine Paraderolle des Mr. Smart auf die Spitze, d.h. mit einer guten Portion Tiefe versehen. An Clooneys Seite und nicht weniger gekonnt läuft, entgegen jeglicher Erwartung, eine „Twighlight“ Nebendarstellerin zu Höchstleistungen auf: Anna Kendrick, die prompt für den Oscar nominiert wurde. Ihr sei geraten, sich diese Ehre nicht zu Kopf steigen zu lassen und einfach weiterhin so starke Rollen anzunehmen. Um die Kategorie „Supporting Actress“ voll zu kriegen wurde auch Vera Farmiga mit einer Nominierung bedacht. Jedoch hat sie in der Rolle der Geliebten nicht viel mehr zu tun als sich Clooneys versprühten Charme zu eigen zu machen, was ihr wohlgemerkt gut gelingt. Der Vollständigkeit halber: Clooney selbst wurde als Hauptdarsteller ebenfalls nominiert.



    „Up In The Air“ ist ein echter Wohlfühlfilm ganz ohne Durchhänger, der durch seine unglaublich spritzigen, aufgeweckten Dialoge lebt. Mit seinen Denkanstößen und kleinen Botschaften wandert Jason Reitmans mit hübschem Soundtrack ausgestattete Romanadaption auf der schmalen emotionalen Schiene zwischen warmherzig und zu süßlich, kriegt aber immer wieder noch die Kurve. Als sich einmal ein klischeehaftes Happy End anbahnt, kommt eine Überraschung, nach der die Geschichte dann einfach noch weiter erzählt wird. Aspekte wie dieser sprechen für die mehr als überdurchschnittliche Klasse von „Up In The Air“. Reitman zauberte eine ernstzunehmende Tragikomödie über die Frage nach dem eigenen Platz im Leben, wie sie unterhaltsamer kaum hätte werden können. Ein hochsympathischer Ausnahmefilm, der mit viel stilsicherem Witz ohne Albernheiten und einem gesunden Maß an Natürlichkeit punktet. Wie „Juno“, nur erwachsener und vollkommener.
    Kabelbaum
    Kabelbaum

    8 Follower 40 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 15. Juli 2013
    Großartiger Film: Interessante Handlung, sehr gute Darsteller/innen, gute Kamera, Spitzenschnitt, meine Tochter und ich haben uns bestens und gepflegt unterhalten. Danke.
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