Wer in Las Vegas eine gute Magier-Show besuchen will, muss zu Burt Wonderstone (Steve Carell) und Anton Marvelton (Steve Buscemi) gehen, denn die langjährigen Freunde sind die größte Nummer der Stadt. Doch die Jahre an der Spitze, der Erfolg und das viele Geld haben Burts Ego immer weiter wachsen lassen und die Freundschaft zu Anton zerstört. Immer wieder kommt es hinter den Kulissen zu Streitereien und Meinungsverschiedenheiten zwischen den beiden. Zudem drohen sie ihren Status zu verlieren, denn ein neuer Magier ist in der Stadt: Guerilla-Straßen-Zauberer Steve Gray (Jim Carrey) lässt mit verrückten, neuen Nummern die Show von Burt und Anton abgedroschen und alt aussehen. Nach einem besonders schlimmen Streit der beiden Magier, gibt es nur einen Weg, um sowohl Burts und Antons Karriere als auch ihre Freundschaft zu retten: Burt muss sich darauf besinnen, warum er Magier wurde und seine alte Liebe für die Zauberei wiederentdecken.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Der unglaubliche Burt Wonderstone
Von Christoph Petersen
Nach Will Ferrell und Jon Heder als Kunstlaufpaar in „Die Eisprinzen" folgt nun das nächste Comedy-Duo in abgefahren-farbenfrohen 80er-Jahre-Kostümen: Kult-Komiker Steve Carell („Anchorman – Die Legende von Ron Burgundy") und Charakterkopf Steve Buscemi („Fargo – Blutiger Schnee") spielen in „Der unglaubliche Burt Wonderstone" zwei Illusionisten aus Las Vegas, die sich zwar allabendlich in ihre paillettenbesetzten Bühnenoutfits zwängen, aber insgeheim schon längst den Glauben an die Magie verloren haben. Dabei zieht Regisseur Don Scardino („30 Rock") eine ganze Reihe bissig-böser Pointen für das Duo aus dem Ärmel und die beiden Steves machen ihre Sache als vom rechten Pfad abgekommene Zauberer echt gut, aber am Ende zaubert sich trotzdem jemand anderes in den Vordergrund der Showbiz-Komödie: Grimassen-Guru Jim Carrey („Die Truman Show") als auf glühenden Kohlen schlafender und seine eig
Selten habe ich das Gefühl dass Gehirnzellen so schnell sterben wie wenn ich einen Jim Carrey Film schaue. Auch dieser Film ist zu weiten Strecken einfach unerträglich, unlustig und vor allem flach. Obwohl ich Steve Carell sehr schätze, bin ich doch froh, dass sich dieser Mann heute doch noch durch andere Rollen profiliert und sich etwas weiter weg bewegt von diesen sehr flachen und unlustigen "Komödien".
BrodiesFilmkritiken
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4.944 Kritiken
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3,0
Veröffentlicht am 3. September 2017
Dieser Film ist in Deutschland wohl ziemlich untergegangen – wie kann das passieren? Es sind immerhin Steve Carrell und Steve Buscemi in den Hauptrollen, die Frau an deren Seite ist Olivia Wilde und in weiteren Nebenrollen spazieren Jim Carrey, Jay Mohr und Michael „Bully“ Herbig auf. Ja, in der Tat, Bully streckt seine Fühler in Richtung Hollywood aus, hält sich aber in jeder Hinsicht zurück – sein Part ist nichtmal groß oder ...
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Benny-HOH
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3,5
Veröffentlicht am 31. August 2013
Eine herrlich überzogene Komödie, mit sehr guten Darsteller, denen man es sichtlich anmerkt, dass sie Spaß am Dreh hatten. Der Film ist perfekt besetzt, mit Steve Carrell, Steve Buscemi, Jim Carrey und Michael Bully Herbig in seiner ersten Hollywood-Rolle. Der Film ist aber kein Klamauk, sondern wie ich finde eine kleine Hommage an die alten Zeiten, wo Magie in Las Vegas noch groß geschrieben wurde. Er zeigt auch, wie schnell man fallen kann, ...
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Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 2. August 2013
Die Kritik zu diesem Film findet Ihr auf meinem Blog, wo ich fast täglich Beiträge veröffentlichen werde :)
Für die weibliche Hauptrolle waren Olivia Wilde, Michelle Monaghan, Jessica Biel, Sarah Silverman, Winona Ryder und Judy Greer im Gespräch. Am Ende konnte sich Olivia Wilde durchsetzen.
Jim Carrey ist Steve Gray
Anfangs wurden Sacha Baron Cohen und Matthew Broderick mit der Rolle des Steve Gray in Verbindung gebracht. Am Ende ging sie an Jim Carrey.
Alle guten Dinge sind drei
Das ist die dritte Zusammenarbeit von Steve Carell und Jim Carrey. Vorher waren beide bereits in "Bruce Allmächtig" zu sehen und in "Horton hört ein Hu" zu hören.