Secretariat
Filmposter von  Secretariat
19. Mai 2011 Im Kino | 1 Std. 56 Min. | Drama
|
Drehbuch: Mike Rich
Pressekritiken
3,6 6 Kritiken
User-Wertung
3,6 8 Wertungen, 1 Kritik
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5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

FSK ab 0 freigegeben

Während ihr Bruder Jack (Dylan Walsh) die familiäre Pferdezucht verschachern will, möchte die vierfache Mutter Penny Chenery (Diane Lane) das Lebenswerk ihres dementen Vaters nicht einfach aufgeben. Entgegen aller Ratschläge entscheidet sich Penny, den Stall zu übernehmen, obwohl sie über keinerlei Erfahrung im Umgang mit den Tieren oder dem Pferderennsport verfügt. Als eine ihrer Stuten trächtig wird, sieht Penny ihre Chance, sich in dem männderdominierten Gewerbe zu etablieren. Das neugeborene Fohlen Secretariat soll zum zukünftigen Rennchampion herangezogen werden. Gemeinsam mit ihrer Sekretärin Miss Ham (Margo Martindale), dem fürsorglichen Tierpfleger Eddie Sweat (Nelsan Ellis) und dem exzentrischen Pferdetrainer Lucien Laurin (John Malkovich) versucht Penny, ihr Vorhaben in die Tat umzusetzen. Und schon bald soll ihr dies auch gelingen - Secretariat gewinnt das Kentucky Derby, das Preakness Stakes und das Belmont Stakes und wird somit zum ersten Triple-Crown-Gewinner seit 25 Jahren...

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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

2,5
durchschnittlich
Secretariat
Von Ulf Lepelmeier
So wie „Seabiscuit" von 2003 zeichnet auch „Secretariat" die Geschichte eines legendären Rennpferdes nach. Doch im Gegensatz zu „Seabiscuit", der als eine Parabel auf Hoffnung und Verzweifelung in der amerikanischen Depression funktionierte und mit einer dramatischen Story fesselte, wirkt die glattgebügelte Disney-Erzählung von der willensstarke Besitzerin jenes Wunderpferdes, das 1973 die Triple Crown gewann, zu handzahm. Trotz bemühter Auftritte von Hauptdarstellerin Diane Lane kommt der spannungsarme „Secretariat" nicht aus der Startbox. Dafür ist Randall Wallaces Inszenierung schlichtweg zu altmodisch. Die 70er Jahre: Penny Chenery (Diane Lane) reist zur Beerdigung ihrer Mutter. Während ihr Bruder Jack (Dylan Walsh) Anwesen und Pferdezucht verkaufen und dem dementen Vater in ein Heim geben will, möchte die vierfache Mutter das Lebenswerk ihres Erzeugers nicht aufgeben. Sie glaubt fes
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Montag, 11. Oktober 2010
foto von Diane Lane
Rolle: Penny Chenery
foto von John Malkovich
Rolle: Lucien Laurin
foto von Scott Glenn
Rolle: Ogden Phipps
foto von James Cromwell
Rolle: Ogden Phipps
4,0
Veröffentlicht am 9. September 2017
"?Ein Pferd wird zur Legende" heißt es im Untertitel - das wird nur für den FIlm sicherlich nicht geschehen. Wobei der Streifen nicht schlecht ist, kein Stück sogar - aber es wohl kaum schafft irgendwie aus der Masse herauszuragen (außer mit den sagenhaft schlechten Hüten die John Malkovich hier auftragen darf). Die Story an sich ist die klassische Erfolgsgeschichte in der ein Außenseiter zu ungeahnten Leistungen fähig ist und es allen ...
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Triple-Crown-Trophäe ist das Original

Die Triple-Crown-Trophäe, die nach dem dritten Rennen zu sehen ist, ist keine Nachbildung, sondern das Original. Sie wurde vom Kentucky Derby Museum geliehen und unter strenger Aufsicht ans Filmset gebracht.

Nelsan Ellis beinahe zertrampelt

Nelsan Ellis, der den fürsorglichen Pferdepfleger Eddie Sweat mimt, wurde während der Produktion nicht nur in den Bauch gebissen, sondern von einem der Pferde auch beinahe zertrampelt.

Longshot wurde für Naheinstellungen eingesetzt

Das Pferd, das am meisten für die Close-up-Einstellungen eingesetzt wurde, trägt den Namen Longshot. Auch wenn Trolley Boy dem Original insgesamt mehr ähnelt, hielten die Macher Longshot als geeigneter für die Naheinstellungen.

Weitere Details

Produktionsland USA
Produktionsjahr 2010
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes 4 Trivias
Budget 35 000 000 USD
Sprachen Englisch
Produktions-Format 35mm
Farb-Format Farbe
Tonformat Dolby Digital, DTS, SDDS
Seitenverhältnis 2.35 : 1 Cinemascope
Visa-Nummer -

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