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    The Man Who Killed Don Quixote
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    2,9
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    3 User-Kritiken

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    1,5
    Veröffentlicht am 19. März 2019
    Mir war schon im Vorfeld, nach Sichtung des Trailers, relativ klar daß ich hiermit wenig würde anfangen können. Ich habs aber dennoch versucht, einfach weil dieser Titel natürlich eine gewisse Relevanz hat: die Produktionszeit liegt bei 29 Jahren und er gilt als der verfluchteste Film aller Zeiten; und auch wenn ich kein großer Gilliam Fan bin gönne ich ihm als Filmemacher die Genugtuung daß der fertige Film nun doch endlich fertig und ansehbar ist. Aber was für ein Titel das ist … joa, das kann ich nicht wirklich in Worte fassen. Es ist als habe ein Mann, eben Gilliam eine ganz persönliche Vision auf eine Leinwand verfrachtet. Das ist ehrbar und vollkommen in Ordnung, aber leider auch nicht wirklich zugänglich zum anschauen. Der Film mit seiner Mischung aus altmodisch und Modern spielt in seiner eigenen, ganz kleinen Welt und sit wohl nur ganz speziell denkenden Menschen zugänglich. Wobei ich eigentlich nirgendwo eine Review gefunden habe bei der jemand den Film wirklich und ernsthaft abfeiert.

    Fazit: Schräge Phantasie deren größtes Potential ihre spannende Herstellung ist!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 19. September 2018
    Eigene Meinung/Interpretation:

    Der Film wirkt verstörend und überdreht, weil er es sein muss! Dieser ausgefeilte Film (dessen Dreharbeiten einen schwirigen Prozess hinter sich haben) ist Kritik an die Filmemacher/Produzenten selbst (vielleicht daher auch Selbstreflexion von Terry Gilliam über seinen Beruf). Es zeigt den Druck hinter welchem die Schauspieler stehen, eine perfekte Rolle zu spielen, welches letztlich psychisch und körperlich sehr belastend sein kann (mit verherrenden Folgen). Der Druck vom Regisseur ist wiederum der ausgehende Druck von den Firmen die in diese investieren wollen. Die Länge des Films unterstreicht dieses Gefühl, man möchte das der Film fertig wird, das alles ein Ende hat von diesem Teufelskreis, um wieder selbst zu sich zurück zufinden, was nicht immer gelingt. Für mich ein Meisterwerk!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. September 2018
    Völlig unvorbereitet bei einer sneak Gesehen und begeistert.
    Ja Mann muss sich einlassen.
    Ja Mann muss die beiden Pole von „Don“ kennen, das tragische und das komische.
    Ja man muss mitdenken.

    Dann kann dieser großartige Film fesseln unterhalten und nachdenklich machen.
    Ich bin restlos begeistert .

    Meine zwei Begleitungen im Kino sind zwischen Unverständnis und Langeweile gependelt.
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