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    Money Train
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    3,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2018
    Nachdem sich Woody Harrelson und Wesley Snipes in der Basketballkomödie „Weiße Jungs bringens nicht“ als optimales Gespann erwiesen hatten versuchten sie es hier gleich nochmal zusammen – diesmal in einer zünftigen Action-Comedy. Allerdings überrascht der Film dadurch dass er ernsthafter ist als es zunächst den Anschein hat.Zu Beginn passt noch alles, da fetzen sich die beiden selbst bei der Jagd auf einen flüchtigen Räuber wie zwei alte Waschweiber, je mehr der Film aber fortschreitet und desto mehr es für den armen Woody Harrelson bergab geht desto trauriger wird der Film. Auch in Punkto Action geht’s gemächlich zu: nach der furiosen Auftaktrennerei gibt’s erst mal gar nichts mehr, dann kommt nach einer Dreiviertelstunde die Jagd auf einen Räuber namens die Fackel (tragisch: der von Chris Cooper dargestellte Dieb setzt eine Frau in Brand was Nachahmer hatte) und erst zum Ende hin wenn der Zug gestohlen wurde und die beiden nach einem Ausweg aus dem fahrenden Geldtransport suchen geht der Adrenalinpegel in den roten Bereich. Langweilig wird’s vorher zwar nicht, aber eben nicht so ausgelassen und fröhlich wie mans erwartet hätte. Obendrein: wäre Jennifer Lopez damals schon bekannter gewesen hätte sie sicherlich eine bessere Rolle als nur den obligatorischen „die Frau“ Part.Fazit: Schleppende Actionkomödie die erst zum Ende hin Vollgas gibt und überraschend viel Ernst und Tiefgang hat – trotzdem lauter Actionspaß mit bewährtem Gespann!
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