Die hilfreichsten KritikenNeueste KritikenUser mit den meisten KritikenUser mit den meisten Followern
Filtern nach:
Alle
Dimitrios Gles
5 Kritiken
User folgen
2,0
Veröffentlicht am 23. Oktober 2023
Der Erstling von Zombie war genial . Der hier beginnt stark und baut dan derbe ab . Zombie wusste wohl selber nicht was er da versucht zu inszenieren - Ja die morde sind derbe in Szene gesetzt und so brutal hat Myers lange nicht mehr ausgesehen . Das mit den traumaseqeuenzen hätte Zombie auch streichen können , mehr nervig als nötig . Die Atmosphäre ist in Ordnung , man spürt das ein brutaler Myers wartet zu schlachten - und nun das große ABER - Die erste Sequenz im Krankenhaus lasse ich noch durchgehen mit einem Myers der es in sich hat und auch so aussieht wie Myers aber was dann kommt erinnert an einen stinkenden Penner und hat nur noch wenig mit Michael Myers am Hut . Der Film ist im Gegensatz zum genialem Erstling sehr schwach geraten daher nur bedingt zu empfehlen . Auch wenn man Zombie anlassen sollte seine eigenen Ansätze zu interpretieren
Der schlechteste Halloween Film. Die schlechteste Fortsetzung. Ganz ehrlich der Film war überhaupt nicht spannend, gruselig und zudem sehr langweilig. Schade.
Für mich ein underrated film, aber ich mag michael in den film nicht.Er stöhnt bei jedem kill und mann sieht in den meisten Szenen sein Gesicht und am ende des filmes sagt er sogar ein wort. Aber ich muss sagen ich fand trotzdem den film ganz ok, weil der film ein gutes pacing hat und ich die kills ganz gut finde. Aber trotzdem war das erste remake deutlich besser.
Für mich ein underrated film, aber ich mag michael in den film nicht.Er stöhnt bei jedem kill und mann sieht in den meisten Szenen sein Gesicht und am ende des filmes sagt er sogar ein wort. Aber ich muss sagen ich fand trotzdem den film ganz ok, weil der film ein gutes pacing hat und ich die kills ganz gut sind. Aber trotzdem war das erste remake deutlich besser.
Rob Zombie hat als Regisseur ohne jeden Zweifel Qualitäten. Es ist ebenso offenkundig, dass er auch den zweiten Teil seines Halloween-Neustarts gehaltvoll gestalten und nicht nur sinnfreies Gemetzel präsentieren will. Gerade das gelingt ihm im Vergleich zum ersten Teil aber leider nicht.
Um die kranke Seelenwelt eines Psychokillers zu präsentieren, greift er zu völlig abgedroschenen Klischees und bastelt dabei eine Geister-Schmonzette, die vor Schmalz nur so trieft. Außerdem ist ein Film wohl kaum spannend, wenn ein Irrer munter vor sich hin killt und keiner es mitkriegt.
Die fürchterlichen Längen geben sich zum Schluss des Films. Aber es lohnt sich wohl kaum, anderthalb Stunden Langeweile über sich ergehen zu lassen, um am Ende noch fünfzehn spannende Minuten zu erleben. Insgesamt ist der Film zwar gut gemeint, aber der Schuss ging leider nach hinten los.
Da wollte aber einer den Frieden am ehelichen Esstisch aufrecht erhalten: Rob Zombie inszenierte das Remake des Horrorklassikers 2007 und verkündete er werde keine Fortsetzung machen. Hat er jetzt aber doch weil er nicht wollte daß jemand seine Vision ruiniert. Und weil Herr Zombie ein lieber Mann ist bringt er wie beim Vorgänger seine Frau Sheri Moon in einer Hauptrolle unter, obwohl sie im Erstling gestorben ist. Daher hat Michael jetzt permanent Halluzinationen von seiner toten Mutter die ihn antreiben und bestimmen – huch, wie originell. Ansonsten bleibt die Schlachtplatte nämlich stark auf den üblichen, vertrauten Pfaden. Immerhin vereint Zombie die meisten der Originaldarsteller so dass es wirklich eine geschlossene Fortsetzung ist und fängt auch nahtlos am Ende des Erstlings an. Dann aber beginnt er die Story etwas unnötig zu zerfleddern und zu strecken: während in den alten Filmen die Story eigentlich immer nur auf den Halloween Abend beschränkt war geht sie diesmal ein paar Tage lang und hat eigentlich herzlich wenig mit der alten Serie zu tun. Dabei erreicht der Film aber trotzdem des öfteren hohe Spannungsmomente, wenngleich ein maskierter Schlitzer nicht wirklich originell ist. Soll man das denn wirklich ernst nehmen wenn in einer Nebenrolle Weird Al Yankovich auftaucht der fragt „Welchen Mike Myers meinen Sie? Den aus Austin Powers?“ Immerhin weiß das unorginelle Schlachtfest am Ende etwas zu überraschen – das Finale Schicksal der Laurie Strode hätte man so nicht erwartet wobei der Film sich dabei aus Elementen von „Halloween 4“ und dem Ende von „Psycho“ bedient. Ein dritter Teil ist trotz des eigentlich endgültigen Schlusses angekündigt – wobei damit die Remakes sicherlich zu ähnlich belanglosem Videotheken-Serienschrott werden wie die Ursprungsserie.
Fazit: Die neue Mystery-Komponente paßt nicht so recht – ansonsten ein saftiges Schlachtfest mit hohem Blutanteil und Bodycount!
Einfach lächerlicher als lächerlich! Das hat rein gar nichts mehr mit Halloween zum tun! Nicht nur, dass Remakes allgemein fast jedes mal schlecht sind - dieser Film toppt echt ALLES!
Ein Michael Myers der sein Gesicht zeigt und aussieht wie ein Höhlenmensch Ein Michael der herumstöhnt Ein Michael der einen Hund frisst?! Ein Michael der spricht?! (Wenn ich mir das nicht eingebildet hab am Schluss
Man sieht fast keine Mordszenen sondern nur Dunkelheit und massenweise Blut! Das mit dem jungen Michael und der Mutter kommt mir vor wie in einem Sci-Fi Thriller oder keine Ahnung was das sein soll.. einfach nicht vergleichbar mit den alten Teilen!
Tja Rob, am besten du lasst das mit den Filmen besser, denn da kommt echt nur Bullshit raus!
Filme wie Halloween, Freitag der 13 und Nightmare on Elm Street sollte man halt nicht neu machen, denn alle sind meiner Meinung nach beschissen! Da wäre eine Fortsetzung doch 100 mal besser gewesen...
Die Remake Fortsetzung von Rob Zombie knüpft nahtlos am Vorgänger an und bietet nix sonderlich Neues oder hervorhebendes. Michael Myers läuft wie immer durch den ganzen Film und schlachtet reihenweise Leute ab. Viel mehr gibts da nicht zu sagen. Ausser vielleicht noch das der Streifen stellenweise ziemlich brutal geraten ist. Fazit: Maues laues Fortsetzungswerk.
Was soll der Unsinn mit dem Geist von Michaels toter Mutter und seinem eigenen(!) jungen Ich im Schlepptau? Warum müssen bedeutungsschwache Nebenschauplätze künstlich aufgeblasen werden? Und vor Allem: Wen interessiert es, warum Michael Myers so ist wie er ist? Warum muss eine einfache Geschichte derart seziert werden (Stichwort: Entmystifizierung)? Will ich eine Charakterstudie oder einen Horrorfilm sehen...?
Da lobe ich mir die Einfachheit der Originalfilme. In `Halloween 2`von 1982 sucht der angeschossene Michael Myers die verletzte Laurie Strode im Krankenhaus auf, um sie zu töten. Jeder der sich ihm in den Weg stellt oder auch nicht, wird gekillt. Und warum? Weil Michael geisteskrank ist!!! Mehr muss man nicht wissen um sich zu gruseln. Zugegebenermaßen ist der 2. Originalfilm kein guter; dafür besitzt er im Gegensatz zu Rob Zombies Interpretation (es ist ja kein 1:1-Remake) sowas wie Charme und Atmosphäre.
Schon das 1. Remake war eigentlich unnötig, aber noch ganz ok. Doch hier wird es richtig hanebüchen. Bleibt zu hoffen, das uns eine weitere Fortsetzung erspart bleibt. Mal ehrlich: Wenn das Ganze weiter so wirr, langweilig und uninspiriert daherkommt, was soll das alles dann noch?
Michael Myers ist tot!
Zu dem von mir oben Erwähnten, hier noch zwei Zitate aus `Scream`(1996), die Mr. Zombie mal besser beherzigt hätte: "Motive tun nichts zur Sache. ...Das ist doch das Schöne daran: Die Einfachheit. Wird es erst zu kompliziert, laufen die Zuschauer davon." "Hatte Norman Bates ein Motiv? Weiß einer was Hannibal Lecter veranlasste Menschen zu essen? ...Und ich finde es viel gruseliger, wenn kein Motiv da ist."