Neueste Kritiken: Hugo Cabret

"Hugo Cabret" ist ein wirklich wunderschöner Film vom Meister Martin Scorsese. Beginnend bei den Darstellern, die großartig gewählt sind, ist die Optik des Filmes einfach umwerfend. Der Soundtrack ist super und die Handlung so herzerwärmend. Die Geschichte um dem FIlmemacher Georges Méliès ist genau so kreativ und außergewöhnlich erzählt und umgesetzt wie auch dieser Visionär des frühen Filmes war.

Das Wort „Magie“ fällt bei manchen relativ schnell, aber in diesem Falle ist es mehr als angebracht. Es fällt ja sogar schon wie ein Wunder auf das ausgerechnet Mafiafilmer Martin Scorsese sich mal an einem familientauglichen Film versucht wobei dies auch kritisch zu sehen ist: der Film ist zwar ab 6, aber eben zu keinem Zeitpunkt leichte oder lockere Unterhaltung für die kleinen Zuschauer, die dürfte es eher langweilen. Hier geht es um andere Dinge die wohl mehr die Erwachsenen ansprechen: in der zweiten Hälfte lässt der Film den Vorhang erst richtig hoch und zeigt was er denn ist: eine Ode, eine himmlische Liebeserklärung an das Kino und das Medium Film. Das wird präsentiert in einer wunderbaren Zauberwelt die bewusst altmodisch erscheint, aber eben dank moderner Effekte und 3D ungemein faszinierend zum Leben erwacht. Mit der Besetzung liegt man goldrichtig wie auch mit der Story die eben wirklich als reifes Märchen daherkommt und wenn man da eine richtige Ader für hat beginnt man sanft und selig mitzuträumen. Kinder langweilen sich eher, Träumer sind für zwei Stunden in einem filmischen Fanatsieparadies.

Fazit: Wunderschöner Film voller Poesie und eine von Herzen kommende Liebeserklärung an den Zauber des Kinos den der Film selber inne hat!

Martin Scorseses Liebeserklärung zum Film ist ein pures Wunder. "Hugo Cabret" steckt voller Magie. Mal traurig, mal witzig, lässt die Geschichte nicht nur das Herz der Bewunderer des Films aufblühen.
Die Inszenierung ist perfekt, die Geschichte nimmt einen für zwei Stunden mit auf eine Reise und die Schauspieler verleihen dem Film noch mehr Magie.
Die Chemie aller Darsteller funktionieren perfekt und es sind nicht nur die Hauptakteure (Asa Butterfield, Chloë Grace Moretz, Ben Kingsley) 1a besetzt worden, sondern auch alle Nebendarsteller (Sacha Baron Cohen, Michael Stuhlbarg, Jude Law, Christopher Lee). Besonders hervorzuheben sind noch die Musik, die Kameraarbeit, sowie der Look und die Ausstattung.

Fazit: Grandiose Darsteller, eine fantastische Atmosphäre und eine vor allem exzellente Geschichte und Umsetzung.

Mir hat der Film gefallen, weil er lustig ist. Und toll, weil er spanen war. Ein bar teile waren traurig. Ich hab gelernt nicht stellen

der film war interessant und Spanend die Musik finde ich toll der film hat mir gefallen sie haben sehr gut schaugespielt er war man lernt vom film das man nicht stehlen soll die geschichte ist toll
ich würde den film weiter empfehlen

Filmkritik Hugo Cabre
Der Film ist sehr gut auf gebaut. Er zeigt das man nicht stellen muss, die Musik ist ein bischen zu romantisch. Die Schauspieler waren sehr gut und witzig. Die Geschichte hat zuerst langweilig angefangen aber dann ist espanender geworden.

Der Film ist lustig und traurig zu gleich. Der Film hat mir eigentlich gut gefallen. Aus dem Film lernt man dass man Freunde im Leben braucht. Er handelt von einem Kind das seine Eltern verloren hat und in Paris in einen Glockenturm wohnt. Er stiehlt oft und ist immer alleine.

Der Film hat mir gefallen! Die Schauspieler waren toll. Die Geschichte war spannend! Ich würde den Film weiterempfehlen!

Ja, handwerklich, schauspielerisch, filmisch, von Bild und Schnitt ist der Film natürlich toll. Nur spricht mich persönlich diese Kinderbuchgeschichte nicht an. Erst mit der Hommage an Filmpionier Georges Meliers nimmt der Film Fahrt auf und ich bekomme das Gefühl, dass er mir etwas mitteilen will und kann. Ansonsten eine nette kleine Geschichte mit allzu simpler Botschaft.

Ganz ehrlich, ich wollte den Film auf keinen Fall sehen, da mich nichts an dem Film gereizt hat. Ich habe ihn jetzt vier mal gesehen und muss sagen, dieser Film ist fantastisch. Woran liegt das?

Erstmal zur Story: Hugo Cabret wohnt heimlich auf dem Dachboden, des Pariser Hauptbahnhofes. Er sorgt dafür, dass die Uhren richtig laufen und das der Bahnhofswärter, sensationell verkörpert von Sacha Baron Cohen, etwas zu tun hat, denn er lässt gerne hier und da mal ein paar Dinge verschwinden. Unter anderem stiehlt er Teile von einem Händler, für einen mechanischen Menschen den er fertig bauen will. Ob Hugo es schaffen wird und was sonst so passiert gibt es im Film zu sehen.

Nun zu einem anderen positiven Merkmal, der Optik.
Man merkt, dass der Film von einem Meister seines Faches gemacht wurde. Allein die Raffern von Paris und die fast schon plastischen Aufnahmen von Paris sehen fantastisch aus. HInzu kommt das revolutionäre 3D, welches nicht übertrieben ist aber so tolle Pop-ins und Pop- outs besitzt, dass man gar nicht wegschauen kann.

Die Schauspieler tragen ebenfalls dazu bei, dass der Film ein unvergessliches Erlebnis bietet.
Ben Kingsley spricht schonmal für sich, Asa Butterfield spielt äußerst glaubwürdig und C.G.Moretz ist eh eine tolle Schauspielerin. Der obig genannte S.B. Cohen konnte mich nie so gut überzeugen, wie hier. Die weiteren Schauspieler sind eh eine Klasse für sich.

Ein weiterer besonderer Punkt ist der geschichtliche Ansatz, ohne etwas zu Spoilern möchte ich sagen, dass wer diesen Film nicht gesehen hat, der darf sich auch nicht Filmfan oder Filmkenner nennen. Man lernt in diesem Film so viel über Filmgeschichte wie in keiner Stunde World Wide Web.

Ich komme schon zum Fazit: Fragt mich jemand nach meinen Lieblingsfilmen, fällt mir es schwer mich auf ein paar zu begrenzen, wie zum Beispiel Lucky Number Slevin, oder Drachenzähmen leicht gemacht 2.
Natürlich kann ich auch Der Pate 1&2 und oder Goodfellas aufzählen, aber Hugo Cabret wäre immer dabei und wird immer ein Platz in meinem Herzen haben!

Ich danke jedem herzlich fürs lesen und schaut euch diesen Film an, wenn ihr ihn noch nicht gesehen habt, tut das gerne auch in 3D.