New York Mom: Kritiken

New York Mom ist wahrlich kein guter Film. In Katherine Dieckmann´s Film, geht es um eine ehemalige Schriftstellerin (Uma Thurman), die einst als großes Talent angesehen wurde aber aufgrund ihrer Kinder mit dem Schreiben aufhören musste. Als Komödie funktioniert der Film überhaupt nicht. Ich habe nicht einmal lachen müssen. Die Erzählweiße des Filmes ist auch mehr als schlecht. Es gibt einfach keine Struktur. Er fängt irgendwo an und plätchert nur so dahin und endet dann auch schließlich mit einem nichts sagenden Ende. Zwischen drin langweilt er einen zu Tode. Mit der "New York Mum" fühlt man auch nie mit obwohl vergeblich versucht wird ihren alltäglichen Stress zuzeigen. Aber nicht nur das schwache Drehbuch ist dran Schuld- nein auch die super schlechten Schauspieler. Kein Einziger konnte mich wirklich. Noch nicht einmal Uma Thurman. Von der ich sehr viel halte und mir auch nur wegen ihr den Film geholt habe. Das schlimme an den Film jedoch ist, dass Frau Dieckmann das ganze so hinstellt als wären die Kinder ein Fluch und sie seien dran Schuld, dass die Elizer ihre Karriere aufgeben musste. Für einen Familien Mensch wie mir, ist das ein absolutes No Go. In Groß Brittanien hat sich nur ein Einziger Mensch diesen Film angeschaut. In anderen Ländern waren es ein paar mehr aber der Film war ein riesen Flopp. Vollkommen zurecht! Sehr schwach gespielt, belanglose Story und absolut nichts sagend. Nicht zu empfehlen.