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Lamya
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2,5
Veröffentlicht am 17. November 2010
Naja der Film war eher Mittelmäßig. Hatte zwar ein paar gute Stellen, wo man lachen konnte, aber im ganzen eher nichts besonderes. Für zwischendurch ganz okay, denke ich. Kann man sich ansehen!
Was ist denn hier schiefgegangen? Die Frage stelle ich insbesondere in Hinblick auf den Regisseur – denn diese wahrlich abgeschlaffte, lahme Comedynummer stammt von Chris Columbus, dem Mann der einst den Megaerfolgreichen „Kevin – Allein zu Haus“ inszenierte und auch bei den ersten beiden „Harry Potter“ Filmen das Regiezepter schwang. Und nun macht er sowas .. eine High-School Komödie aus der Mottenkiste. Größter Plus ist die Hauptfigur – die hinreißende „Heroes“ Heldin Hayden Panettiere ist wirklich eine Traumfrau zum anschmachten, aber es scheitert wiederum an der männlichen Hauptfigur Paul Rust – der ist ein solcher Depp, charismaarm und potthäßlich daß man zu keiner Zeit mit dem Tölpel mitempfindet. Statt dessen guck man gelangweilgt die zig-tausendste Version einer „verrückten Nacht“ in der ein schüchterner Nerd seiner Traumfrau näherkommt – aber immerhin versöhnt der Film ein wenig indem er ans Ende nicht die zu erwartende Kitschbombe, sondern ein erstaunlich realistisches Ende setzt. Trotzdem: sich die Zeit hierfür zu nehmen lohnt kein Stück!
Fazit: Trotz hübscher Hauptfigur ists größtenteils ne lahme Nummer die kaum unterhält oder zum Lachen anregt!
Habe den Film gestern Abend im Sneak gesehen und ich muss ganz ehrlich sagen: offensichtlich kam er richtig gut an, was ich durchaus bestätigen kann.
Natürlich ist der Film keine Meisterleistung und enthält auch den einen oder anderen flachen Witz aber im Gesamtbild ist dieser Film wirklich gelungene Kinounterhaltung für einen Abend...
Wieder eine typische Teenager Story mit begehrten Cheerleadern und Strebern als Gegenkontrast. Trotzdem konnte man sich hier und da einen Lacher nicht verkneifen und der Film konnte größtenteils unterhalten. Die Darsteller sind bis auf Hayden Panettiere gut platziert, die sich als Cheerleader-Barbiequeen keines Wegs schauspielerischen Herausforderungen stellen muss und auch allgemein als eher uninteressanter Charakter in diesem Streifen wirkt.
Mit einer abgedrehteren, originelleren Story hätte er sicher einen Kinoleinwandplatz verdient, denn an Ideen mangelt es nicht. So ist es nur ein abendfüllender, witziger Streifen für zu Hause.