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Luke-Corvin H
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1,0
Veröffentlicht am 31. Dezember 2016
Fazit: Selbst eine abgedroschene Story schafft es Regisseur Morgan J. Freeman zu verstümmeln, dabei wirkt es Mischa Barton sich mühe in ihre Rolle gegeben hat aber ihr einfach den Raum zu Atmen genommen wurde.
Naja der Film hat jetzt nicht wirklich viel zu bieten. An einigen Stellen ganz okay und spannend, aber es gibt auch viele Stellen, die einfach nur Sinnlos sind. Habe aber auch nicht sonderlich viel von dem Film erwartet. Für zwischendurch ist er aber ganz okay. Gibt aber weit aus bessere Filme...
Der Film ist im Ganzen ziemlich langweilig - die letzten 20 Minuten waren noch die einzigen, in denen mal etwas Action & Abwechslung rein kam. Aber alles sehr vorhersehbar, keine Spannung, keine Überraschungen...
Unter einem "Horror"-Thriller habe ich mir da schon etwas MEHR versprochen!
der Film hätte mindestens die Bewertung 5-6 bekommen, da er doch recht passabel ist und eine gute, aenn auch bekannte, Story hat! Wären da nciht die letzten 20 Minuten, in denen der Drahbuchautor oder wer auch immer, einen plötzlichen Hirnausfalll bekommen hat! Das regt so sehr auf, das der Film einfach kein Spaß mehr macht! Ab da rutsch er von dem Durchschnittsfilm ins nervende ab! Also sollte man sich doch eher einen anderen Film ausleiehn! Ein Ende, was den NAmen nicht verdient, da anscheinend Alles innerhalb von Minuten erlefigt sein musste! Dazu kommen viele Logik Fehler und dummes Verhalten der Charaktere!
Mischa Barton verließ „O.C. California“ um fortan mit Filmrollen erfolgreich zu sein – darauf warten wir immernoch. Mit Streifen wie diesem hier wird das aber sicherlich nichts. Denn letztlich ist dies nichts weiter als ein extremp plumper und simpler Fernsehthriller von der Stange der immerhin auf recht geschickte Weise Aspekte von Genre Perlen wie Misery oder „Eine verhängnisvolle Affäre“ mixt. Mischa Barton ist selber nicht wirklich schlecht, aber andererseits ist die Rolle einer zickigen und eifersüchtigen Frau nicht zwingendermaßen der Part mit dem man grandios punkten kann. Alle anderen Darsteller sind routinierter Durchschnitt, da sticht keiner besonders hervor in die eine oder andere Richtung. Wie eben der ganze Film der bis hin zum klischeehaften Standardfinale eigentlich niemals die routinierte Bahn verläßt. Aber eben solche Filme werden ja wohl auch darum gemacht weil es in der Tat Leute gibt die sie gerne sehen.
Fazit: Mischa Barton als Psychopathin in einem gänzlich belanglosen und austauschbaren Film von der Stange.
Bin durch zufall auf diesen film gestoßen bin seit OC California großer mischa barton fan und kannte den film bisher nicht. Besessen ist meiner meinung nach ein solider thriller, aber kein "horror-thriller". Habe dem film 6 punkte gegeben da ich die handlung ganz interessant fand jedoch auch auf einige Logikfehler bzw. Lücken gestoßen bin die das ganze etwas schwächen.
Schauspielerisch find ich passt die rolle ganz gut auf mischa barton als zickige eifersüchtige ex Freundin. Ihr gegenpart dagegen kommt viel zu naiv rüber was möglicherweise auch absicht ist.
Jedenfalls sollte man von diesem film nicht allzu viel erwarten aber als durchschnittliche unterhaltung ganz akzeptabel