Mike (Matt Long) hat das erste Studienjahr hinter sich und fährt zurück ins Heimatkaff. Seine Freundin Elizabeth (Jessica Stroup) begleitet ihn, und überraschenderweise versteht die sich sogar mit seiner Ex Shelby (Mischa Barton). Man feiert zusammen, sodass Elizabeth am Ende sturzbetrunken in Richtung eines Motels torkelt - das leider dicht hat. Des Morgens erwacht sie zerschunden und ans Bett gefesselt in der Wohnung von Shelby, die ihr etwas von einem Unfall mit Fahrerflucht erzählt. Doch bald dämmert Elizabeth, dass sie Mittelpunkt eines teuflischen Plans ist...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,0
schlecht
Besessen - Fesseln der Eifersucht
Von Jan Hamm
Das Grande Finale der Highschool, die sogenannte Prom-Night, ist eines der wichtigsten Rituale des amerikanischen Teen-Age. Sanfte Melancholie, Poprock, einen schicken Tanzpartner im Arm – und dann? Unzählige Streifen von Romanze bis Komödie lassen es damit gut sein. Nicht aber Morgan J. Freeman, der mit dem Oscarpreisträger weder verwandt, noch verschwägert ist. „Besessen – Fesseln der Eifersucht“ erzählt von der Heimkehr ein Jahr später und der Rache der Verlassenen. Mit ungelenken Misery-Anleihen tarnt sich der B-Film als Thriller, das ist allerdings schon das einzig heimtückische am sogenannten „Homecoming“. Bestenfalls stutenbissig turnt It-Girl Mischa Barton als eifersüchtige Furie mit Kathy Bates-Allüren durch die Prärie, während die restliche Figurenriege vom miesen Drehbuch schlichtweg vorgeführt wird. In einer Hinsicht aber ist der Schundstreifen seinen Highschool-Quasi-Preque
Fazit: Selbst eine abgedroschene Story schafft es Regisseur Morgan J. Freeman zu verstümmeln, dabei wirkt es Mischa Barton sich mühe in ihre Rolle gegeben hat aber ihr einfach den Raum zu Atmen genommen wurde.
Lamya
1.271 Follower
801 Kritiken
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2,0
Veröffentlicht am 3. September 2010
Naja der Film hat jetzt nicht wirklich viel zu bieten. An einigen Stellen ganz okay und spannend, aber es gibt auch viele Stellen, die einfach nur Sinnlos sind. Habe aber auch nicht sonderlich viel von dem Film erwartet. Für zwischendurch ist er aber ganz okay. Gibt aber weit aus bessere Filme...
4/10
XxBlondesGiftxX
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2,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Der Film ist im Ganzen ziemlich langweilig - die letzten 20 Minuten waren noch die einzigen, in denen mal etwas Action & Abwechslung rein kam. Aber alles sehr vorhersehbar, keine Spannung, keine Überraschungen...
Unter einem "Horror"-Thriller habe ich mir da schon etwas MEHR versprochen!
Erinnert an einen Abklatsch von "Misery"
René81
5 Follower
26 Kritiken
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1,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
der Film hätte mindestens die Bewertung 5-6 bekommen, da er doch recht passabel ist und eine gute, aenn auch bekannte, Story hat! Wären da nciht die letzten 20 Minuten, in denen der Drahbuchautor oder wer auch immer, einen plötzlichen Hirnausfalll bekommen hat! Das regt so sehr auf, das der Film einfach kein Spaß mehr macht! Ab da rutsch er von dem Durchschnittsfilm ins nervende ab! Also sollte man sich doch eher einen anderen Film ausleiehn! ...
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