Durchschnitts-Wertung
2,3
405 Wertungen
Deine Meinung zu Max Payne ?
Kino:
Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 20. Mai 2023
Hinter dem nichtssagenden Titel (verkörpert von Mark Wahlberg) verbirgt sich eine ebensolche Handlung. Es ist der übliche Cop Thriller mit dem üblichen Rachefeldzug, weil ihm mal böse mitgespielt worden ist. Hier wurden Frau und Kind umgebracht. Hinzu kommt ein Touch Mystery (Schwarze Engel) und Rückblenden mit Gelbfilter. Da reicht auch die Videospielvorlage nicht zur Entschuldigung aus, höchstens als Begründung. Der Plot setzte sich zusammen aus vielen bekannten Versatzstücken. Manches erinnert an den ‘Highlander‘, die Droge wirkt wie der Spinat bei Popeye und dass der gute Freund der Familie Beau Bridges sich am Ende als mörderischer Bösewicht outet wird erwartet. Die gemeinsame Verfolgungsjagd mit der Gangster Lilly Mona (Mila Kunis) ist nicht überzeugend. Die ist außerdem viel zu schön und viel zu sanft. Eignet sich eher als Betthäschen.
Und nachdem auch der dritte Promi Chris O’Donnell ordentlich vermöbelt worden ist, kann man sich von goldenen Schneeflocken beruhigt einlullen lassen. Die durchgestylte Optik ist überhaupt das einzig Überzeugende an diesem Film, inklusive der fliegenden Patronen in Slomo. Viel passiert nachts, also viel ‘noir‘, aber ohne viel Spannung.
2,0
Veröffentlicht am 19. Juli 2017
Naja, ziemlich mau das Ganze. Muss man echt nicht schauen. Je einen Stern gibts für Mark Wahlbergs Performance und die, wie immer, bezaubernde Mila Kunis... das alleine reicht aber bei Weitem nicht um den Film zu tragen!
2,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Also ich muss sagen ich hab das game nur angezockt,

bin also kein "Max Payne-Fan" und muss den Film als Film

bewerten, Da ich im Vorfeld viele schlechte Kritiken gelesen

habe (die auf Filmstarts ist die positivste) waren meine

Erwartungen (welche eigentlich aufgrund des Trailers hoch waren)

runtergeschraubt und das war auch gut so. Denn obwohl ich nicht viel

Zeit mit dem Spiel "Max Payne" verbracht habe denke ich bei

dem titel an Action und Bullettime-effekte ohne Ende!

Doch im Film kommt die Action einfach zu kurz! Das ist der

gröbste Fehler dieses ansonsten nicht schlechten Films.

Eigentlich ist vieles sogar gut gelungen! Die Optik hat einen

interessanten Stil und trägt, ebenso wie die Settings zur

passablen Atmosphäre des Films bei.Auch Wahlberg gefällt mir

in der Rolle gut obwohl mein Wunschkandidat eindeutig

mel gibson wäre! Jedoch würde auch dieser nicht über die

Tatsache hinwegtäuschen das es dem Film an Action und Härte

fehlt und das ist unverzeihbar! Ich hätte ja auch

nichts dagegen gehabt wenn die Zeitlupeneffekte dezent

eingesetzt werden, aber nur die 2 Stück aus dem Trailer

sind einfach zu wenig! Die ersten 60min des Films sind

eher ein cop-Thriller in Noir-optik, welche zwar

überzeugen kann aber man fibert förmlich ein paar deftigen

Shootouts entgegen aber wie gesagt auf der Actionebene

versagt der Film komplett ! Der rest ist routiniert

und reicht für nen DVD-Abend, mehr nicht! Fans des Spiels

könnten sehr entäuscht das kino verlssen!
2,5
Veröffentlicht am 16. Juli 2012
"Max Payne" ist sicher kein schlechter film, aber einfach nicht so stark wie das konsolenspiel! paar geile schusszenen, dennoch diese kamen im spiel viel besser zur geltung! story meiner meinung nach naja... mark wahlberg macht seine sache diesmal ganz gut.
FAZIT: HAB MIR BEI DIESEM FILM MEHR ERWARTET.DER FILM IST IN ORDNUNG,ABER KEIN MUSS.
2,0
Veröffentlicht am 17. Mai 2013
"Max Payne" sieht zwar über weite Strecken hervorragend aus, bleibt aber inhaltlich völlig leer. Kenner des Videospiels werden enttäuscht sein, wie wenig Tiefe der Film mitbringt. Wer die Vorlage wiederum nicht kennt, versteht viele nur kurz angerissene Grundmotive nicht und kann sich wahrscheinlich auf einige Szenen überhaupt keinen Reim machen. Mark Wahlberg bringt zwar die Verzweiflung und das Leid von Max glaubhaft rüber, in den Actionsequenzen fehlt ihm aber erstaunlicherweise irgendwie der Punch. Alle anderen Charaktere bleiben langweilige Abziehbilder, auch Mila Kunis kommt über die Rolle eines Eye-Candy nicht hinaus (wenn auch eines der Extraklasse). Aber auch optisch ist nicht alles im grünen Bereich, während Produktionsdesign und Effekte überzeugen können, ist die Kameraführung erschreckend einfallslos. Insgesamt überwiegen die Schwächen die wenigen Stärken eindeutig. "Max Payne" ist zwar kein Komplettausfall wie zum Beispiel "Far Cry", aber die Vorlage hätte deutlich mehr hergegeben.
2,0
Veröffentlicht am 9. September 2017
Meine Fresse, was für eine Enttäuschung! Selbt wenn ich nicht die Spiele gespielt hätte wär ich von dem Film vermutlich enttäuscht ... aber eins nach dem anderen. Der Film greift sich Szenarien und Figuren aus dem ersten Spiel, setzt sie aber in einen ganz anderen Zusammenhang. Nicole Horne z.B. hat im Spiel eine tragende Rolle, taucht hier aber nur nebenbei auf. Die Entlarvung des Oberschurken hat also ein anderes Gesicht (eines auf das man aber verdammt schnell selbst kommen kann!) und ich wette daß diese Rolle die schlechteste ist in der ich besagten Darsteller je gesehen habe. Andere Charaktere tauchen nur formelhaft, beiläufig und ohne rechten Zusammenhang auf (Bravura, Sax, Lupino), Bond Girl Olga Kurylenkokommt und stirbt ebenso schnell. Immerhin stimmt der Film atmosphärisch: die düstere Stadt und der Held der bei sichtbar schneidender Eiseskälte unterwegs sind entspricht voll und ganz der Vorlage. Was aber sträflich vernachlässigt wird ist die Action: das Spiel ist immerhin ein Ballerspiel, hier aber wird bis zur letzten halben Stunde auf Ballereien verzichtet. Wenn es dann losgeht will der eingefleischte Fan Blut sehen – das Spiel war arschbrutal und hier gibt’s ein paar simple Schießereien die aber fast schon familienfreundlich ausfallen. Dafür gibt’s ein völlig unnötiges Horroelement bei dem die Benutzer der sagenhaften Killerdroge Halluzinationen von geflügelten Wesen haben, was der Story zwar nicht weiterhilft aber immerhin ein paar interressante visuelle Momente bringt Und Mark Wahlberg? Sein Max Payne ist sichtlich eine arme Sau, aber mit so einem nüchternen Killer fällt es schwer Mitleid zu haben. Kurz gesagt:eine vollkommen lahmarschige Spielverfilmung der es an allem fehlt.

Fazit: Die Verfilmung eines der besten Ballerspiele überhaupt erweist sich als totaler Rohrkrepierer – eine Schande bei der guten Vorlage!
Kino:
Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 28. November 2020
So grandios Mark Wahlberg in der Rolle des Max Payne auch sein mag und so eindrucksvoll die Bilder des Films auch sind, am Ende fügen sich die einzelnen Teile einfach nicht zusammen. Anders als bei seinen früheren Filmen gelingt es Moore diesmal nicht, einen großen Bogen zu etablieren. Man hat fast den Eindruck, „Max Payne“ zerfalle einem direkt vor den Augen. Obwohl Wahlbergs Spiel und die wilde Künstlichkeit des Looks ein ganzes Reservoir an großen Emotionen in sich bergen, dessen Reichtum und Tiefe sich immer wieder andeutet, bleibt man seltsam unberührt. Vielleicht hätte sich Moore einfach noch weiter von seiner Vorlage und einer typischen Videospiel-Dramaturgie entfernen müssen. Aber genau das wollte er wohl nicht – oder wie soll man sonst die kurze Ego-Shooter-Sequenz erklären, die er zu Beginn des großen Showdowns eingeführt hat, obwohl das Spiel selbst nie in diese Perspektive wechselt. Oder – und auch das wäre eine Erklärung für Moores Scheitern – Spiele, selbst emotional derart komplexe wie „Max Payne“, entziehen sich grundsätzlich einer Vertiefung und Verdichtung, wie sie dieser Film versucht.
Kino:
Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Ich bin mit hohen Erwartungen ins Kino gegangen – keine wurde erfüllt!

Eigentlich müsste man zwei Wertungen für Max Payne geben.

7 Pkt. für den Trailer, denn der sah wirklich gut aus und

5 Pkt. für den Film.

Die Handlung des Films, kann man leicht in drei Worten zusammen fassen – ES GIBT KEINE!

Die Schauspieler können nur zum Teil überzeugen, Mark Wahlberg kann meistens in der Rolle des Max Payne überzeugen, doch ich hab mich auch oft bei manchen Szenen gefragt, was will der Kerl eigentlich?

Mila Kunis als Mona Sax, naja sie ist halt da, aber bringt die Geschichte kein Stück voran, ihre Rolle hätte man auch eben so gut weg lassen können.

Den Rest des Cast braucht man eigentlich nicht zu erwähnen – außer Olga Kurylenko, die aber eher für die Optik das zu seien scheint als alles andere.

Die Action in Max Payne ist langweilig und kann bis auf ein paar Einstellungen nicht überzeugen.

Jedoch ist Max Payne durch die coole und düstere Optik keine vollkommende Enttäuschung und gerade das düstere spiegelt sehr gut wieder, wie die Figur Max Payne sich innerlich fühlen muss.

Muss man Max Payne im Kino sehen? Eigentlich nicht, aber für einen DVD Abend mit Freunden ist der Film geeignet.

Doch der genialen Spiel Vorlage wird der Film auf keinen Fall gerecht und somit denke ich, dass gerade Fans des Spiels, sehr enttäuscht sein werden.

5/10 Pkt.

Kino:
Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Die Schauspieler stimmen, die Vorlage stimmt...



Deswegen hätte ich auch viel mehr von Film erwartet, als er dann zu bieten hatte.



Muss zugeben Mark Wahlberg hat mir gut gefallen... paar gute Actionszenen waren auch dabei, aber das wars auch schon.



Stellenweise sehr langweilig.



Hatte das Spiel nur sehr kurz gespielt und trotzdem wusste ich, dass diese Verflimung wenig mit "Max Payne" zu tun hatte
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