Durchschnitts-Wertung
2,3
405 Wertungen
Deine Meinung zu Max Payne ?
1,5
Veröffentlicht am 5. Oktober 2015
Das sollte eine Videospiel Verfilmung sein?
Für ein Action- und Shooter Game hätte man sich etwas anderes darunter vorgestellt. Wenn der Film so ist, wie schwach müsste denn das Spiel denn sein!
Man merkt auch irgendwie, dass der Film nicht wirklich funktioniert. Denn Wahlberg und Beau Bridges spielen recht lustlos. Sie sind eigentlich froh darüber, dass der Film so schnell wie möglich zu Ende ist. Auch die manchmal aufspielende Mila Kunis, kommt nicht wirklich rüber oder man fragt sich, was sie, in dieser Verfilmung zu tun hat. Der einzige, der ein bisschen auffällt, ist Amaury Nolasco. Er ist der einzige, der ein bisschen Charakter zeigt und intensiver spielt.
Eigentlich funktioniert diese Story wie ein normaler Thriller. Aber ein Thriller das nie richtig in Fahrt kommt. Man wartet die ganze Zeit, dass etwas passiert. Das Beste ist wirklich im letzten Teil des Films. Das grosse Finale bleibt aber auch nichts besonders.
Fazit: Ziemlich schwache Adaption eines Spieles. Obwohl die Darsteller passen, können sie den Film leider nicht retten. Besser nur das Spiel spielen!
1,5
Veröffentlicht am 6. Dezember 2023
Sehr schwach und schlecht verfilmt. Ist genauso lahm wie Sin City was ähnlich ist.
Für meinen Geschmack war es nichts und somit nicht empfehlenswert.
1,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Äh, was sollte das denn?



Schlechter Film. Schade aber Daumen tief nach unten....



Da war keine richtige Action. Da ist in Nacy CIS o.ä. ja mehr Action und Spannung. Also der Film ist eine Enttäuschung pur. Ich kenne das Spiel nicht aber Spiel war besser hab ich mich hier durchgelesen. Naja. Film ist mies hoch 2.
1,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Ich hatte den Trailer im Kino gesehn und naja eig bin ich ein Fan von realistischen Filmen. Aber die Bilder die in dem Trailer gezeigt wurden haben mich schon sehr beeindrukt. Also hab ich mir den Film angesehen und muss sagen:

Das einzige gute an dem Film waren die schönen Bilder und ein Teil der Umsetzung.



Sonst war die Handlung relativ ermüdend und Spannung wurde auch nicht aufgebaut. Noch dazu konnte ich die Handlungsstränge früher zusammenfügen als der Film es tat. So kam Langeweile auf.
1,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Also der Trailer hat mir damals gefallen, auch wenn ich schon so meine Sorgen hatte, weil Max Payne mit Engeln ja nun mal garnix gemeinsam hat.



Aber okay, zum Film:



Die schauspielerischen Leistungen sind ganz in Ordnung, die düstere Atmo ist gut, aber das Drehbuch müssen zwei verschiedene Leute geschrieben haben.



Da wird im ganzen Film über etwas aufgebaut (Todesengel, ein unbesiegbarer Gegner, usw) und dann endet alles in total unsinnigem Trash.



Anfangs hat der Film kein Tempo und später kommt eine Story hinzu die einfach sinnfrei ist.



Sehr schade, denn da wäre deutlich mehr drin gewesen.



Ebenfalls sehr störend:



Es treten Schauspieler auf, man denkt sie werden noch eine Rolle spielen im Film und dann sterben sowieso alle sofort wieder.



Wirklich eine Beziehung aufbauen kann man daher nur zu Max Payne.



Ein vom Setting her halbwegs guter Film, mit total unlogischem Ende.
Kino:
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Manchmal verstehe ich sie nicht, Filmemacher und Drehbuch Autoren... ich habe beide Max Payne Teile gespielt und war von der düsteren Story und von der Action mehr als begeistert. Es war erschütternd denn Fall von Max Payne in das gesellschaftliche Aus zu beobachten, als nicht nur seine Familie, sondern auch sein Arbeitskollege dahingerafft wird, was zu seiner blutigen Vendetta führen sollte. Als er sich Jahre später in die mysteriöse Mona Sax verliebt, scheint es in seinem Leben wieder einen Lichtblick zu geben, doch Max kommt niemals zur Ruhe... soweit so gut, da man im Spiel nun größtenteils damit beschäftigt ist Gegnerhorden in der sogenannten Bullettime umzunieten, wäre es in diesen Passagen sicherlich möglich ein wenig dramaturgisch zu arbeiten. Aber NEIN, werfen wir doch lieber das düster realistische Setting über Bord und bringen Dämonen ins Spiel! Max Payne ist ein Computerspiel, aber das bedeutet doch nicht, dass man plötzlich völlig am Rad drehen muss! Hier aber meine drei Hauptprobleme des Films:



1. Mark Wahlberg ist eine völlige Fehlbesetzung, dieser Mann hat ein schlimmeres Mimikproblem als Keanu Reaves, außerdem sieht er weder dem alten noch dem jungen Max Payne der Spiele auch nur im geringsten ähnlich. Diesem Mann habe ich weder Trauer noch Hass wirklich abgenommen. Wie auch, sein Gesicht hat sich nicht einmal verändert!



2. (SPOILER) Die Story um ein Supersoldaten Serum, welches in 99% der Fälle den Konsumenten in den Wahn stürzt und dabei scheinbar Valküren aus der Hölle beschwört (ich fühlte mich ein wenig an Constantin erinnert) hat nichts mit der düsteren realistischen Erzählweise der Vorlage zu tun! Der Film ist mehr Computerspiel als das Spiel...



3. Mona Sax! Man nehme einen bekannten Namen aus einem Max Payne Spiel, wandle einen durchdachten Charakter in eine oberflächlich geschnitzte Russin um und herauskommt eine der unnützesten Filmfiguren noch vor Jar Jar Bings! Gratulation dafür! Mona Sax war der Höhepunkt von Max Payne zwei, es ist einfach unwürdig sie so kaputt zu machen! Vor allen Dingen weil sie am Ende des Filmes einfach spontan vergessen wird!



3 Punkte bekommt "May Payne" für die Effekte und die Bilder, der düstere farblose Stil passt sehr gut und weiß zu überzeugen. Aber ich warne euch an dieser Stelle: Wer die Spiele gespielt hat und mochte, sollte die Finger davon lassen!
Kino:
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Ich kann meinem Vorredner nur zustimmen. Der Film hat bis auf den Titel nichts mit den Spielen gemein. Der Versuch, Mark Wahlberg einen abgefuckten und verbitterten Säufer spielen zu lassen ist mal derbe in die Hose gegangen - ich fand seine Performance fast durchweg unfreiwillig komisch. Wär doch deutlich glaubwürdiger und auch sicherlich billiger gewesen, für die Rolle von Payne 'McNulty'(aka Dominic West) aus The Wire zu nehmen. Dann noch die geniale Idee, Detective Jim Bravura (weißer Mann Anfang 60) mit Ludacris zu besetzen...wer hat diesen Schwachsinn überhaupt entschieden?



Die wirklich sehr gut erzählte film noir Story beider Games verkommt im Film zur Massenware aus Hollywoods Horror/Action Grabbeltisch. Atmosphärisch wirds nur durch die vereinzelt ganz coolen Effekte, von daher gibt´s noch 3 Punkte von mir.
Kino:
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Pain - Schmerz

... genau das hab ich empfunden nach dem ich diesen Film gesehen habe.

Ich liebe das Spiel und habe mich auf den Film gefreut, obwohl ich mit Mark Wahlberg ein schlechtes Gefühl hatte, welches sich bestätigte. Mark Wahlberg ist nicht der eiskalte Rächer Max Payne sondern ein Weichei. Und die Handlung war doch quasi schon durch die beiden Computerspiele gegeben (natürlich braucht ein Film mehr Handlung als ein Computerspiel) aber der Regisseur hat das Kunststück vollbracht die Handlung komplett zu ruinieren.

Wenn ich diese komischen Dämonen schon sehe dann werd ich wütender als Mark Wahlberg es den ganzen Film über war.

Einziges Lob das man dem Regisseur zugestehen muss war die Optik und die ganze Umgebung war wie im Spiel. Man war sofort in der Welt von Max Payne, auch wenn komischerweiße Max Payne selber nicht da war sondern so ein ständig trauriger Typ in nem Ledermantel.
Kino:
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Max payne, eine der besten Videospielfiguren in meinen Augen hat einen film verdient, das sagte ich mir schon damals als ich das spiel spielte, jedoch meinte ich damit einen GUTEN, Actiongeladenen,bildgewaltigen film!

Aber was wird hier abgeliefert ? nichts der 3 sachen, schade!

Mark Wahlberg gefällt mir in der Rolle zwar nicht sehr gut, aber er spielt sie relativ "in ordnung" 90% der restlichen "Schauspieler" sind in meinen augen fehlbesetzungen, allen voran Mona Sax, aber ich will es hier jetzt nicht ausarten lassen, ich merk schon, mir kocht das blut :-D!

Die Action ist ziemlich gering ausgefallen! gerade die "Bullettime-Szenen" sind 1. zu schlecht und 2. zu wenig in diesem film, die 2 zeitlupenszenen sieht man bereits im Trailer , SCHADE!

aber, lasst euch nicht von mir abbringen, bildet euch eure eigene Meinung, von mir leider nur (mit augen zugedrückte) 3/10 !
Kino:
Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Dieser Film ist ein Schlag ins Gesicht für alle Fans der Spiele-Reihe.

Wie schon bei vielen anderen schlechten Vieospielverfilmungen hatten weder Drehbuchautor noch Regiesseur geschweige die Darsteller die geringste Ahnung von der Materie. Auch hier wurde die Originalstory auf ein minimum heruntergestutzt, das Bezihungsgeflecht der Charaktere neu verwoben und, zu allem überfluss, neue eingefügt.

Dabei machten die ersten Trailer einen sehr guten Eindruck. Die visuelle imposanz der höllenartigen Zwischenwelt und der durch den Drogenrausch hervorgerufenen Halluzinationen der schwarzen Engel. Ein interessanter Ansatzt der selbst das Spiel aufgewertet hätte. Doch leider versinkt dieser Ansatz in der Bedeutungslosigkeit da die sich darum aufbauende, belanglose Story vollkommen in Nichtigkeiten verrent. Doch all das hätte man mit beeindruckenden Actionszenen in Slow-Motion a la Matrix noch retten können doch leider wird man auch hier enttäuscht da selbige Szenen rar gesäat sind und nicht einmal der "Showdown" mag wirklich mit zu reissen.

Noch ein paar Worde zur Darstellerriege; alle aus zweiter und dritter Schublade hervorgekramt. Obwohl Mark Wahlberg nicht ein mal schlecht besetzt ist. Trotz dem spilen alle derart gelangweilt das zu keiner Zeit eine Identifikation

stattfinden kann.



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