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    Jennifer's Body - Jungs nach ihrem Geschmack
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    2,4
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    schonwer
    schonwer

    1.315 Follower 728 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 11. September 2018
    Seien wir ehrlich. Jeder der "Jenifer's Body" anguckt, schaut ihn sich wegen Megan Fox an. Und ja es gibt viele Szenen mit ihr, aber der Film ist so gesehen einfach nicht gut.
    Die Darsteller sind ganz solide, aber man magt die Charaktere nicht. Für einen Horrorfilm ist der Film viel zu harmlos und spannungsarm. Als Teenie-Film ist er ebenfalls eher Banane und ist wegen dem FSK 18 für Minderjährige schlecht erhältlich.

    Fazit: Der Film setzt so ziemlich alles auf Megan Fox und das macht einen Film nicht gleich zu einem guten. Kann man sich getrost sparen.
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    103 Follower 216 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 26. Juni 2011
    Für eine Komödie zu selten komisch und für einen Horror zu harmlos. Die ersten 20 Minuten sind äußerst langweilig, man möchte den Film schon fast abbrechen, vor allem wenn man auf dieses ganze Teenie-Highschoolzeugs nicht steht. Danach kann sich der Film etwas steigern, doch nur phasenweise. Die guten Szenen bleiben eher nur Momentaufnahmen. Atmosphäre kann durch die "witzigen" bzw. kitschig wirkenden Einschübe sowieso nie aufkommen. FSK 18 ist wieder mal ein schlechter Witz.
    Letztlich versucht der Film zu vieles gleichzeitig zu sein. Nur eines hat er ganz toll geschafft: Megan Fox in Szene zu setzen!
    Sunny1974
    Sunny1974

    6 Follower 35 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 28. Februar 2012
    Der Film ist ab 18, doch wieso... ich weiß es einfach nicht... denn die Grausamkeit wurde gar nicht so gezeigt wie man es von 18 Jährigen Filmen denkt... hatte mich drauf eingestellt... wieder öfters mal weg zu schauen... aber Pustekuchen... gleichbedeutend mit... keine Angst vor dem Film bzw. den Szenen... Erwartet man Spannung... Nein... keine da... Erwartet man Spaß... Nein... Erwartet man unterhaltet zu werden... Ja...

    Wer hier einen Spannenden Horror erwartet... sollte sich weiter umschauen... mein Fazit...
    Patrick K.
    Patrick K.

    4 Follower 17 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 19. April 2010
    nix halbes und nix ganzes. das würd ich mal zu dem film sagen. Es gibt einige lacher aber so wirklich toll ist das nicht. auch von der brutalität her ist der film eher schwach besetzt. Schauspielrisch fällt fox wirklich durch (auch wenn ich sie für keine so schlechte schauspielerin halte). Ich würde sagen das man sich den film anschaun kann aber man sollte sich nicht zuviel erwarten. sonst wird man vielleicht enttäuscht.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.273 Follower 4.964 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 9. September 2017
    Unglaublich aber wahr: das Skript stammt von der gleichen Autorin die auch das sagenhafte Drehbuch für „Juno“ stammt – leider erreicht dieser Film nicht mal ansatzweise eine vergleichbare Qualität. Lediglich in einem Punkt wird ein gesetztes Ziel erreicht: in der Emanzipation. Denn während es in anderen Filmen ja so üblich ist dass eine Frau sobald sie Sex hat ihr Todesurteil unterschreibt – und hier ist es eben eine männermordende Frau die ihre Opfer fast vernascht und dann kaltmacht. Die Rolle des Killelvamps ist „Transformers“ Star Megan Fox dann auch wahrlich auf den Leib geschneidert und sie bringt vollen Körpereinsatz, auch wenn das Drehbuch ihr solche Sätze in den Mund legt wie „Ich bin keine Jungfrau mehr. Ich bin nichtmal mehr Hintertürjungfrau. Ich mußte einen Tag lang auf Eis sitzen!“. Leider wird das sexy Biest in einem zwar blutigen, aber ansonsten blutarmen Horrormurks verheizt der sich relativ spannungsarm hinzieht und nichtmal auf ein besonderes Finale hinausläuft. Trotzdem, auf DVD wird der Film sicherlich ein Hit – dazu ists zu reizend Megan Fox als Luder zu sehen.

    Fazit: An sich ein reiner Standard-Horrorschocker der nur durch seine sexy Schurkin interessanter wird!
    NinaX
    NinaX

    8 Follower 43 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 6. Oktober 2010
    Amanda Seyfried als introvertiertes Mauerblümchen, ein paar äußerst witzige und derbe Dialoge sowie eine verzweifelte Indierock-Band, die glaubt letztlich nur mit Hilfe Satans erfolgreich werden zu können und dafür eine vermeintliche Jungfrau (Megan Fox) opfern will (wtf?). Das alles sind die Zutaten, die einen letztlich dazu bewegen "Jennifer's Body" doch eine Chance zu geben und nach der ersten halben Stunde nicht abzuschalten. Dafür ist die Idee der ungleichen besten Freundinnen Needie (Seyfried) und Jennifer (Fox) und die Wandlung Jennifers zu einem männerfressenden Monster zu reizvoll. Die Geschichte hat Potential. Nur wird dieses Potential leider nicht genutzt, denn "Jennifer's Body" ist am Ende doch viel zu lieb, harmlos, unsexy und inkonsequent. Dreh- und Angelpunkt der Geschichte ist ist die langjährige Freundschaft der ungleichen Needie und Jennifer. Während Needie strebsam und unsicher ist, ist Jennifer die sexy Attraktion der Schule. Warum jedoch beide eine so tiefe Freundschaft verbindet, bleibt vollkommen unklar. Auch wenn sie sich seit dem Sandkasten kennen, ist das ja nun keine Selbstverständlichkeit. Zurück bleibt ein großes Fragezeichen. Nach dem Konzert der Indierock-Band "Low Shoulder" was in einer Brand-Katastrophe endet, begleitet Jennifer gegen den Willen Needies die Band in ihrem Tourbus und taucht nachts blutüberströmt und kotzend bei Needie auf, nur um sie am nächsten Morgen komplett ausgewechselt und sexy gestylt wieder in der Schule zu begrüßen. Daraufhin häufen sich die Todesfälle in der Schule und Needie entdeckt das dunkle Geheimnis Jennifers. Statt als Opfer für Satan ins Jenseits befördert worden zu sein, besitzt sie nun übernatürliche Kräfte, braucht jedoch in regelmäßigen Abständen frisches Blut, damit ihre Kräfte nicht schwinden. Was zunächst als äußerst absurder Teenie-Horror-Streifen erscheint, entpuppt sich doch sehr schnell als äußerst lahmer Streifen, ohne jede Spannung oder Grusel. Zugegeben auf die Idee eine satansanbetende Indierock-Kapelle in den Plot zu integrieren, muss man erstmal kommen. Trotz dieser kreativen Momente, weiß man jedoch schnell wie sich die Geschichte entwickeln wird. Hinzu kommt, dass die Beziehung zwischen Needie und Jennifer, die das Zentrum des Films darstellt, höchst unplausibel und oberflächlich bleibt. Wirklich angsteinflößend und böse ist die verwandelte Jennifer auch nicht. Der Film konzentriert sich eher auf ihre Taten, die zwar nicht unblutig sind, jedoch in ihrer Inszenierung wohl eher das Prädikat "harmlos" verdienen. Insgesamt ist "Jennifer's Body" nichts Halbes und nichts Ganzes. Es wird versucht die verschiedensten Elemente in diesen Film zu integrieren, herauskommt jedoch ein spannungsarmer, unausgegorener Mix. Wer hier also einen Horrorfilm erwartet, der den Namen verdient, wird bitter enttäuscht werden.
    cytonix
    cytonix

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich hatte ein bisschen mehr erwartet, als der Trailer anfangs aussagte. Die Story an sich war nicht schlecht und auf jeden Fall ausbaufähig. Das ganze war mir letztendlich dann doch etwas zu kitschig aufgezogen. Aber gut, es war im Prinzip nichts anderes als eine amerikanische Teenie-Komödie, mit flachen Witzen und ein bisschen Horror mit Toten und viel Blut. Man kann den Film lustig finden, muss man aber nicht. Jedenfalls scheinte sich das Kinopublikum sehr amüsiert zu haben. Grund hierfür war meiner Meinung auch, dass im Kino selbst eigentlich hauptsächlich Leute anwesend waren, die den Film wirklich sehen wollten. Für mich war Megan Fox ein Hauptgrund den Film zu besuchen, weil sie allein erst die Story perfekt macht und letztendlich den Film einigermaßen sehenswert. Mich wundert es auch nicht, dass der Film in den USA so schlecht lief und auch in Deutschland vermutlich aus diesem Grund die Kopienzahl vom Verleih aus kurzfristig reduziert wurde.
    Pato18
    Pato18

    2.247 Follower 993 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 18. Oktober 2012
    "Jennifers Body-Jungs nach ihrem Geschmack" ist ein film bei dem die hauptdarstellerin schon das beste an dem film ist... leider keine gute story und auch nicht wirklich gruselig...
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 22. Mai 2012
    Mein Gott was war das denn.
    Der Film fing total cool an, und ist dann durch diese Dämonengeschichte total aus dem Ruder geraten.
    Storymäßig eine Nullnummer, einzig Megan an sich konnte beeindrucken. :)
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    In erste Linie war ich heiß auf Megan Fox`s sexy männermordendes Vamp Darstellung als ich von dem Film hörte. Und in dieser Hinsicht wurde ich nur ganz knapp enttäuscht.

    Bis auf die besagte Kussszene und dass "Date" im Wald kommt auch von dem besagten Luxuskörper nur wenig Einsatz.

    Warum nicht Jeniffer die Hauptrolle spielt sondern viel mehr die graue Maus mit Brille verstehe wer will.

    Zielgruppe "EMO" auf den Leib geschriebene Horror Klamotte ohne wirklichen Spannungsbögen und Höhepunkten. Ein kleines Highlight dass Zitat von Adam Brody alias Satanischer Band Leader.. "weißt du wie schwer es ist ist heutzutage als Indie Band Erfolg zu haben es gibt so viele von uns und wir sind alle sooo süß, schafft man es nicht zu Letterman oder auf irgend so n scheiß Soundtrack ist man am Arsch..!!!

    Satan ist unsere einzige Hoffnung.."

    AMEN =)

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