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1,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Bei Megan Fox scheiden sich ja bekanntlich die Geister. Die Einen reden von der neuen "Angelina Jolie", Andere munkeln, sie begeistere nur durch ihr durchaus hervorragendes Äußeres ohne mit schauspielerischem Talent zu überzeugen. In ihrer Rolle in Transformers konnte sie ihre Schauspielkunst nicht unter Beweis stellen - nicht, weil sie hier schwächelte, sondern weil ihre Rolle einfach nicht genug Raum für Glanzleistungen hergab. Nichts destotrotz war der erste bekanntere Film mit Megan Fox durchaus ein sehenswerter Streifen.
Nun hat sich die junge, attraktive Amerikanierin tatsächlich an einen Horrorfilm getraut, dessen Handlung förmlich auf die Akteurin zugeschnitten ist: Schülerin Jennifer (Megan Fox) wird eines Abend von einer Rockband entführt und aufgrund eines Rituals, welches an ihr durchgeführt wird, von einem Dämon besessen. Fortan wandelt sie als mordlüsternes Girlie herum, stets auf der Suche nach Frischfleisch, um ihren Blutdurst zu stillen. Und Schwierigkeiten hat sie sicherlich nicht damit, die Jungs in ein stilles Eckchen zu locken.
Doch als Jennifers beste Freundin Needy (Amanda Seyfried) Wind von der Sache bekommt, versucht sie die fleischlüsterne Furie aufzuhalten.
Aus Storysicht hat der Film sicherlich nicht viel zu bieten, schließlich hat man Filme mit dieser Handlung schon öfter gesehen. Doch dies ist nicht die einzige Enttäuschung, die der Zuschauer während des Filmes ertragen muss. Die gegenteilige Frage wäre fast schon: Was an diesem Film enttäuscht eigentlich nicht?
Sicherlich ist Megan Fox für diese Rolle prädestiniert. Sie versteht es (zumindest im Film) einfach die Jungs um den Finger zu wickeln. Dies mag sicherlich auch an ihrem phantastischen Äußeren liegen, jedoch geht ihre Leistung hierbei weiter: Jeder Blick, jeder Gesichtsausdruck ist gekonnt in Szene gesetzt. Dieser totale filmische Reinfall ist also sicherlich nicht ihre Schuld, auch wenn ihre Leistungen sicherlich ausbaufähig sind.
Der größte Kritikpunkt ist der unentschlossene und schlecht inszenierte Mix aus einer schlechten Komödie und einem stupiden Horrorfilm. Dass ein solcher Mix nicht unmöglich ist, haben Filme wie "Tanz der Vampire" oder auch härtere Streifen wie "Tanz der Teufel III" schon längst bewiesen. Diesem Film mag dies jedoch nicht im Ansatz gelingen. Auf der einen Seite sind die "gruseligen" Szenen nicht wirklich angsteinflößend, spannend oder beklemmend und die "Humorszenen" nicht wirklich lustig und unterhaltsam. So wird auf Dauer kein Kinobesucher wirklich zufrieden gestellt. Sehr auffällig und mit das Schwächste am Film sind die miserablen Dialoge, die selbst dann das Entstehen einer erotischen Stimmung zu verhindern wissen, wenn Megan Fox mal halbwegs zur Sache kommt. Doch lustig sind die Szenen dann auf der anderen Seite auch nicht und sie tragen auch keinen parodisierenden Unterton. So plätschert der Film voll gähnender Langeweile vor sich hin, der Zuschauer mehrmals vom Gedanken geplagt, ob er nicht einfach den Kinosaal verlassen soll.
Fazit: Megan Fox ist eine Augenweide, ganz klar. Aber auch sie kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Film eine einzige Katastrophe geworden ist. Dieser unentschlossene Mix aus Horror und Komödie, in dem keines der beiden Genre auch nur annähernd ausgereizt wird, enttäuscht auf ganzer Linie. Ist Megan Fox nun die neue Angelina Jolie? Sicherlich nicht! Megan muss erst noch unter Beweis stellen, dass sie auch anspruchsvolle Rollen meistert. Wir dürfen gespannt sein...
Total langweilig!Der ganze Film zieht sich in die länge,da kann Megan Fox aussehen wie sie will... Noch nicht einmal ein gescheider Horrorfilm was ma ja gemaß des FSK ab 18 Logos auf der DVD erwarten könnte.Stattdessen eher ein gemisch aus blut,nackter Haut und Erotik der nirgens wirklich punkten kann.
Schlecht. Als ich mir den Film anschaute wusste ich bereits, dass ich sehr viel Megan Fox sehen würde. Mag sein, dass das Drehbuch ganz ordentlich ist, die Umsetzung leider nicht. Die Idee mit dem Jungsfressenden, heißem Highschool Mädchen ist als Horrorfilm ganz gut, aber wieso ist eine wie Jennifer mit Needy befreundet? Ihr Freundschaft basiert auf nichts. Aber okay, man sollte einen Horrorfilm nicht allzu sehr hinterfragen, genauso skeptisch bin auch bei dem Kräftewechsel. Die Schauspielleistung ist von Megan Fox ist nicht vorhanden, was aber nicht weiter überrascht. Trotzdem ist der Film nichtssagend und nicht einmal gruselig oder spannend.
Echt kein guter Film! Richtig schlecht gemacht! Und das hässliche Monster am Ende war der Oberflopp!! Nur wegen Megan Foxx 1 Stern ansonsten für alle Horrorfilm Liebhaber ..Flopp!!
Es gibt Filme, die die Welt nicht braucht. Der Film gehört in dieser Kategorie ohne Zweifel in die Top Ten. Wo um alles in der Welt kommen die sieben Sterne bei der filmstarts.de – Bewertung her?? Die Story ist sehr dürftig und auch Megan Fox kann den Gesamteindruck nicht aufpeppen. Das Verständnis von „Erotik“ und „Komödie“ scheint sehr unterschiedlich zu sein. Die Quintessenz: Verplemperte Zeit. Den Film kann ich nicht weiterempfehlen.
Ich habe mir die "Horror-Komödie" angeguckt, und muss sagen, dass ich mir weit mehr erwartet habe.
Beim gucken wird mit der Zeit immer klarer, dass es sich weniger um einen Film mit Megan Fox handelt sondern eher nur um Megan Fox die als aushänger genutzt wird.
Vorweg- ich mag Megan Fox (auch als Schauspilerin), aber man hat das Gefühl das der Film einzig und alleine dazu dient Fox zur show zu stellen. Man verlässt sich voll auf die Starbesetzung - und ist die Story doch eher mager und auch die "Horror"-Szenen sind eher eine Selbstparodie.
Natürlich wird um Megan Fox ein großer Hype gemacht und selbst wenn, abstreiten kann man bestimmt nicht: Megan Fox ist "heiss".
Dennoch vermag "Jennifer's Body" nicht wirklich zu überzeugen. Die Story ist aus der verstaubten Rumpelschublade rausgezogen und bietet keinen Spielraum für Überraschungen.
Vom Film und Drehbuch von Juno war ich sehr angetan und ging dementsprechend mit einigen Erwartungen an den Film heran. Vielleicht ist es ganz unterhaltsam für einen Teenager DVD-Abend mit einigen Bier, aber wer sich einen Film ansehen möchte (der einen Hauch von Anspruch haben soll), der sollte um diesen einen großen Bogen machen.
Fazit: Hübsch aber nicht innovativ und spannend. Selbst für Megan Fox Fans lohnt es sich nicht.