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Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 12. April 2010
Ich habe mir die "Horror-Komödie" angeguckt, und muss sagen, dass ich mir weit mehr erwartet habe.
Beim gucken wird mit der Zeit immer klarer, dass es sich weniger um einen Film mit Megan Fox handelt sondern eher nur um Megan Fox die als aushänger genutzt wird.
Vorweg- ich mag Megan Fox (auch als Schauspilerin), aber man hat das Gefühl das der Film einzig und alleine dazu dient Fox zur show zu stellen. Man verlässt sich voll auf die Starbesetzung - und ist die Story doch eher mager und auch die "Horror"-Szenen sind eher eine Selbstparodie.
In erste Linie war ich heiß auf Megan Fox`s sexy männermordendes Vamp Darstellung als ich von dem Film hörte. Und in dieser Hinsicht wurde ich nur ganz knapp enttäuscht.
Bis auf die besagte Kussszene und dass "Date" im Wald kommt auch von dem besagten Luxuskörper nur wenig Einsatz.
Warum nicht Jeniffer die Hauptrolle spielt sondern viel mehr die graue Maus mit Brille verstehe wer will.
Zielgruppe "EMO" auf den Leib geschriebene Horror Klamotte ohne wirklichen Spannungsbögen und Höhepunkten. Ein kleines Highlight dass Zitat von Adam Brody alias Satanischer Band Leader.. "weißt du wie schwer es ist ist heutzutage als Indie Band Erfolg zu haben es gibt so viele von uns und wir sind alle sooo süß, schafft man es nicht zu Letterman oder auf irgend so n scheiß Soundtrack ist man am Arsch..!!!
Eigentlich hatte ich gar nicht vor mir diesen Film anzuschauen, was wohl an der zu sehr auf Megan Fox fixierten Kampagne lag - ich gehöre nämlich nicht in die Zielgruppe der pubertierenden Jungs :)
Die positive Filmstarts-Kritik hat mich dann aber doch neugierig gemacht und ich muss sagen, dass Jennifer's Body besser als erwartet und durchaus sehenswert war.
Megan Fox mag nicht die beste Schauspielerin sein, aber sie macht ihre Sache in dem Film gut. Sie spielt als heiße Männerverführerin ja quasi sich selbst, oder zumindest die Art Frau, die wir uns aufgrund ihres Erscheinungsbildes und Auftretens in der Öffentlichkeit vorstellen. Der Film heißt ja nicht umsonst Jennifer's BODY - und den richtigen Körper für die Rolle der Jennifer hat Megan Fox auf jeden Fall.
Bemerkenswert ist das Spiel von Amanda Seyfried, die es schafft die Entwicklung des schüchternen Anhängsels von Jennifer hin zur taffen Rächerin glaubhaft zu vermitteln. Auch wenn der Film in den USA gefloppt ist, hoffe ich, dass sie durch ihr Schauspiel auch anderen positiv aufgefallen ist und gute Rollenangebote bekommt - sie hätte es verdient.
Insgesamt ist die Handlung des Films nicht übermäßig spannend (da größtenteils vorhersehbar), es gibt einige sehr gelungene Szenen, leider auch schwächere, aber unterhaltsam ist er auf jeden Fall. Der Soundtrack, den man auch einzeln, ohne den Film gesehen zu haben, genießen kann, rundet ihn perfekt ab.
Ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum sich so viele Rezensenten über die unlogische Handlung beschweren. Wenn man sich diesen Film ansieht, sollte man nicht großartig nach Logik suchen, sondern sich einfach unterhalten lassen - das funktioniert wunderbar.
Zuschauer die Megan Fox absolut nicht ausstehen können, sollten sich diesen Film vielleicht sparen, allen anderen sei er, zumindest für einen kommenden DVD-Abend mit Freunden, ans Herz gelegt.
Um zu verstehen was der Film sein möchte, muss man sich als erstes mal die offensichtliche Zielgruppe anschauen: pubartäre Jugendliche und Männer, die auf Megan Fox stehen - eine andere Zielgruppe für dieses Machwerk fällt mir leider nicht ein. Weder Fisch noch Fleisch - also weder Komödie noch Horror und schon gar nicht beides zusammen.
Gute Gags waren rar gesät, was nicht an zu wenigen Veruchen lag. Die Horrorstory abstrus und am Ende plump. Seit langen wieder mal ein Reinfall in der Sneak - die Leute die nach etwa 30 Minuten das Kino verließen hatten eindeutig mehr vom Abend...
Natürlich wird um Megan Fox ein großer Hype gemacht und selbst wenn, abstreiten kann man bestimmt nicht: Megan Fox ist "heiss".
Dennoch vermag "Jennifer's Body" nicht wirklich zu überzeugen. Die Story ist aus der verstaubten Rumpelschublade rausgezogen und bietet keinen Spielraum für Überraschungen.
Vom Film und Drehbuch von Juno war ich sehr angetan und ging dementsprechend mit einigen Erwartungen an den Film heran. Vielleicht ist es ganz unterhaltsam für einen Teenager DVD-Abend mit einigen Bier, aber wer sich einen Film ansehen möchte (der einen Hauch von Anspruch haben soll), der sollte um diesen einen großen Bogen machen.
Fazit: Hübsch aber nicht innovativ und spannend. Selbst für Megan Fox Fans lohnt es sich nicht.
Also, ich habe mir den film angeguckt, im kino - also legal :) und das obwohl der film schon umsonst auf myvideo zuverfügung stand! will ich nur mal erwähnen :) zurück zum film, die hochgelobte megan fox, die erbin von angelina jolie ... Warum wird sie so genannt? frau fox konnte mich in diesen film garnicht überzeugen, absolut garnicht, amanda seyfried war da um lengen besser. Das drehbuch ist simpel, die kamera führung ist gut! leider war das bild, nicht wirklich hollywood like, man kann es vergleichen mit einen sat1 dienstags film ... über den ich jetzt NICHT lästern will!!! Aber aus hollyood erwartet man dann doch mehr, alles im ganzen gesehen, wäre die rolle von frau fox besser besetzt gewesen mit jeanette biedermann! Und das meine ich ernst! bevor ich jetzt gemein werde das fazit, die schauspieler Amanda ist super! Johnny simmons, adam brody, kaden k. Amy Sedari, Jesse Catlien,Jk haben den film dennoch ertragbar gemacht, viele von den noch recht unbekannten schauspielern, haben besser als megan fox gespielt! Film kaufen?. nein, mein Tipp - ab in die videothek und ausleihen ... :) meine meinung :)