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    Shutter Island
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    4,3
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    113 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 24. März 2015
    Kann die Bewertung von Filmstarts nicht nachvollziehen. Was will man von einem Film? Unterhaltung,gutes Schauspiel und eine gelunngene Geschichte. All diese Dinge sind in Shutter Island vorhanden und gerade wegen der verwirrenden Handlung ist dieser Film so interessant. So kann man ihn sich aus verschiedenen Blickwinkeln erneut ansehen. spoiler: Aus dem Standpunkt in welchem Teddy ein Psychopath ist oder aus dem wo er auf der Insel zu einem gemacht wurde.Oder ob er am Ende vorgibt immer noch zu "denken" er sei ein Detektiv oder ob er es wirklich noch denkt.Also ob sein wahrscheinlicher Tod gewollt war oder nicht.
    Insgesamt sehr atmosphärisch und ich persönlich kann keinen Grund finden hier nicht 5 Sterne geben zu können.
    Alek K.
    Alek K.

    19 Follower 43 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 24. April 2014
    Martin Scorsese und Leonardo DiCaprio machen zusammen immer gute Filme.''Shutter Island'' ist der meiner Meinung nach zweit Beste, gleich nach ''The Wolf Of Wall Street''.
    Ein gruseliger Psychothriller mit einem tollen Soundtrack und tollen Darstellern. Besonders Leonardo DiCaprio überzeugt hier.
    Die Story ist unglaublich spannend und gegen Ende auch sehr verwirrend. So verwirrend dass man diesen Film noch ein zweites Mal sehen möchte. Perfekt ist ''Shutter Island'' aber nicht. Die Traumsequenzen wirken einbisschen aufgesetzt und sind teilweise zu lang. Außerdem steckt der Film voller Schnittfehler.

    Fazit: Einer der besten Psychothriller aller Zeiten!
    Cliff B.
    Cliff B.

    10 Follower 38 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 23. August 2014
    Sehr guter Film zum nachdenken. Jeder deutet den Film anders vllt. Aber interessant und unvorhersehbar.
    Muss man gucken!!

    Wer überlegt sollt aufhören nach einen guten Film zu suchen. Das hier ist ein sehr sehr guter Film.
    Guck ihn dir an!!!!
    spoiler: Meiner Meinung nach geht er am Ende freiwillig wieder in seinen alten Zustand weil er die Wahrheit einfach nicht verkraftet und lieber mit der Lüge und erfunden Figur lebt statt sich der wahren Leben zu stellen das so furchtbar ist. Dies deutet er sogar zu sein Kollegen an.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 8. Juni 2014
    [...]„Shutter Island“ ist mit seinem bis in die blanke Panik hineingesteigerten Leonardo DiCaprio, seinen elegant-verstörenden Bildern, einer umwerfenden Soundkulisse, mit der man aus dem Film auch ein höchstwertiges Hörspiel hätte produzieren können, und Martin Scorseses so zitierfreudiger wie inspirierter Inszenierung eine weitere erstklassige Zusammenarbeit des Filmemachers und seiner Muse des 21. Jahrhunderts geworden. Der Story fehlt es zwar in einigen Momenten an Durchsetzungsvermögen gegenüber Daniels‘ manchmal etwas bemüht-obskuren Visionen, dafür sind auch diese überwiegend optisch toll umgesetzt und gipfeln in einer schockierenden Auflösung. Einen Gruselkracher sollte man von „Shutter Island“ nicht erwarten, stattdessen gibt es eine finstere Reise in die Abgründe des menschlichen Verstandes, die glaubwürdig und ohne billige Effekthascherei unternommen wird und sich auf ihre Weise in den Verstand des Publikums bohrt.[...]
    jasondufrane
    jasondufrane

    3 Follower 21 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 26. Juli 2010
    Der Regisseur kann meiner Meinung nach nicht an seine großen Erfolge anknüpfen. Die Geschichte gibt zwar einiges her wirkt aber nicht perfekt umgesetzt.

    Ein US Marshal kommt auf eine Gefangenen/Patienteninsel und untersucht das verschwinden einer Frau. Er verstrickt sich immer mehr in den Fall bis zum Ende hin eine Aufklärung erfolgt, mit welcher zu Beginn der Films nicht zu rechnen war. Allerdings erahnt man zur Mitte des Films in welche Richtung es geht, und dann hat man immer noch 70 Minuten vor sich. Das ist auch meine Hauptkritik. 140 Minuten sind einfach zu lang für den Stoff.

    Am Anfang war ich noch mit Spannung dabei, am Ende nur noch müde.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.207 Follower 4.953 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 9. September 2017
    Ein wahres Dreamteam: nach "Gangs of New York", "Aviator" und "The Departed" sitzt erneut Martin Scorsese auf dem Regiestuhl während Leonardo DiCaprio die Hauptrolle spielt - und das Resultat ist ein Film der auf ganzer Linie das Prädikat Meisterhaft verdient. Das beginnt bei den Schauspielern, insbesondere DiCaprio schafft es wieder eine unfassbar leidende arme Sau zu sein, aber mit hochkarätigen Nebendarstellern wie Mark Ruffalo, Patricia Clarkson, Sir Ben Kingsley, Max von Sydow, Michelle Williams oder Emily Mortimer tritt ein darstellerisches Traumensemble an daß hohe Schauspielkunst zeigt. Des weiteren punktet der Film mit einer spannenden Handlung, wobei einen der Trailer bewußt in die Irre führt: klar ist der Film über weite Passagen ein Horrorstreifen, aber der Dramaaspekt überwiegt zunehmend, die geniale Pointe ist eben dadurch so genial daß der Film (ähnlich wie einst "Sixth Sense" laufend Hinweise liefert die aber wohl kaum jemand so zusammensetzen kann wies dann am Schluß richtig ist. Abgerundet wirds durch die Inszenierung: seit "Kap der Angst" gilt Scorsese als Meister für Suspense und spannende Thrilleratmosphäre - und in diesem Film der sehr oft wirkt wie ein Gruselstreifen aus den 50er Jahren erreicht er selten gesehene Bestform, inszeniert bodenlossen Horror und knochenharten Thrill. "Shutter Island" ist der perfekte Beweiß das Horror und Anspruch sich nicht auschließen und man nicht literweise Blut fließen lassen muß damit dem Zuschauer das Blut in den Adern gefriert. Top Kino, uneingeschränkt zu empfehlen!!!
    Fazit: Nichts für schwache Nerven - DiCaprio und Scorsese liefern eine nervenzefetzende Reise in den Wahnsinn mit Tragik und Anspruch!
    Laura W.
    Laura W.

    30 Follower 138 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 9. Juni 2014
    ich habe absoult nichts an den film auszusetzen. jeder charakter hat so viele gesichter, die sich von einer auf die andere minute ändern kann und dicaprio sticht ganz besonders heraus, er spielt die rolle einfach gut. zur handlung ist gut, dass man ohne großes vorgeplänkerle gleich ins geschehen auftaucht und durch vereinzelte rückblenden mehr erfährt. dass der zuschauer szene für szene mehr in die irre getrieben wird, lässt die spannung sehr steigen.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 24. April 2011
    ein film mit einem wirklich zähem beginn.
    nach ca. einer stunde nur gequatsche beginnt dann der film fahrt aufzunehmen - aber auch nur für kurze zeit....
    dann wieder einige zeit nur reden, reden, reden....
    ein ziemlich verwirrender film ohne jegliche spannung und action
    man weiß einfach irgendwann nicht mehr was nun wahr ist und was nicht (ähnlich wie bei "Inception")
    auch von der produktion her nicht der kracher da man doch ein, zwei mal sieht wo der film geschnitten wurde.
    habe deutlich mehr von dem film erwartet!!!!

    vielleicht muss man den film häufiger und noch intensiver gesehen haben.
    vor allem durch das doch überraschende ende könnte man viele sachen im film anders sehen

    momentan gebe ich dem film noch äußerst großzügige 2,5 sterne - vielleicht ändert sich das ja noch nach mehrmaligem sehen
    Manuel L.
    Manuel L.

    6 Follower 16 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 26. Juni 2015
    Ein starker DiCaprio in einem toll inszenierten Film . Zwischen Realität und Einbildung liegt ein schmaler Grat. Scorsese schickt uns auf eine Reise zwischen Wahnsinn und Wirklichkeit. Spannender Thriller, leider mit einigen Logiklücken im Drehbuch...
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 28. Juli 2010
    Langatmig und wenig überraschend. Di Caprio war überzeugend wie immer, aber ansonsten leider eine Enttäuschung. Aber wahrscheinlich muss man auch Scorcese-Fan sein um diesen Film zu lieben - ist wohl ein bisschen Geschmackssache. Ohne einen Spoiler produzieren zu wollen: die Grundidee und ach so überraschende Wendung des Films hab ich schon sooo oft in Büchern und auch Filmen (Kinofilme der letzten Jahre!) gesehen, dass ich dabei mittlerweile nur noch gähnen kann. Vielleicht ist das Motiv/die Idee auch schon sowas wie ein Klassiker in der Literatur und beim Film, aber Klassiker sind eben auch wenig spannend und überraschend. Schade eigentlich; Leonardo Di Caprio war hier eine Top Besetzung und seine darstellerische Leistung absolut umwerfend.
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