Die hilfreichsten KritikenNeueste KritikenUser mit den meisten KritikenUser mit den meisten Followern
Filtern nach:
Alle
Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Komme gerade aus der Sneak Preview wo sie The Life Before Her Eyes gezeigt haben.
Also der Anfang des Filmes ist sehr stark, und hat mich sofort gefesselt, daraufhin wird die Story aufgebaut und man sieht immer wieder Rückblicke, die einem die Vergangenheit erklären, dieses kommt jedoch an einem Punkt plötzlich nicht mehr voran, man fragt sich plötzlich, wo ist denn hier die Handlung ... So wird der Film immer verwirrender genau wie auch das Ende, wenn man sich dann im Nachhinein Gedanken macht, erkennt man jedoch den roten Faden, und plötzlich versteht man doch alles, da aber der Film über weite Strecken verwirrend ist und weil die Rückblicke sich sehr oft wiederholen und einfach zuviel Zeit in Anspruch nehmen (und das bei gerade einmal 90 min) drückt das die Wertung jedoch deutlich.
So ist der Film keineswegs schlecht aber mehr als Gut ist es dann leider auch nicht ...
Der Film "Das Leben vor meinen Augen" ist sicherlich kein schlecht Film. Er ist recht interessant aber auch gleichzeitig recht schwer. Ich fand es wirklich schwer bei diesen Film mitzukommen. Es gibt immer wieder Zeitsprünge zwischen der jungen Diana und der alten Diana. Vielleicht liegt es aber nur daran das ich sowas von überhaupt kein Fan von solchen Zeitsprüngen bin. Die Geschichte ist aber wirklich total komisch. Die junge Diana ist ein typischer Teenager. Sie hat die Schnauze voll von der Schule und will einfach nur ihr Leben genießen. Eines Tages steht sie in der Toilette während ein Junge aus ihrer Klasse ein Amok veranstaltet. Er trifft die beiden auf der Toilette. Wir sehen dann die große Diana die immer wieder an diesen Tag denkt. Solche Sprünge zwischen den beiden finden sehr häufig statt. Ich fand es mehr oder weniger störend. Es gibt da nun mal keinen richtigen Faden, der von Vorne bis Ende läuft. Aber das macht den Film sicherlich nicht schlecht. Er kann auch dank seiner tollen Schauspielern punkten. Bis auf Maurren. Dianas beste Freundin. Die fand ich wirklich einfach nur schlecht. Schaut ständig in die Kamera. Man könnte denken als würde sie kurz überlegen wie der Text nochmal war. Dagegen ist Uma Thurman wie immer einfach nur super toll. Ich glaube diese Frau könnte allein mit ihrer Ausstrahlung jeden Film retten. Ihr junges Gegenpart macht auch einen sehr guten Job. Das Ende fand ich sehr kompliziert sowie unerwartet. Jeder, der mit diesem Ende gerechnet hat, ist sicherlich ein Genie. Ein Must-See ist dieser Film sicherlich nicht aber für einen schönen DVD Abend immer wieder gut.