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Casey 08
196 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 12. Oktober 2024
Jetzt hat man mal wieder das ganze Team zusammen. Man hat zum vierten mal super coole Rennen und Autos, eine eher durchschnittliche Story und gute Action. Die Story mit Letty ist gut aber danach ist es eine typische Rachestory. Vin Diesel ist hier auch noch nicht so schlimm und Paul Walker ist wieder super. Das Ende von Teil 4 ist super. Auch wenn es vielleicht zu wild ist. Aber wenn man die neuen Filme der Reihe sieht denkt man das was in Teil 4 passiert ist noch normal. Für mich ist es Platz 4 der Reihe.
Insgesamt ist es ein guter Film mit toller Action, geilen Autos und spannenden Verfolgungsjagden.
Mein Lieblings Teil der Reihe man hat den perfekten fast Film gedreht wo man endlich Action und Racing vereint und man von beidem das beste geboten bekommt
Wie bei „Tokyo Drift“ gilt auch hier: Das Konzept ist endgültig ausgelutscht. Obwohl die Originalschauspieler/innen (Vin Diesel, Paul Walker, Michelle Rodriguez) aus dem ersten Teil wieder mit dabei waren, war der Film nur mäßig spannend. Die Handlung hätte aus jedem x-beliebigen B-Action-Movie stammen können und „richtige“ Straßenrennen gab es (bis auf ein kurzes) auch keine. Und warum Letty überhaupt sterben musste, war mir auch schleierhaft. Aber das war wohl der Aufhänger für die ganze Story. Interessant fand ich allerdings, dass der Film chronologisch vor „Tokyo Drift“ einzuordnen ist. Relativ am Anfang sieht man Han, der Dom erzählt, dass er demnächst nach Tokyo gehen will. Trotz der alten Besetzung nur ein mauer Aufguss.
Bist du auch einer von denen, die mit Autos mehr anfangen können als mit Frauen?" - "Ich bin einer von denen, die auf 'n gutes Fahrgestell abfahren, egal welche Marke. ;-)
Die Tuner schrauben wieder, als gäbe es kein Morgen mehr. Es wird gerast, bis die Nockenwelle bricht. Und zum Sterben ist noch genug Zeit, wenn man erst tot ist. Insgesamt bleibt „Fast & Furious“ im Rahmen der Erwartungen: Er übertrifft den lahmen zweiten Teil um Längen und ist dank des Charismas seines Hauptpersonals auch besser als der Vorgänger „Tokyo Drift“. Trotzdem kommt er nicht ganz an das Original heran, weil „Fast & Furious“ eben doch nur ein Aufguss bleibt. Eine Daseinsberechtigung hat der vierte Anlauf trotzdem. Bombige Schauwerte, Bös getunte Boliden und knackige, spärlich bekleidete Chicks bis zum Abwinken: So war es früher, so ist es heute. Sonderlich originell ist „Fast & Furious“ sicherlich nicht, aber Spaß macht’s irgendwie trotzdem.
Wieder vereint! So jault es zumindest aus der Werbung und den Filmplakaten, nämlich daß in diesem vierten Aufguß der „Hauptsache Gas geben!“ Saga wieder alle wesentlichen Charaktere des Originalfilms zusammentreffen. Das stimmt soweit zwar auch – aber, ohne zuviel zu verraten, eine der angepriesenen Figuren ist nur sporadisch dabei. Aber darum geht’s ja nicht. Story an sich hatten die Filme so ja eigentlich kaum nötig – extrem maskuline Typen in sexy verschwitzten Shirts die umenschlich aufgebrezelte Karren durch die Szenerie heizen während tief ausgeschnittene Frauen am Straßenrand zugucken und dazu jubeln. Da der Film die alte „10 Sekunden“ Rennen Thematik aber nur am Rande streift geht’s anders zur Sache: in Form einer altbekannten, schlichten Krimihandlung in die eben die altbekannten Figuren mit eingebettet sind. Wären der rachebesessene Dom und der coole Bulle Brian nicht eben jene Figuren aus dem ersten Teil würde der Film wohl komplett in der Bedeutungslosigkeit versinken – so aber retten eben diese das dürftige Handlungskonzept. Alles was ihnen zu tun bleibt ist Gas geben, viel heizen und dazwischen den ein oder anderen markigen Spruch unterbringen. Nötig gewesen wärs zwar nicht, aber macht durchaus ein gewisses Vergnügen aus. Dabei sei vermekt daß dies streng genommen ein Prequel ist da die Story vor den Ereignissen aus „Tokyo Drift stattfindet (eine dort getötete Figur taucht hier lebendig auf und kündigt an bald nach Tokyo zu ziehen). Also, wem die anderen Filme aus der Reihe gefallen haben wird auch hier seinen Spaß haben (wenngleich der an Fantasy grenzende Showdown im Tunnel und das bekloppte Ende übel aufstossen).
Fazit: In den Filmen der Serie wurde immer schon eher schnell gefahren als irgendwie über eine Story nachgedacht … seis drum!
Der alte Cast ist back, die Karren rocken, vorallem die Musclecars! 😁
Obwohl die Eröffnungssequenz schon etwas übertreibt, sind die Rennen während des Films geil & die finale Verfolgungsjagd reißt so einiges wieder raus, auch wenn man hier leider die CGI-Keule raus holt bzw. holen muss, in diesem Tunnel drehen wäre schwierig umzusetzen gewesen, denke ich...
Klar, Top Schauspielkünste wird man hier wie immer nicht erwarten können, aber die Story macht Bock & die Action ist hier ne gute Mischung von CGI & Handgemacht!
Das liebe ich! Ohne Vorgeplänkel , ohne wenn und aber startet der Streifen mit einen 7 minütigen ultracoolen Action Stunt. So und nicht anders muss ein Film beginnen und man ist gleich mittendrin = Super! Der 4. Teil der Filmreihe ist ein brachialer Actionhammer mit explosiver High Speed Action , schnellen Schlitten , einen coolen , stimmigen Score , wilden Autorennen , Verfolgungsjagden , mit jeder Menge getunter , schneller Karren , heißen Mädels und es dreht sich alles um Action , Geschwindigkeit , Sex , Karambolagen und kollabierende Tachonadeln etc etc. Mit seiner Geradlinigkeit ist der Film konsequent wie unterhaltsam. Der Actioner von Justin Lin knüpft nahtlos an den ersten Teil der Reihe an und lässt Teil 2 und den enttäuschenden 3. - Tokio Drift - weit hinter sich. Fazit: Vollgas Action bis die Reifen glühen - ein Muß für Action Fans und Liebhaber schneller Autos. Top!!!
"Fast & Furious-Neues Modell.Originalteile." ist ein sehr guter teil der Fast & Furious reihe macht sehr viel spaß... die musik ist wie immer der hammer genauso wie die autos...die story ist gut und besser als bei tokyo drift! action und spannung wird hier auf jedenfall genug geboten!