Eine Familie, die sich zur Schau stellt - in ihrem Haus sind überall Bildschirme auf denen sie sich sehen und über die sie kommunizieren: Darin das junge Mädchen Nat (Marie Burgun), das versucht Freunde zu finden und mit ihrem transsexuellen Vater eine Beziehung aufzubauen. Da ist aber noch ihr Stiefvater Michel (Pascal Bongard), der alles, was in ihrer Familie geschieht, ins Internet postet. Nur in ihrem eigenen Zimmer kann Nat dem ganzen Wahnsinn ihrer Familie halbwegs entkommen. In ihrem Refugium sucht Nat Kontakt zur Außenwelt, indem sie ihren Computer nutzt. Dort findet sie in Adrien (Hadrien Bouvier) einen Freund, mit dem sie über ein Online-Spiel gemeinsame Zeit verbringt. Mehr scheint aber kaum möglich, da Adrien vermutlich nicht gerade um die Ecke wohnt. Die digitale Welt bietet Nat nur kurze Fluchtmöglichkeiten.
Finde mehr Filme : Die besten Filme des Jahres 2008, Die besten Filme Tragikomödie, Beste Filme im Bereich Tragikomödie auf 2008.