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    The Gravedancers
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    2,8
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    11.047 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 13. September 2017
    Routinierte Standard-Horrokost die aber in einem Punkt interessant ist: wegen dem Namen des Regisseurs. Mike Mendez ist der Schöpfer des kultigen Gewaltrauschs „Killers“ und zeigte auch bei „The Convent“ eindeutig dass Zimperlich sein nicht seins ist. Hier legt hier wieder los und bleibt eben auch dem bewährten Horrorgenre treu – aber produziert nur einen recht gewöhnlichen, konventionellen Grusler. Die Story ist genau so Banane wie bei vielen Artgenossen, aber immerhin mit einem guten Gespür für eine scheußliche Atmosphäre inszeniert und auch wenn die Geistergeschichte keinen Funken originell ist, so unterhält sie ein wenig und hat an manchen Ecken ein paar sehr ordentliche Grusel und Schockeffekte parat. Großes Kino sieht definitiv anders aus, große Enttäuschungen aber auch. Zumal diese Geschichte hier annehmbar ordentlich inszeniert ist.

    Fazit: Sehr solider, aber letztlich nicht weiter auffallender Horrorgrusler von der Stange!
    NinaX
    NinaX

    8 Follower 43 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 13. August 2010
    Manches wurde in "The Gravedancers" richtig gemacht, aber dafür wurde umso mehr falsch gemacht. Trotz einiger Längen entwickelt sich die Geister-Story in der ersten halben Stunde recht stimmungsvoll. Nachdem sich drei Freunde gebührend von ihrem verstorbenen Freund auf dem Friedhof verabschieden wollen, begehen sie den Fehler auf den Gräbern zu tanzen und dabei ein Totengedicht zu rezitieren. Kein Wunder, dass sie bald darauf von Geistern heimgesucht werden. Knarzende Türen, Kurzschlüsse und ein Klavier, das wie von Geisterhand spielt, sind zwar nichts Neues, schaffen aber eine recht gruslige Stimmung. Nachdem das Ehepaar (Dominic Purcell und Clare Kramer) herausfindet, dass hinter dem Spuk etwas Übernatürliches stecken muss, treffen sie bei ihrem ebenfalls von einem Geist verfolgten Freund auf zwei "Geisterjäger". An diesem Punkt nimmt die Story leider eine Wendung und der Grusel verflüchtigt sich. Bis auf ein paar Szenen, in denen die Geister ihren Auftritt haben, langweilt "The Gravedancers" nur noch. Die launischen Dialoge tragen dazu ihr übriges bei. Können die grotesk entstellten Leichen, die an den Joker aus Batman erinnern, am Anfang noch etwas Grusel entfalten, wirken sie, je öfter man sie sieht, doch etwas seltsam und unfreiwillig komisch. Dieser Eindruck passt auch in den Gesamtkontext von "The Gravedancers", denn der Film fällt zum Ende hin im Vergleich zur ersten halben Stunde eindeutig ab. Das Finale macht alles nur noch schlimmer und so hat man am Ende das Gefühl, dass hier eine Menge Potential nicht genutzt wurde. Zu einem soliden B-Gruselfilm hätte es gereicht, zumal die Schauspieler einen ordentlichen Eindruck hinterlassen und Ansätze für einen spannende, gruslige Story da sind. Leider wurde das Potential nicht genutzt, so dass "The Gravedancers" insgesamt eine Enttäuschung ist.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Ich muss sagen, mir hat der Film nicht schlecht gefallen.



    Was will man erwarten, wenn man auf dem Friedhof die Grabruhe stört, tanzt, sich betrinkt und einen Fluch auslöst? Die Geschändeten rächen sich. Und jeder auf seine Weise.



    Drei junge Leute wecken die Seelen von 3 Verbrechern: eines Pyromanen, einer Axtmörderin und eines sadistischen Frauenvergewaltigers.



    Ich finde, der Film ist gut gelungen. Öfters erschrack ich und bekam Gänsehaut. Mitten im Film war sicher etwas Tiefgang, aber es muss ja nicht gleich der ganze Film schockieren.



    Und zum Ende gab es den Endkampf, um Leben oder Tot.



    Kritikwürdig war für mich die schlechte Maske, alles wirkte künstlich-unprofessionell. Genauso die Special Effects.



    Wenn man darüber hinweg sieht, kann man sich den Film auf jeden Fall mal anschauen.
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