Die hilfreichsten KritikenNeueste KritikenUser mit den meisten KritikenUser mit den meisten Followern
Filtern nach:
Alle
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 27. Juli 2015
Avengers 1 =Langweilig /langatmige Action Avengers 2 =Langweilig /langatmige Action Iron Man 3 =Langweilig /Langatmige Action Amazing Spiderman 2= Ok / Jamie Fox= Gut ... Aber Antman bombastisch... Die vorigen Marvel Filme alle folgten den selben Klisches das ging so weit das ich bei einem Marvel Abend nachdem ich kurz eingenickt bin die Filme verwechselt habe. Aber Amtmann verspricht etwas neues. Der Film nimmt sich keine Sekunde zu ernst. Die Gags zünden. Michael Douglas noch cooler als jemals zuvor. Die Handlung vielleicht ein wenig langweilig aber ansonsten genial. Der Antman Darsteller der vorher als Komedien gearbeitet hat trägt seine ROLLE genauso interessant faszinierend wie humorvoll vor
Was bin ich enttäuscht. Ich fand bereits die avengers 2 nicht sonderlich gelungen, doch dieser Film ist tatsächlich noch schlechter. Zum Positive aber zuerst: Paul Rudd ist als Ant-man wirklich gut besetzt. Und auch Douglas und Lilly machen ihre Sache gut. Der Film hat auch die ein oder andere gute Szene, die zum einen der lustig ist, zum anderen sind die schrumpfszenen ziemlich cool. Und dennoch ist der Film zum einen zu hektisch und hat viel zu viele Charaktere, die diese Hektik noch bekräftigen. Zum Anderen werden hier viel zu viele Themen angefangen, oder sich zu viel Zeit mit unwichtigen Nebencharaktere genommen, dass die Charakterisierung der eigentlichen Hauptfiguren verloren geht. Da wirkt der Film einfach unvollkommen. Dies merkt man vor allem am Schurken, der zum einen fehlbesetzt ist, wahnsinnig überspitzt vom Verhalten, seine Motive werden kaum klar und die Figur ist im allgemeinen schlecht gespielt. Für mich ganz klar der schlechteste Bösewicht im MCU. Außerdem waren die Emotionen zu gespielt und man merkt langsam, dass Marvel ein wenig der Treibstoff ausgeht. Die Effekte waren okay, wenn nicht überragend, die Musik war schlecht, die Handlung schwach und auch überflüssig und die Darsteller nur begrenzt gut. Außerdem war das 3D so schlecht wie in keinem anderen Film, ich habe ich da ein wenig hintergangen gefüllt. Im ganzen Film konnte man da nix erkennen. Da bleibt zu hoffen, dass guardians of the Galaxy vol. 2 besser wird und dass Tom Holland spider man rettet. Hier bleibt leider zu sagen sehr, sehr durchschnittlich.
[…]Der Kick-Out von Nerd-Liebling Edgar Wright aus seinem jahrelangen Herzensprojekt „Ant-Man“ sorgte für Unruhe und kippte die Fanerwartungen an den Phase 2-Abschluss von „außergewöhnlich eigen und anders“ zu „meh…“, Peyton Reed und Adam McKey übernahmen die Regie- und Scriptarbeit von Wright und Joe Cornish und liefern nun mit „Ant-Man“ einen Film, der an zwölfter Stelle des MCU sicher nicht die originellste Heldengeschichte erzählt, der aber dennoch ans obere Qualitätsdrittel der Marvel-Blockbuster anknüpft. Nach dem völlig überfrachteten „Age of Ultron“ wird der Held in Ameisengröße seinem Namen gerecht und schaltet zwei, drei Stufen runter, eine sehr willkommene Abwechslung, nachdem’s bei den Comic-Spektakeln zuletzt kaum noch unter städteweiter Zerstörung oder weltenübergreifender Mega-Bedrohung ging.[…]Bei Story und Figuren sind erstmal Konventionen angesagt, aber mit viel Charme und Witz und einigen erhaltenen Wright-Tönen sorgt der Film dafür, dass man dennoch den Faden nicht verliert. Paul Rudd, das werden einem vermutlich drei Viertel aller Kritiken zu „Ant-Man“ an irgendeiner Stelle versichern, ist ein erzsympathischer Typ, der nach den unzähligen Besetzungscoups, die Marvel bisher gelandet hat, ein weiteres Beispiel für Arsch-auf-Eimer-Casting ist.[…]Ab den Ausflügen des minimierten Helden in eine makromatisierte Welt spielt „Ant-Man“ aber seine Privilegien aus: diese Verschiebung von Relation und Perspektive ist ein richtig frischer, toll umgesetzter Impuls für Actionszenen in Comicverfilmungen.[…]Fazit: „Ant-Man“ ist das gelungenste Solo-Debüt eines Marvel-Helden seit dem ersten „Iron Man“. Simpel strukturierte und kleiner skalierte, aber durch die Eigenschaften des Winzhelden trotzdem spektakuläre Comic-Unterhaltung mit sympathischen Darstellern, die das MCU vom Fleck weg bereichern.[…]
Während in Age of Ultron eine Menge kaputt gemacht wurde, ist Ant-Man eine willkommene Abwechslung mit seinen Miniatur- Szenen, die eine große Stärke des Filmes sind, da es diese in so einer Form noch nicht gegeben hat. Durch viele Schauplatzwechsel verlieren die auch zum Glück nie an Reiz. Dazu gibt es eine Menge Witz, wobei die besten Szenen leider schon im Trailer gezeigt wurden. Auch die Heist- Thematik ist neu bei Marvel und tut dem Universum deshalb ziemlich gut. Der Cast ist wie immer bei Marvel großartig, Paul Rudd und Evangeline Lilly sind wirklich sympathisch, während Michel Peña ein ziemlich lustiger Sidekick ist. Auch Michael Douglas ist wie immer sehr souverän. Corey Stoll ist zwar ein wirklich guter Schauspieler (zum Beispiel in House of Cards), aber sein Yellowjacket wird wohl nicht so lange in Erinnerung bleiben. Die Story an sich birgt zwar keine großen Überraschungen und ist auch nicht mega spannend, aber dass war bei den Guardians beispielsweise genau so. Fazit: kurzweiliger, spaßiger Film mit coolen Actionszenen, sympathischen Cast und zwei sehr guten Abspannszenen.
Frisch aus dem Gefängnis versucht Scott Lang sein Leben in den Griff zu bekommen, auch um ein Besuch recht für seine Tochter bekommen. Das erweist sich jedoch schwer. Er verliert sein Job und lässt sich von seine Freunde wieder zu einen Verbrechen überreden. Er soll bei Dr. Hank Pym einbrechen und stiehlt dort seinen Superhelden ''Anzug''! Daraufhin kommt heraus das er Scott für einen passenden Helden findet, und durch den Anzug ist er halb Ameise und Mensch. Die Story wurde einfach gehalten nur bei wenige Stellen sieht man das Edgar Wright dabei wahr. Dazu ist es für ein Marvel-Superheldenfilm zu Klischeehaft. Die Anspielungen zu Die Avangers hätten sie sich sparen können. Man kauft die Rolle von Paul Rudd und Evangeline Lilly einfach nicht ab. Die Rollen von Corey Stoll und Michael Peña sind einfach nervig, nur Michael Douglas sticht aus seiner Rolle hervor. Visuell ist der Film interessant jedoch schmiert das CGI bei einige stellen ab.
Fazit: Klischeehafter Superheldenfilm ohne bemerkenswerte Schauspieler, nur Visuell ein interessantes Werk.
Antman hat mich persönlich gelangweilt. Das Anführen der Ameisen-Ameen" wurde sehr kreativ umgesetzt, die Ameisen haben meine Stimmung gehoben. Es gab einige, wirklich lustige Momente aber das wars dann auch. Ein Film, den man auf keinen Fall in 3D sehen muss, denn es gibt nur wenige Momente, wo 3D Effekte zur Geltung kommen. Ein Wow-Effekt blieb aus, obwohl die Miniatur-Kämpfe schon erfrischend NEU waren, diese waren nicht heftig, sondern lustig und das hat mir gefallen.
Das ist Popcorn-Kino vom Feinsten! Sehr witzig, ideenreich und unterhaltsam, kurz: Perfekt für einen tollen Kinoabend! Dieser Film macht einfach Spaß!!!
Muntere Unterhaltung aus dem Marvel Imperium. Hier geht es um die wechselweise Verwandlung von einem lebensgroßen Menschen in eine Ameise (Titel!) und wieder zurück. Wer wem das Yellowjacket (so heißt der Anzug, in dem man seine Größe verändern kann) entwendet, ist eigentlich egal. Hank Pym (Michael Douglas) hat ihn gebaut und sucht sich Scott Lang (Paul Rudd) aus, um ihn aktiv zu verwenden gegen den Ehrgeizling Darren (Corey Stoll), der ihm seine Ideen stehlen will. Unterstützt wird Hank von seiner Tochter Hope (Evangeline Lilly), die nicht nur gut aussieht sondern auch wenn nötig ist ordentlich draufhauen kann. Rasante Action kennzeichnet den Plot, der keine Langeweile aufkommen lässt. Das Heer der Ameisen kommt gut rüber, egal ob sie für Scott ein Seil, eine Brücke oder ein Floß bilden. Auch dass er sie als berittene Flieger verwenden kann, ist nett gemacht. Bösewicht Darren verweist auch auf die Möglichkeit, mit dem Ameisenmann Kriege ganz anders zu gestalten. Die Komik kommt von Scotts Kumpeln Louis (Michael Penja), Dave (T.I.) und Kurt (David Dastmalchian), die so eine Mischung aus leicht unterbelichtetem Talent und hoffnungslosen Chaoten sind. Für Sex ist hier kein Platz. Scott und Hope umarmen sich mal kurz, da öffnet sich die Tür und Vater Hank stört. Ersatzweise gibt es hier dafür Vaterliebe bzw. Vaterstolz und Happiness für die Kids: Scott tut alles für seine kleine Tochter und Hank und Hope kommen sich wieder näher. Am Ende stehen alle Gegenspieler von Scott Anzug bei Fuß und freuen sich über den guten Ausgang oder sind tot – wie es sich gehört. Nur wer ein Happy End erwartet hat, wird enttäuscht, aber sonst amüsant unterhalten.