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    Jack Ketchum's Evil
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    3,5
    54 Wertungen
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    10 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 4. Mai 2013
    Diesen hervoragene und verstörden film bitte nur mit starken nerven anschauen ! ich habe das buch daszu gelesen und den film gesehen und ich muss sagen das mich sehr sehr lange kein buch mer so aus der fassung gebracht hat , nicht in der art das es schlecht ist nein sonderndas das was den mädchen dort angetan würdr auf tatsachen berut und sowas krankes auch in unserer zeit in irgendwelchen dunklen kelern passiert ohne das man etwas dagegen unternehmen kann und dieses gefühl der hilflosigkeit stellt sich auch beim lesen und anschauen von EVIL ein man würde alles dafür geben um diesen mädchen zu helfen , aber man ist zum "zuschauen" verdammt !
    mich haben buch und film jedenfalls sehr berührt und mich tagelang nicht mehr losgelassen !
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 17. April 2012
    Sehr, sehr krasser Film. Gute schauspielerische Leistung der Kinder. Es baut sich eine sehr düstere und bedrückende Stimmung auf. Der Film kommt ohne Splatter, o.ä. aus, ist meiner Meinung nach aber trotzdem brutaler als viele Filme dieser Art. Auch die Tatsache, dass es auf einer wahren Begebenheit beruht regt zum Nachdenken an - auch wenn der Ausgang der Geschichte ein wenig verändert wurde. Die USK 18 ist absolut Gerechtfertigt, da der Film durch das Maß an psychischer Gewalt wirklich schwer zu verdauen ist.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 15. April 2012
    Mir hat der Film sehr gut gefallen! Die Schauspieler waren überzeugend und die Story tiefgründig.
    Kann ich nur weiterempfehlen, hab den Film gestern Abend angesehen und ihn immer noch nicht verdaut.

    Richtig gut!! :)
    Hauserfritz
    Hauserfritz

    10 Follower 67 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. Januar 2011
    Seeeehr geschmackssache.....

    Einerseits ist der Film durchwegs interessant und spannend, aber andererseits geht er ziemlich unter die Gürtellinie.

    Sehr brutaler Film (wenig blut, aber psychisch brutal) und für meinen Geschmack schon fast zu heftig. Ich hab mir schon an die 1000 Horrorfilme angesehen, aber der hier war der erste wo ich ab und zu weggucken musste.

    3/5
    Telefonmann
    Telefonmann

    97 Follower 231 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. August 2010
    Heute war ich mal wieder in der Videothek und habe mir dann dort "Jack Ketchum's Evil" ausgeliehen, ohne zu Wissen was mich da erwartet. Der Film ist nicht nur eine Romanverfilmung, sondern soll auch noch auf wahren Begebenheiten basieren, und letzteres ist dann schon echt heftig.
    Ich weiß auch nicht, entweder haben meine Nerven heute einen schwachen Tag oder dieser Film hat es wirklich in sich. Selten war mir beim Film schauen so unangenehm Zumute. Was hier gezeigt wird, ist einfach nur hart, und da das ganze auch noch sehr realistisch wirkt, wird es nur noch härter. Wenn man sich dann dazu noch überlegt, dass dies wirklich geschehen sein soll, kann man dies kaum glauben, denn "Jack Ketchum's Evil" ist grausam und verstörend.
    Dieser Film könnte natürlich überhaupt nicht wirken, wenn die Schauspieler schlecht wären. Dies ist zum Glück nicht der Fall, denn wirklich jeder spielt seine Rolle sehr gut. Allen voran der Charakter von Ruth wird von Blanche Baker superb verkörpert. Natürlich kann man diesen Charakter absolut nicht leiden und verabscheut ihn geradezu, doch das beweist ja, dass sie ihre Rolle perfekt gespielt hat. Auch die anderen Darsteller sind wirklich gut, und das, obwohl viele noch Kinder sind! Sehr erfreulich finde ich, dass die deutsche Synchronisation recht gelungen ist. Der nächste Punkt, weshalb "Jack Ketchum's Evil" so gut funktioniert, ist die Inszenierung. Diese ist sehr ruhig ausgefallen und gibt dem ganzen einen sehr realistischen Touch.
    Wer bei diesem Film heitere Folterspielchen und Splatter erwartet, wird enttäuscht, denn die Gewalt ist nicht explizit. Man kann Gewalt aber eben auch noch viel intensiver rüberbringen, wenn man nicht alles zeigt und sich das Meiste im Kopf des Zuschauers abspielt. Bei Gewalt muss auch nicht immer das Blut spritzen oder Körperteile abgehackt werden, denn auch da gibt es intensivere Wege und auch die psychische Gewalt sollte nicht unterschätzt werden. Eins ist auf jeden Fall klar: Auch wenn es hier nur wenige brutale, und damit meine ich grafische, Szenen gibt, die "FSK: ab 18" Freigabe ist absolut berechtigt.
    So ganz perfekt ist der Film dann aber doch nicht. Das liegt größtenteils an den Charakteren, welche meiner Meinung nach nicht alle so gut durchleuchtet sind. Eine gewisse Tiefgründigkeit ist vorhanden, aber gerade bei einem solchen Film hätte es noch ein bisschen mehr sein dürfen. Da aber alle Figuren alles andere als Stereotypen sind, ist dies nur ein kleiner Wermutstropfen. Ich weiß es nicht genau, aber ich denke mal, dass kein großes Budget zur Verfügung stand, und das merkt man eigentlich so gut wie gar nicht, denn optisch überzeugt der Film auf jeden Fall.
    Fazit: "Jack Ketchum's Evil" ist auf alle Fälle harter Tobak und nichts für schwache Nerven. Die Atmosphäre ist düster und hoffnungslos, und trotzdem sind da immer wieder kleine Szenen, die einen Hauch von Melancholie haben. Für Fans von Dramas und True-Crime-Storys ist dieser Film Pflicht, und auch wenn ich eigentlich nicht zu solchen zähle, hat mir "Jack Ketchum's Evil" trotzdem gut gefallen. Ein grausamer, verstörender, trauriger Film, welchem man aber eine gewissen Faszination nicht absprechen kann.
    Lamya
    Lamya

    1.277 Follower 801 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Also ich habe sehr viel mehr von dem Film erwartet, als ich dort zu sehen bekommen habe. Nach den Kritiken war ich sehr gespannt auf den Film. Allerdings war der Film stellenweise echt langweilig. Zudem ist er ziemlich unglaubwürdig und sagt in meinen Augen nicht viel aus. Schauspielerisch ist alles soweit super, aber sonst konnte ich mich irgendwie nicht mit dem Film anfreunden.



    4/10
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    ich habe mir gestern das Buch und den Film gekauft. Das Buch war so gut das ich es gestern durchgelesen hatte und mir direkt danach den Film angeschaut habe. Während des Lesens baute man einen so starken Hass gegen Ruth und die Kinder auf man war gleichzeitig entsetzt, geschockt und musste immer wieder kleine Pausen einlegen und erst mal tief durchatmen um weiter lesen zu können. der Film hat dies vielleicht halb so gut hinbekommen es ging alles viel zu schnell die ganze Enwicklung der Kinder und von Ruth wurden nicht deutlich genug außerdem wird im Film die Hälfte der Grausamkeiten gezeigt, die ihr wirklich angetan wurden. Auch das Ende wurde etwas verändert. wenn ihr den Film schon Grausam fandet lest erst mal das Buch und ihr werdet geschockt sein. Auch für die Lesemuffel es ist wirklich ein Meisterwerk der menschlichen Abgründe.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Wer das Buch kennt weiß was einen bei diesem Film erwartet. Die tiefsten Abgründe der Menschheit. Und tatsächlich schafft es der Film dieses bedrückende Gefühl von Mitleid für das Opfer und Wut und Hass auf die Peiniger zu erzeugen, was im Buch aber noch intensiver geschieht. Die Folterszenen sind nicht ganz ohne und hinterlassen kopfschüttelnde und ratlose Zuschauer. Man fragt sich einfach wie so etwas möglich ist.

    Die Schauspieler machen ihre Sache wirklich gut. Besonders die Rolle der Ruth hat mich stark beeindruckt. Sie wirkt so kalt und reuelos..einfach gut dargestellt.

    Im Vergleich zu "An American Crime" sind die Motive wirklich plausibler, aber dazu mehr in der filmstarts.de-kritk ;-)

    Ich finde 7/10 Punkte sehr angebracht.
    Chris O.
    Chris O.

    5 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Leider wurde im Vergleich (wie auch schon in der Kritik erwähnt) nicht alles in den Film einbezogen. Da gefiel mir "An American Crime" von der Spannung und auch wegen dem traurigem Ende um einiges besser, auch die dramatik kam dort besser rüber. Die Schauspieler fand ich in diesem Film auch bissl flach im Gegensatz zu "American Crime" mit Ellen Page.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    find ich toll wie ihr euch alle an solch Folterfilmen ergötzt und von Mahnung gesprochen wird.

    Keiner regt sich auf wie unglaubwürdig sich der Junge verhält.

    Solch ein Verhalten ist hochgradig abnormal(erst will er es seiner Mutter erzählen und am nächsten Morgen rennt er wieder hin ohne was zu sagen.

    Wenn ich einen wahren Fall umsetze dann doch bitte glaubwürdig denn dieser besagte Junge der sie liebte aber nichts machen konnte existierte gar nicht. Die Schwester hat sich einem Polizisten anvertraut was realistisch ist.

    Der Film wäre dadurch nicht so unrealistisch scheiße.

    Und die Moral von der Geschicht: Schau fein weg, misch dich nicht ein und kurz vor Ladenschluss machst du schnell mal den Fußboden sauber und alles ist vergessen. Und das macht den Film schlecht denn kein normal entwickelter Mensch würde sich so verhalten.

    Fazit: nüscht gelernt und Abend versaut

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