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Horror-Fan
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3,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Gute Laune-Film, durchwegs unterhaltend. Einige Lacher (ein paar mehr hätten nicht geschadet), netter Ablauf, dem man gerne folgt, sympathische Darsteller: gute Unterhaltung.
"Der Ja-Sager" ist eine solide und typische Jim Carrey-Komödie geworden, die sowohl witzige als auch nicht ganz so gelungene Momente aufzuweisen hat. Die Story selbst klingt sehr interessant und wird von Regisseur Peyton Reed im Großen und Ganzen auch recht ordentlich umgesetzt. Natürlich sind auch wieder einige Szenen dabei, die etwas übertrieben wirken und daher nicht ganz so witzig sind, z.B. die Lebensrettungsaktion, etc., dafür wissen andere wiederum recht gut zu amüsieren. Schauspielerisch liefert Carrey seine übliche und erwartete Leistung ab, vor allem aber kann seine Filmpartnerin Zooey Deschanel gefallen, die für einige tolle Momente sorgt.
Alles in allem ist "Der Ja-Sager" eine lockere, wenngleich auch nicht immer 100%ig gelungene Komödie geworden, die sich an das Prinzip der anderen Carrey-Filmen anschließt. Wer also Jim Carrey und die Art Humor seiner Filmen mag, wird auch hier sicherlich gut bedient sein, alle anderen könnten bei mangelnder Auswahl und dem Wissen darüber, was sie hierbei erwartet, eventuell durchaus auch einen Blick riskieren.
Hier war ich ganz schön enttäuscht. Hatte mir eine Art Klamaukkomödie vorgestellt im Stile von "Der Dummschwätzer" nur eben mit "Ja" sagen , aber weit gefehlt. Grimassenmacher Jim Carey ist zwar wie fast immer Spitze , aber die meisten Gags zündeten nicht richtig und ausserdem gab es auch zu wenig davon. Es gibt zwar etwas Situationskomik und Wortwitz , das reicht aber für eine Top Komödie leider nicht aus. Etwas enttäuschender Carey Streifen!
Naja, es geht. Der Lach-Knüller ist es nicht aber schon amüsant. Gute Story ist es allemal, jedoch vorhersehbar. Recht lustig aber nicht zum Lachen in dem Sinne von ""HAHA" sondern eher "HMMM" mit einem leichten Grinsen auf den Lippen! Jim Carrey ist jedoch nicht so top wie wir ihn sonst kennen.
Die Ausgangsidee des Filmes gibt natürlich viel Potenzial für ausreichend komische Situationen mit viel Slapstick her, eben das was ein Comedy-Star wie Jim Carrey am besten kann. Und wer dann auch typische Komödie mit viel Grimassenschneiderei, Situationskomik und auch ein bisschen was fürs Herz erwartet, der wird sich sehr gut unterhalten fühlen. Zwar sitzen nicht wirklich alle Jokes und ein paar zu viel wurden in der relativ großen Werbekampagne bereits verbraten, aber es gibt dennoch noch genügend Witze, die zünden und auch mal für lautere Lacher im Publikum sorgen. Wer jedoch nicht auf anspruchslose, eher weniger auf lustige Sprüche, sondern mehr auf wilde Komik von Carrey angelegten Humor steht, der wird dem "Ja-Sager" auch nicht sonderlich viel abgewinnen können. Dafür darf Carrey auch abseits des irren Klamauks als solider Schauspieler überzeugen und schafft es gemeinsam mit der bezaubernden Zooey Deschanel sehr sympathische Hauptcharaktere zu erschaffen, denen man gern durch die Geschichte folgt. Vor allem Deschanel kann man sehr viel Charme und perfekte komödiantische Leistungen einfach nicht absprechen. Ihr und Carrey ist es auch zu verdanken, dass auch die manchmal ernsteren und romantischen Einlagen nicht stören und der Film als Gesamtprodukt gefällt. Natürlich, er bleibt nicht lange in Erinnerung und schon wenige Minuten nach Filmende kann man sich an keine wirklich besondere Szene erinnern, die einem sehr gut gefallen hat. Dennoch langweilt man sich nicht und eine etwas eher schwache Phase im ersten Drittel kann den Gesamteindruck einer netten und guten Komödie nicht trüben.
Fazit: Wie erwartet ausreichend lustig, mit einem Slapstick-Carrey in Höchstform, gut getimten Gags und einer witzigen Ausgangslage. Es ist jedenfalls nette Unterhaltung mit einigen Lachern garantiert. Ob man sich an "Der Ja-Sager" während des Abendessens letztendlich noch erinnert, ist da eine ganz andere Frage.
der film erinnert doch arg an den "Dummschwätzer", in der Carrey immer die wahrheit sagen muss. von daher ist die idee immer "ja" zu sagen doch sehr abgegriffen, insbesondere da es sich hier auch um Jim Carrey handelt, den ich dennoch sehr gerne sehe. eine liebesgeschichte, eine skurril wirkende, sektenähnliche versammlung (mit Terrence Stamp, der sich offensichtl. selbst spielt) und einige lustige szenen halten den zuschauer bei laune. ein film, den man sich mal anschauen kann. mehr jedoch nicht.
Ein Film der allgemein bei den Kritikern ziemlich runtergeputzt wird ... warum eigentlich? Sicherlich hat Jim Carrey schon einige bessere Filme gemacht, aber ebenso Filme die viel schlimmer und schlechter waren. Auch sind die Vergleiche zum „Dummschwätzer“ kaum angebracht:so viel grimassiert Carrey hier dann nicht und der vorhersehbare Handlungsverlauf geht auch auf anderen Bahnen von Statten. Was ich nur peinlicher finde: Jim Carrey ist mittlerweile auch nicht mehr der jüngste, warum muß er beim logischen Happy End sein Glück mit einer 18 Jahre jüngeren Frau finden? Aber langes Nachdenken über den Film lohnt sich dann letztlich doch nicht. Eintrittsgeld ist er zwar wirklich nur bedingt wert, aber wenns ihn mal auf DVD oder im Fernsehen gibt darf man getrost einen Blick riskieren.
Fazit: Keine Ausgerwöhnliche, aber doch nette und harmlose Komödie in der Jim Carrey eigentlich ganz vergnüglich rüberkommt.
man könnte diesen film auch auf lautlos gucken und würde sich totlachen, wenn man nur die mimik und gestik von jim carrey sieht. es waren lustige lustige szenen in dem film, bei denen ich lachen konnte. ich mag bloß nicht diese typischen komödien-wendungen, zum glück war dieser teil in diesem film nicht zu sehr ausgeprägt.
Ein Guter Film Mit einigen echt Wizigen zehnen. Jim Carrey Macht Seine Rolle Richtig gut Die Story ist auch klasse. Ich kann die Bewertung von Filmstars nicht nachvollziehen.