Mein Konto
    Cloverfield
    Durchschnitts-Wertung
    3,4
    1044 Wertungen
    Deine Meinung zu Cloverfield ?

    57 User-Kritiken

    5
    2 Kritiken
    4
    19 Kritiken
    3
    17 Kritiken
    2
    4 Kritiken
    1
    7 Kritiken
    0
    8 Kritiken
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 9. Mai 2010
    Echt gut gemacht muß ich sagen hätte ich nicht gedacht!
    Boppser
    Boppser

    10 Follower 40 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 5. Januar 2014
    Lange Zeit wurde sowohl Handlung als auch Cast und Titel des Films verschwiegen, um die Erwartungshaltung in die Höhe zu schrauben. Nun ist das Geheimnis um Cloverfield endlich gelüftet. Trotz kleiner Schwächen ist Regisseur Matt Reeves und seinem Produzenten J.J. Abrams ein spannender Actionfilm gelungen, der fesselt und dessen originelle Kameraführung den Film zu einem Erlebnis macht.
    Bild aus Cloverfield Eine fröhliche Abschiedsparty in Manhattan findet ein plötzliches Ende, als die Stadt von schweren Explosionen heimgesucht wird. Das Grauen, das danach ausbricht, verwüstet die Stadt und lässt die Menschen in Panik flüchten.

    Cloverfield beginnt relativ banal. Etwa 20 Minuten ist der Zuschauer Gast der Abschiedsparty, wird mit den anderen Gäste vertraut gemacht, erfährt mehr über die Verbindung von Beth und Rob und lernt die späteren Protagonisten kennen. Das Alles erfolgt von der ersten Sekunde an durch die Perspektive einer Videokamera, die von unterschiedlichen Figuren gehalten wird. Als das Partygeplänkel jäh durch ein schweres Beben gestört wird, schwenkt die fröhliche Stimmung abrupt in Panik um. Beim Zuschauer breitet sich endlich die langersehnte Spannung aus, denn genau wie die Figuren möchte man nun das Rätsel lösen, wer Manhattan langsam in Schutt und Asche zerlegen wird.

    Die Effekte, die den Film fortan prägen, sind gut gemacht, wenngleich auch nicht neu und herausragend. Einstürzende Hochhäuser, aufbrechende Straßen und Explosionen immenser Größe sind bereits aus früheren Filmen bekannt.

    Dadurch, dass die gesamte Handlung jedoch durchweg aus der Sicht des Filmenden erzählt wird, wird der Zuschauer nun haarklein in die Flucht, die Angst der Menschen und die Zerstörung hineingezogen. Diese unwahrscheinliche Realitätsnähe ist es, die den Film ausmacht und immer wieder zu Gänsehaut führt. Die häufigen Schwenks und das ständig wackelnde Bild sind allerdings auch nichts für schwache Nerven und schlagen des öfteren auf den Magen.

    Zwar ist das Monster, welches die Stadt heimsucht, wenig originell, wird recht schnell in seiner ganzen Pracht präsentiert und erinnert zudem stark an die Figuren aus anderen Horrorfilmen, die Angst und das Chaos, welches es verbreitet, lassen diese Schwachstellen aber schnell vergessen.

    Die nun folgende Flucht der kleinen Gruppe durch die Stadt findet ihren ersten Höhepunkt im Untergrund, wo sie erstmals direkten Kontakt mit den Ablegern des Wesens hat. Speziell diese fast nur im Dunkeln ablaufenden Szenen erinnern stark an das Blair Witch Projekt, sind aber noch realitätsnäher und direkter.

    Die Hilflosigkeit der Flüchtenden, sowie die Ratlosigkeit des Militärs übertragen sich auch auf den Zuschauer und schnell wird klar, dass eine Rettung der Stadt wohl nicht möglich sein wird. Diese Endzeitstimmung ist umso erschreckender, als die Flüchtenden trotzdem versuchen, ihren Weg aus der Stadt zu finden. Ob diese Flucht gelingt und ob das Monster besiegt wird, bleibt leider am Ende offen. Dafür räumt dieses aber auch viel Platz für eigene Spekulationen ein.

    Cloverfield hat in der Handlung einige logische Schwächen und auch von dem Bösen, das die Stadt heimsucht, hat man sicherlich mehr erwartet. Die große Geheimnistuerei im Vorfeld ist gemessen am Ergebnis sicher nicht nötig gewesen. Die originelle Erzählweise, die extreme Realitätsnähe vermittelt, macht viele Schwächen jedoch wett. Fazit: Ein fast immer spannender Actionfilm, der einen schnell gefangen nimmt.
    wufreak
    wufreak

    15 Follower 78 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich bin sprachlos...

    So einen verwackelten schlechten Film, in dem an keiner Stelle Spannung aufkommt...

    Der Amateurkameramann filmt die GANZE zeit, selbst wenn er in Todesangst ist.. so ein müll..

    Die Handlung kann man in zwei Sätzen zusammenfassen...

    Unnötige, Langweilige Einleitung, ABSOLUT dumme Dialoge. Worte wie "alter" und was noch schlimmer war: "WO bist du Wo bist du?" gefühlte 20-30 mal hintereinander... Das nervt.

    Man sieht das "Monster" insgesamt 5min. zudem es noch total unecht aussieht..

    (Das schlimmste an dem "Film" sind jedoch die schlechten Schauspieler..)

    Dann:

    Der Film endet..Mittendrin. Man hat das Gefühl man hätte erst 20 min. gesehen..

    Einfach nur Schrott -ganz schnell wieder vergessen!!!

    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.185 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. September 2017
    Bizzarer Mix aus zwei Filmen: zum einen ist dies ein schlichter "Godzilla" Ableger. Ein großes (etwas eigentümliches) Biest steigt in New York aus dem Fluß und greift die Stadt an, richtet großen Schaden an und das Militär ballert aus allen Rohren drauf. Interessant wird der Film erst dadurch daß er wie "The Blair Witch Project" inszeniert ist: der Film tut so als seien die Ereignisse real und man würde die mitgelaufene Videokassette anschauen die im Camcorder drin war - als würde man ein Amateurhomevideo gucken auf dem hier und da das fette Monster rumläuft. Es liegt nur an einem selbst wie man das findet: durch den verwackelten Handkamerastil erreicht der Film eine Authenzität und erzeugt stellenweise echte Momente purer Panik, andererseits bekommt man bei dieser total eingeschränkten Sicht keine Antworten geliefert: was ist das Monster, wo kommt es her, was geschieht letztlich mit den Helden? Mir hat dieses "Experiment" gut gefallen - ich glaube zwar das J.J. Abrams sein Ziel ein Monster von "Godzilla" Format zu schaffen damit nicht erreicht, aber es reicht für ungewöhnlichen und hochspannenden Horror - wenn auch nur 70 Minuten lang (von denen die ersten 20 eine gähnend langweilige Party darstellen) und Charaktere wie auch Nebenhandlung (eine kleine Love-Story am Rande) sehr klischeebeladen sind.
     
    Fazit: Gewöhnlicher Monsterfilm mit ungewöhnlicher Betrachtungsweise die man eben mag oder nicht - ich fands ziemlich gut!
    freestyler95
    freestyler95

    26 Follower 140 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ein wahnsinnig spannender Blockbuster der anders als z.B. Godzilla verdammt real rüberkommt! Das alles wird durch den Handkamera-Dreh nur noch spannender! Auch baut der Film seine Spannung langsam auf.

    Cloverfield geht ab der ersten Explusion richtig ab, und weiß zu vesseln!



    8/10!
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    378 Follower 474 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 28. August 2016
    Ansatt das Found-Footage nur ein wenigen einzelne Szenen zu bringen, erstreckt sich es durch den ganzen Film. Die folgen: blöd und nervig, wenn man alles Filmen muss obwohl ein Monster hinter einen her ist. Da kann auch Matt Reeves nichts mehr ändern , von den ich bessere Filme gewohnt bin.
    Thomas Z.
    Thomas Z.

    115 Follower 536 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 15. April 2018
    Konsequent und mutig einerseits, extrem polarisierend andererseits. Authentizität um jeden Preis? Bei vielen Zuschauern scheint das Konzept aufzugehen, bei mir nicht. War die meiste Zeit unbeeindruckt, genervt und habe mich gelangweilt. "Hast du das gesehen, hast du das gesehen?" Jo, ich habs gesehen, aber einmal reicht definitiv!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. April 2017
    Konsequent brutal und zudem gelungen in seiner Verwendung des found footage Formats. Die Figuren sind dabei von Beginn an unerklärlich sympathisch, die dramatische Steigerung funktionert, und der Film verwendet zwar einige Genre-Standards, ist aber durch die subjektive Kamera- und Erzählführung durchweg unterhaltsam. Man könnte sogar sagen, dass die geringe Laufzeit, vermutlich der Angst geschuldet, Zuschauer würden das Interesse verlieren, nicht notwendig gewesen wäre. Gern hätte man mehr über die Charaktere erfahren.
    Lamya
    Lamya

    1.291 Follower 801 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Cloverfield" überzeugt in fast allen Punkten. Spannend, gut gespielt, tolle Atmosphäre. Die Wackelkamera, die viele bemängelt hat mich überhaupt nicht gestört. So wirkt der ganze Film viel realer und man fiebert so gleich mehr mit. Das Ende ist geschmackssache, mir hats nicht so gefallen. Ist halt ziemlich offen gehalten.



    8/10
    schonwer
    schonwer

    1.300 Follower 728 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. August 2016
    Cloverfield ist ganz bestimmt nicht jedermans Film und ist vor allem einer der aller ersten Found-Footage-Filme, oder gar der erste. Für alle die nicht wissen was das ist, der ganze Film basiert auf Aufgenommenes einer Handkamera, die der Protagonist aus irgend einem Grund, die komplette Story lang bei sich hat. Was daraus folgt ist eine sehr wackelige Kamera (den ganzen Film lang), doch dafür wirkt alles realistischer, bzw als wäre man direkt dabei. In Cloverfield wackelt sie jedoch sehr arg, dies wurde in Filmen wie Chronicle besser gelöst. Die Effekte sind teils gut, teils mittelmäßig. Die Kreaturen sind vom Look her gut, von den Effekten jedoch nicht wirklich gut, diese kommen aber nicht lange vor. Die anderen Effekte wie das zertrümmerte New York, die Explosionen, etc sind dafür sehr gelungen. Die Schauspieler liefern eine solide Leistung, doch nichts wirklich sehr gutes, aber nicht störend. Das Drehbuch ist bei Cloverfield so eine Sache. Zum Teil gelungen durch dem guten Erzähltempo, der Action, der Film ist kurzweilig, die Location wechseln relativ oft und sind zudem gut gewählt worden und der Film ist spannend, aber... Das Ende ist abrupt und am Ende weiß man nicht wieso das Ganze, wieso ist das passiert, was passiert am Ende?
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    Back to Top