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Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 9. Januar 2011
Der Film war ne absolute Entäuschung. Wie dämmlich ist das denn, einen Zug nicht anhalten zu können obwohl die Technik nicht kaputt ist. Der Fettsack schaffts nicht und kein Anderer der ein bisschen fiter ist kommt auf die Idee aufzuspringen. Man könnte ohne Probleme mit einem Hubschrauber oder Auto eine Person an Bord bringen. Natürlich wird auf dem Weg dem Zug immer wieder etwas in den Weg gestellt damits auch schön viel Effekte gibt. Langweillig....
Mitreißender Thriller, der durch perfektes Timing überzeugt. Die sentimentalen Momente sind klischeehaft, dafür aber schön kurz gehalten. Die rohe Gewalt des herrenlosen Güterzuges beherrscht die Szenerie vollkommen. Mehrere Versuche, ihn zum Halten zu bringen, scheitern kläglich. Der physische Kontrollverlust, die Beschränktheit der der körperlichen Fähigkeiten und die Verletzlichkeit des Menschen sind jederzeit schmerzhaft spürbar. Wie immer bei solchen Produktionen ist der Cast erstklassig. Das Working Class Amerika wird als das wahre Amerika gegen die gewissenlose Konzernleitung positioniert. Zum Schluß müssen echte Kerle rausreißen, was der Firmenapparat nicht mehr hin bekommt.
"Unstoppable" hat mich irgendwie so gar nicht angesprochen... Die Story hat mich überhaupt nicht in den Bann gezogen und statt des erwarteten Tempos hat sich eher Langeweile und der Drang zum Abschalten eingeschlichen. 1,5 Stunden zu sehen, wie ein nicht zu stoppender Zug durch Amerika heizt war dann doch nicht wirklich spannend. Zu keinem Zeitpunkt des Films hatte man das Gefühl, dass eine Tragödie bevor steht, sondern es war von Anfang an klar, dass Denzel Washington am Ende der gefeierte Held sein würde und alle glücklich sind.
Eine rasante Zugfahrt mit Denzel Washington und Chris Pine! Wenn man bedenkt, dass diese Geschichte nach wahren Begebenheiten war, ist man zu einem sehr schockiert, dass dies so passieren konnte. Zum anderen ist man wieder erstaunt, dass zwei Männer, mit unterschiedlichen Ansichten, diesen führerlosen Zug aufhalten und somit wirklich zu Helden wurden. Leider war dieser Film auch der letzte Film vom Regisseur Tony Scott. Der leider zwei Jahre später sich das Leben nahm. Scott erzählt die Geschichte im Videoclip Ästhetik und filmt dieser Film rasant und schnell ab. Das diese Geschichte eine gewisse Spannung aufbauen konnte, verdankt er sicher auch dem Kameramann Ben Seresin und Komponist Harry Gregson-Williams. Auch die Darsteller Washington und Pine, die völlige Gegensätze sind, spielen sich hier nicht auf, sondern wie auch es damals war, völlige Normalos spielen, die sich zusammen raufen und diesen gefährlichen Zug aufhalten. Fazit: Keine Fahrt ins Grüne. Der Film fängt ganz behäbig an, um den Film die Spannung anzukurbeln, bis zum Schluss!
An sich ein sehr gut gemachter Film mit guter Besetzung. Auch wenn er Spaß macht, gab es nicht wirklich viel neues und der Film war sehr vorhersehbar. Kann man sich aber auf jedendall mal reinziehen. Im ganzen ein guter Film.
Unstoppable ist ein guter , passabler Actionstreifen der etwas anderen Art. Hier gibt es kein direktes Feindbild , kein übliches gut gegen böse und auch keine Schiessereien. "Hauptakteur" spoiler: ist ein führerloser , dahin rasender Zug mit gefährlicher Fracht welcher unbedingt aufgehalten werden muss . Mehr gibt die minimale Story nicht her - die Umsetzung ist aber total cool gelungen. Sehr rasant und furios das Ganze. Ein paar kleine Fehler bzw Logiklöcher tun den ganzen keinen Abbruch. Auch die gesamten Darsteller überzeugen , besonders hervorzuheben sind Chris Pine , Rosario Dawson und wiedermal einfach nur genial: Denzel Washington. Der Streifen bietet nach etwas längerer Startphase Unterhaltung pur und ist bis zum Schluss megaspannend!
Ja, ähnlich wie bei „Speed“ mutiert ein Beförderungsmittel zu einer unaufhaltsamen Höllenmaschine, die alles zerstört, was sich ihr in den Weg stellt. Tony Scott hat sich hier für einen Zug entschieden, der voller Chemikalien durch Pennsylvenia rast. Nichts kann ihn stoppen. Die einzige und letzte Hoffnung sind zwei Bahnmitarbeiter. Die Story ist so simpel wie sie erscheint, wenn man sich die Inhaltsangabe über den Film durchliest. Letztlich ist es ein klassischer Actionfilm, der mit schnellen Schnitten und viel Lärm (manchmal auch zu viel) die Konzentration hochhält und mit dem Wettlauf gegen die Uhr die Spannung immer weiter steigert. Inhaltlich kann der Film dafür wenig überzeugen. Die Story ist ja schnell erzählt, für die Charaktere bleibt bei all dem Trubel kaum Zeit. Paar Sätze über die Familie und die Vergangenheit. Das wars dann schon. Schade ist dabei, dass Denzel Washington und Chris Pine schauspielerisch nichts zeigen können. Sie spulen ihr Programm solide ab, doch sind sie letztlich auch völlig austauschbar. Daher ist „Unstoppable“ ein kurzweiliger Spaß, dem es aber an Überraschungen und Tiefe mangelt.
Der Film ist, technisch gesehen, gut gemacht...das muss man ihm zu gute halten. Aber sonst ist der Film der letzte Müll. Die quasi nichtvorhandene Story(die null Überraschungen bietet) muss ja nichtzwangsläufig zu einem schlechten Film führen. Hier ist aber alles so unspanned das es einfach weh tut(Ich frage mich ernsthaft was jemand an diesem Film spannend finden kann) Noch dazu frage ich mich, was sich D.W. in letzter Zeit bei der Auswahl seiner Filmrollen denkt. Früher war er mal ein Garant für gute Filme. Jetzt spielt er nur noch den ewig gleichen Charakter, den hartarbeitenen, vom Leben enttäuschten Klugscheisser der immer alles besser weiss und am Ende alle anderen dumm aussehen lässt. Das er deutlich mehr auf dem Kasten hat, hat er doch eigentlich schon bewiesen. Ich kann den Film aufjedenfall nicht empfehlen
Unstoppable ist ein interessanter, mitreissender Film der es versteht 90 Minuten voll zu unterhalten. Wer auf Action und Spannung steht kommt hier voll auf seine Kosten