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    I Love You Phillip Morris
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    3,2
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    7 User-Kritiken

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    Sherlock-Holmes
    Sherlock-Holmes

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    3,0
    Veröffentlicht am 28. September 2011
    Ich habe mich schon in meiner Kritik zu Mr Poppers Pinguine damit beschäftigt, dass Jim Carrey oft die falschen Drehbücher wählt. Das ist diesmal nicht der Fall. I Love you Phillip Morris ist eine sehr Interessante Geschichte und auch die Art und Weise wie die Regisseure den Film erzählen ist sehr angenehm und interessant. Jedoch wirkt das Ganze gegen Ende etwas überzogen. Jim Carrey glänzt in einer Rolle die ihm vielleicht gar nicht so liegt. Im Gegensatz zu Ewan McGregor der an der Rolle von Phillip Morris völlig scheitert, was den Film leider etwas runterzieht. Der Film ist bei den Kritikern wahrscheinlich nicht so angekommen, weil die Ernsthaftigkeit zu diesem Thema ein wenig fehlt jedoch kann man sich den Film auf jeden Fall anschauen ohne es zu bereuen.
    Zach Braff
    Zach Braff

    317 Follower 358 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 26. Mai 2013
    Ich fand "I love you Phillip Morris" wahnsinnig gut! War ganz anders als ich erwartet hatte. Wenn man mal über die explizit dargestellten Homo-Szenen wegsieht, die als Hetero echt nicht schön anzusehen sind, handelt es sich hierbei um einen echt cleveren Betrüger-/Ganovenfilm. Die Intelligenz mit der Steven Russell es immer wieder schafft, aus dem Gefängnis zu kommen ist echt klasse. Schauspielerisch ist Jim Carrey einfach die perfekte Besetzung und harmoniert auch richtig gut mit Ewan McGregor. Respekt für die Beiden, das war bestimmt nicht einfach zu spielen!
    Über weite Strecken super lustig und mit einem überragenden Ende ist "I love you Phillip Morris" einer der besten Filme, die ich in letzter Zeit gesehen habe.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.034 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. September 2017
    ?Bei der Vermarktung fährt der Film bewußt ne falsche Schiene: das Filmplakat läßt den Endruck zu daß mans hier mit einer übersteigerten Schwulencomedy zu tun hat und auch der Trailer legt seinen Schwerpunkt auf den typischen Jim Carrey Humor. Den enthält der Film zwar durchaus, aber in nur sehr eingeschränkter Form. Vordergründig ist dies die Biographie eines linken Hundes: der von Carrey gespielte Russel ist ein Hochstapler und BEtrüger der zwar nie Gewalt anwendet (außer gegen sich selbst), aber sonst keinen noch so linken Trick scheut um sich selber ein komfortables Leben zu ermöglichen, selbst wenn er laufend im Knast landet. DAs er dann einen Mann trifft der zu seiner großen Liebe wird ist eigentlich nur ne Nebenhandlung, aber eine die dann Ewan McGRegor ins SPiel holt der mal wieder alle gespielten Rollenbilder von ihm übern Haufen wirft: als sanftes, blondiertes Weichei brilliert er absolut. Leider krankt der Film daran daß er Jim Carrey so sehr ins Zentrum stellt, allerdings ist seine Figur himmelschreiend unsympathisch - von daher kann man sich nichtmal für die Hauptfigur freuen wenn ihm mal eine seiner Betrügereien gegglückt ist. Immerhin rundet der Film mit einer netten Schlußpointe ab - und es sei hoch angerechnet daß zwei so große Stars so zahlreiche homosexuelle Szenen absolvieren ohne jemals in die Gefahr zu laufen ihren guten Ruf einzubüßen.
     
    Fazit: Weniger Humor als man ahnt, mehr die traurige GEschichte eines egoistischen Hochstaplers der sich irgendwie durchs Leben fuscht!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 4. Mai 2010
    Der Film weiß nicht recht, ob er nun Komödie oder Drama sein will, dennoch kann die rasante Geschichte um einen schwulen Hochstapler und seine große Liebe durchaus unterhalten.
    Das erste Drittel ist ziemlich deftig, fast schon provokativ, und hat auch die meisten Lacher zu bieten. In der Mitte schleichen sich dann einige Längen ein, die jedoch durch ein überraschendes Finale und ein nicht ganz perfektes Happy End wieder ausgeglichen werden.
    Die romantischen Szenen zwischen Jim Carrey und Ewan McGregor sind leider recht rar und teilweise arg kitschig - doch der Film ist auch weniger eine Liebesgeschichte als vielmehr das Porträt eines Mannes, der alles für seine große Liebe tun würde und diese dafür selbst aufs Spiel setzt.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 11. Mai 2010
    Kein typischer Jim Carrey Film.Hier erlebt der Zuschauer eine Achterbahnfahrt der Gefühle.Mal richtig herbe Gags und mal traurige Momente.Ist ansich gut umgesetzt worden.Dennoch hat der Film auch mal Phasen,wo er langweilig-und nicht nachvollziehbar ist.

    Wer Gags a la Brüno mag und genauers über die Person Steven Russel erfahren (Film nach wahrer Begbenheit),sollte sich diesen Film ansehen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    ...trifft Steven Russell in den Siebzigern im Knast: Phillip Morris. Und auch für den eher leise schüchternen Phil (von McGregor als weibliches Kümmer- und Beschützmich par Excellence gegeben)ist Steven der Mensch seines Lebens. Wenn da nicht Stevens fürchterliche Angewohnheit wäre, dauernd zu lügen und zu betrügen. Und alles nur zu Phils Bestem. Nur wer will das den Behörden und den Betrogenen verklickern...



    Jim Carrey brilliert in einer Performance, die mit denen in DER MONDMANN und TRUMAN SHOW locker mithalten kann. Einzig und allein die emotional unglaublich starke Spannung zwischen den beiden Männern - die verrückt nacheinander sind - dürfte einem Großteil des "normalen" Hetenpublikums mit Sicherheit irgendwann das Grinsen aus dem Gesicht treiben. Denn ein Küsschen rechts links ist immer erlaubt - auch unter Kerlen. Doch die emotionalen Achterbahnfahrten die das Pärchen miteinander durchlebt, dürften - besonders wegen des hohen Anteils an Liebesgeheul mit wahren Sturzbächen an Kummertränen - nur wenige Mainstreamcomedyfans wirklich glücklich machen.

    Somit macht es durchaus Sinn, daß diese Studioproduktion nach Sichtung der Fertigstellung hopplahopp an einen Independentverleih abgegeben wurde.

    Und mit der richtigen Kampagne in Arthäusern dürfte der dort durchaus zünden.

    Der einzige Film, der mir spontan einfällt der diesem in Punkto Humor, Tempo und entfesseltem Irrwitz annähernd gleichen dürfte, ist ARIZONA JUNIOR von den Coens.

    Viel Vergnügen hierbei....
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. März 2010
    Es ist schwer erträglich gewesen. Ok - ein paar Lacher hatte Jim Carrey schon zu bieten. Das dargestellte Kitsch-Niveau adressiert aber eindeutig konservative Amerikaner, für die Homosexualität noch etwas sehr befremdliches und schwer zugängliches Thema ist.



    Schade: Letztendlich runieren die Längen, die Wiederholungen in der Handlung (Jim Carrey landet wiederholt im Knast und mavöriert sich wiederholt wieder raus) den ganzen Spaß an den doch auch vorhandenen Lachern.



    Leider keine Empfehlung wert.
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