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    Year One - Aller Anfang ist schwer
    Durchschnitts-Wertung
    2,0
    71 Wertungen
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    8 User-Kritiken

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    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.067 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 17. August 2017
    Tja, Pech gehabt: wieder mal ein Film der erstklassige Voraussetzungen bringt und dann doch auf nahezu ganzer Linie scheitert. Drehbuch und Regie von Harold Ramis, der ja auch einer der „Ghostbusters“ war und am Drehbuch mitgeschrieben hat, Karacho-Comedian Jack Black als Urmensch in der Hauptrolle und dazu noch Michael Cera der als schüchterner Sidekick ziemlich stark seine Rolle als Paul Bleeker aus „Juno“ imitiert. Und der Film hatte vielleicht mal den Anspruch das Level von „Das Leben des Brian“ zu erreichen und gehofft mit den zahlreichen Bibelzitaten und Veralberungen einen ähnlichen Klassiker zu schaffen. Nun, wie gesagt, Pech gehabt. Der Film ist nicht mehr als eine schwache Aneinanderreihung von derben Gags, viele sind Körperflüssigkeitsbetont, und Jack Black kalauert und jault wie immer hemmungslos durch die Szenerie und wird seine Fans wie immer erfreuen – der Rest der Menschheit fühlt sich derbe vor den Kopf gestoßen. Ansonsten machen die Bibelzitate durchaus Spaß und Michael Cera ist Klasse, aber die guten Gags und wahren funktionierenden Witze verschwinden dann doch ganz klein und unbeachtet zwischen all den anderen Albernheiten so daß es sich kaum lohnt dafür den ganzen Film durchzustehen. Echt schade – die Voraussetzungen waren nicht übel.

    Fazit: Die übliche Jack Blacl Show, leider verkommt der Rest zu ein paar banalen Gags und viel hohlem Klamauk!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 29. November 2020
    War es wirklich Harold Ramis der 1993 mit Und täglich grüsst das Murmeltier eine der besten Komödien der '90er Jahre geschaffen hatte? Wenn man sein neuestes Werk mit dem Titel 'Year One: Aller Anfang ist schwer' gesehen hat, dann mag man das kaum glauben - und denkt zuerst, man hätte es mit einer der Laufband-Parodien à la 'Scary Movie' zu tun. Die Steinzeit-Komödie die sich anscheinend nicht nur als Parodie von Filmen wie 10,000 B.C. sieht, sondern sogar versucht, es mit Monty Python's Kult-Komödie Das Leben des Brian aufzunehmen, ist alles andere als eine gelungene Komödie und darf dafür umso mehr der Karriere-Tiefpunkt von Regisseur Harold Ramis und von Hauptdarsteller Jack Black bezeichnet werden.

    Black als Höhlenmensch ist, zumindest im Ansatz, recht amüsant. Sogar die Paarung von Black mit dem leider immer überschätzter wirkenden, und schauspielerisch nicht allzu wandlungsfähigen, Michael Cera mag noch ganz witzig sein - und ist hier zumindest für den ein oder anderen Schmunzler gerade noch gut genug. Trotzdem geht dem Film erstaunlich schnell die Luft aus und kaum kommen die beiden Steinzeit-Loser mit der etwas moderneren (biblischen) Welt in Kontakt (eine natürlich vollkommen unlogische Entwicklung die bei entsprechend intelligentem Witz aber nicht allzu tragisch wäre) sinken die Gags sehr schnell auf bedrohlich tiefes Niveau und sind schon bald weit unter der Gürtellinie angekommen.
    Ehrgeiz84
    Ehrgeiz84

    9 Follower 53 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 1. September 2013
    Dieser Film ist mal wieder richtig lustig. Aber eben nur lustig. Und der Humor ist nicht ganz so idiotisch wie bei den letzten ScaryMovie-Teilen. Insofern wer lachen will: Gucken!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Muss hier doch mal eine Lanze für den Film brechen. Ich kann mir eigentlich kaum erklären, weshalb er hier so schecht wegkommt. Ich hab ihn bisher nur auf Englisch gesehen, vielleicht liegt es auch an der Synchro?

    Bin eigentlich kein Freund von "Klamauk-Komödien", aber hier hab ich mich prächtig amüsiert! Jack Black und Michael Cera geben ein super Gespann ab, und wandern herrlich unbeholfen durch ein wildes Set-Up aus diversen biblischen Szenarien. Was das Ganze für mich so amüsant macht, ist vor allem der neuzeitliche Slang, in dem die Dialoge gehalten sind. Ich denke, gerade hier geht in der deutschen Fassung wohl einiges verloren. Ein ähnliches Beispiel ist für mich Will Ferrells "Anchorman", der auf Filmstarts auch ähnlich mies wegkam, aber in Originalsprache einfach nur geil ist. Natürlich immer vorausgesetzt, man kann mit dem Stil der Hauptdarsteller etwas anfangen, sonst braucht man sich das natürlich gar nicht erst anzutun.

    Ich hab mich jedenfalls auch bei "Year One" ein paar mal ordentlich weggeschmissen und viel Spaß beim gucken gehabt.

    "SO, WHO'S WITH MEEEE?!?"
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Zwar mag ich Joe Black und habe mich gefreut in der Sneak seinen Film zugesicht zu bekommen. Beim Abspann, hat man jedoch nicht mehr als eine unterdurchschnittliche Komödie gesehen. Viele Gags sind zwar solide gemacht und man konnte auch paar mal schmulzen. Jedoch hat man alles schon in anderen Filmen gesehen und viele Lacher waren vorherzusehen. Einfache/Schlechte Komödie in einem ungewöhnlichen Szenario, mehr nicht!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Ich fande den Film richtig lustig....der Film ist einfach geil..ich glaube auch es soll die "verarsche" von 10.000BC sein..deshalb einfach lustig...bei manchen stellen konnte ich einfach nicht mehr vor lachen weil diese einfach hamma waren.

    Ich finde der Film ist echt Klasse.

    Sowieso toll weil Jack Black mitspielt.
    Juppyy
    Juppyy

    17 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. September 2023
    Verstehe die negativen Bewertungen nicht,
    Mega SÜßßße Frauen, hatte richtig Spaß am Nachmittag, danke!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Als erstes muss ich sagen, dass ich wirklich ein großer Jack Black Fan bin.



    Und ich sage: auch in diesem Film hat er mich nicht enttäuscht.

    Er fährt halt sein übliches Programm ab, was anderes hab ich auch Gott sei Dank nicht erwartet.



    Michael Cera sorgt ebenfalls für ein paar komische Momente.

    Etwas mehr Leinwandzeit hätte ich mir für Vinnie Jones gewünscht.

    Im großen und Ganzen muss ich sagen, dass es eine durchschnittliche Kömödie ist, die eigentlich nix wirklich neues bietet.



    Wenn man allerdings nicht zu hohe Ansprüche stellt, kann Year One durchaus gut unterhalten.

    Allen die sich durchringen können, sich diesen Film "anzutun", wünsche ich viel Spass.

    Ich persönlich musste des öfteren breit grinsen!
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