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Djangolina
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3,0
Veröffentlicht am 27. April 2011
Meiner Meinung nach geht es in dem Film nicht um Krebs, sondern um das Thema Tod. Neu ist eben, dass sich ein Medium, das früher Tote beschwörte und ein Junge, der dem Tod nahe ist, verbünden müssen gegen Kräfte, die den Tod krankhaft erhöhen: Das Medium gegen seinen einstigen Chef, der Junge gegen seine krebsbedingte Todesangst. Ich fand auch die Gruseleffekte völlig ausreichend. Was mich gestört hat, was eine nicht so ausgereifte Continuity und mittelmäßige Darsteller. Aber sonst: völlig okay!
In meinen Augen ist der Film leider nur Mittelmaß. Hier und da ein paar Erschreckscenen und etwas Grusel, aber sonst. Find die Story irgendwie komisch, hat mir nicht sonderlich gefallen. Die Schauspieler sind in Ordnung. Ist eher ein Horrorfilm für zwischendurch.
Basierend auf einem wahren Fall … was an der Nummer war denn echt? Das ein armer Junge Krebs hatte und die Familie wegen der Behandlung zeitweise umziehen musste? Gut, den Part glaube ich. Aber der ganze Geisterkäse auf den das Ganze dann unweigerlich hin und hinausläuft, den kann man mir nicht ernsthaft als wahr verkaufen. Wohl aber als passablen Film: in der Story in der eine Familie in der neuen Behausung von den Geistern der Vergangenheit heimgesucht wird findet sich zwar nichts was nicht schon xfach in anderen Filmen durchgezogen, aber das Zauberwrot dafür heißt wohl Atmosphäre und diese ist hier unheilvoll und von Angst durchzogen. Ebenso sind die Darsteller allesamt nicht von der A Liste (wobei Amanda Crews so langsam ein persönlicher Favorit wird), aber leisten doch einen soliden Job. Somit ist dies kein Film der als Tagestipp in der Zeitung stehen wird, aber wenn er mal um 22 Uhr läuft und man noch keine Lust hat ins Bett zu gehen darf man mal einen Blick riskieren – könnte fesselnd sein.
Fazit: Routinierte Gruselnummer auf ausgelatschten Pfaden, trotzdem spannend und mitreißend!
Joa, die JumpScares sitzen, das war's dann aber auch schon. Der Film bietet keine Überraschungen, keine unerwarteten Wendungen, alles haben wir schonmal woanders (nur besser) gesehen... Insgesamt wäre das aber nicht zwingend ein schlechter Film... Wär da nicht dieser absolut nervtötende furchtbar melancholisch-leidende in Selbstmitleid und Weltschmerz sich selbst ersäufende Teenager! Okay, er hat Krebs, das ist schlimm, aber muss man deswegen die ganze Zeit schwerstleidend in erbarmungsloser Edward-Cullen-Manier durch die Gegend torkeln? Tatsächlich erfahren wir ja auch gar nichts über seinen Krebs: Wo sitzt der? Was für Symptome macht er? Wie ist die Prognose? Irgendwie ist es dann aber der Hälfte des Films auch völlig egal, weil nie wieder wirklich konkret Bezug auf seine Krebserkrankung genommen wird... FAZIT: Belangloser Geister-Scary-Schock ohne jegliche Innovation, deren letztes Bisschen Selbstachtung durch den wenig glaubhaften und nur nervtötenden Protagonisten gekillt wird.
Meiner Meinung nach ein sehr guter Horrorfilm. Authentische Schauspieler, eine gute Story und sehr viele kleine Schockszenen. Alles was ein Horror Film haben muss.
Endlich ein Horrorfilm mit nachvollziehbarer Story und tollen Ideen. Sogar der Schluß ist wirklich gelungen und holt den Zuschauer wieder in die Realität zurück.
Trailer sah ordentlich aus! Man erwartete einen netten Horror, aber leider bekam man etwas ganz Anderes. Ein paar wenige Schockerszenen gab es, Story noch flacher aber, als es der Text vermuten ließ und schauspielerisch eher mau.
Kein Film, der Spannung oder Stimmung herrüberbringen kann.
Dieser film ist wahr und deshalb kann nicht alzu gruseliges passiren sie haben bestimmt auch noch einige schock momente reingebaut obwohl das gar nicht passirt ist der schlss ist immer noch am besten und die beiden jungen der wo krebs hat under wo tot ist die die sind volllll süß