Der legendenumwobene Candyman (Tony Todd) und sein mörderischer Haken sind zurück! Dieses Mal hat er es auf die Lehrerin Annie Tarrant in New Orleans abgesehen (Kelly Rowan), die seinen Namen fünf Mal vor einem Spiegel ausspricht. Kurz darauf wird sie ungewollt Augenzeugin von einigen Schreckenstaten, die der Candyman verübt. Dieser tötete auch einst ihren Vater und für dieses Verbrechen wurde fälschlicherweise ihr Bruder Ethan Tarrant (William O'Leary) zur Verantwortung gezogen. Nun möchte der finstere Killer sich an das nächste Mitglied der Familie Torrent heranmachen und es aus einem ganz bestimmten Grund zu sich ins Jenseits holen. Ob es Annie am Ende gelingen wird, dem unerbittlichen Mörder zu entfliehen und ihn aus der Welt der Menschen zu verbannen?
Cooler Teil, der Candyman geht schön blutig zu Werke! :D 1,2 bekannte Gesichter, der Mythos (oder auch nicht...) wird gerne weiter verbreitet & die beklemmende Atmosphäre tut ihr übriges! Der Candyman verbreitet immer noch Angst... 😈
Was man kritisieren kann, ist der Look, vielleicht etwas ZU 90er, aber so war das in den 90ern 😂
Finde ihn etwas besser als den 1. Teil & übertrifft locker den 3. !
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 28. November 2020
Der Film ist gar nicht mal so schlecht, wie ihn die Kritiker bezeichnen. Er hat ein paar neue Ideen, nette, teils blutige Effekte und man erfährt, wie Candymann zu seinem Haken gekommen ist. Trotz alldem ist der rechte Pep von Teil 1 nicht mehr da und die Story ist an manchen Stellen ziemlich langweilig. Fazit: Ein durchschnittlicher Horrorfilm mit netten Effekten.
Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 24. November 2015
Filmkritik #1:
In Candyman 2 - Die Blutrache wird eine komplett andere Geschichte mit neuen Figuren erzählt. Auch der Handlungsort wechselt von Chicago nach New Orleans. Der Plot spielt zur Madigar Zeit. Helen Lyle wird hier durch Annie Tarrant ersetzt. Tony Todd nimmt wieder seine Rolle als Candyman, leider kann er nicht so unheimlich und böse spielen wie im Vorgänger. Für meinen Geschmack hat er auch viel zu viel Screen Time, weswegen die ...
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