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Lord Borzi
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3,5
Veröffentlicht am 28. Dezember 2020
Solider Action-Film von Paul W. S. Anderson, der Jason Statham in seiner Paraderolle als harter Action-Star zeigte. Die schwer bewaffneten Rennwagen spielten die menschlichen Stars allerdings völlig an die Wand. Die halsbrecherischen Stunts (im wahrsten Sinne des Wortes) und die hochgetuneten Autos hätten aus einem Computerspiel stammen können. Leider hatte die Story nicht sonderlich viel Neues zu bieten. Das Konzept „Blut = Einschaltquote, mehr Blut = höhere Einschaltquote“ kannte man ja bereits aus „Running Man“ oder „Rollerball“. Action-Fans wird das aber nicht weiter stören, denn hier galt das Motto „Gebremst wird später!“ “The Fast And The Furious” in der harten Version.
"Death Race" erzählt die Story des Arbeiters (Jason Statham), der nach einem harten Arbeitstag nach Hause kommt und sich auf das Zusammensein mit Frau und Tochter freut. Blöderweise wird seine Frau während er sich das Hemd wechselt von einem maskierten Unbekannten gemeuchelt und er wandert dafür in den Knast. Dort angekommen stellt sich heraus, dass er für den eigentlich toten Champion Frankenstein in einem mörderischen Auto-Rennen gegen andere Häftlinge antreten soll. Als Sieges-Preis winkt ihm die Freiheit und natürlich das Wiedersehen mit seiner kleinen Tochter....
Also das ganze hört nicht gerade sehr interessant an. Ist es auch nicht, denn die Story ist echt lahm und vor allem auch nicht gerade neu!
"Death Race" ist eigentlich nichts weiter als ein auf C- oder B-Movie Niveau angesiedelter Streifen, der mit seinem Tempo und den Action-Szenen zu punkten weiß. Unterhaltsam ist er aber allemal!
Jason Statham sagte mal in einem Interview daß ihn seine Muter gerne mal in einer romantischen Komödie sehen würde – tja, Pech für Mama den die Fans wollen diese Art von Filmen von ihm und die liefert er auch bereitwillig: Statham als unverwüstliche, aber ehrenvolle Kampfmaschine der sich von nichts aus der Bahn werfen oder stoppen läßt und mit eisernem Willen alles aus dem Weg räumt was ihm eben in diesen kommt. Hier heißt das schnell fahren und in trashigem Endzeitumfeld alles aus dem Weg ballern was sich irgendwie bewegt. Der Film erreicht dabei zwar nicht die Wucht von „Fast & Furious“ oder „Crank“, ist aber ne gültige Mischung aus beidem: ultrabrutale, vorhersehbare Daueraction mit dem ein oder anderen zynischen Spruch und ungebremsten Tempo. Nichts originelles oder irgendwie neues, aber zuverlässiges Spektakel für Fans.
Fazit: Stathamn liefert exakt was die Leute sehen wollen – Karachoaction mit markigen Sprüchen und hohem Tempo!
Fazit: Sci-Fi-Actionfilm, der keinerlei Glaubwürdigkeit besitzt und storytechnisch nicht viel hergibt. Dennoch sind die Rennen sehr gut inszeniert und auch das düstere Szenenbild passt genau.
"Death Race" ist ein guter,aber kein besonderer actionfilm! die story ist eher magere kost...es ist einfach ein film wo man sein hirn ausschalten kann und besser nur auf die action achtet! die nebendarstellerin ist auch ganz nett anzuschauen und das ist ja immer ganz gut!
Eingentlich ein ganz guter Action-Film. Eigentlich....... Wie üblich bei solchen Dingern ist er leider über weite Strecken zu vorhersehbar und ab und an stark unrealistisch und übertrieben. Jason Statham macht seinen Job gewohnt suverän und auch der Rest des Staffs wirkt recht passend besetzt. Das Ende ist für eine kleine Überraschung gut. Kein Klassiker seines Fachs, aber für Fans von rasanten Action-Streifen ein Must-See.