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    Der Tag, an dem die Erde stillstand
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    2,1
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    31 User-Kritiken

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    Manfred Raab
    Manfred Raab

    4 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 20. November 2024
    Angesichts des schlechten Zustandes unseres Planeten, ohne Aussicht auf Verbesserung, gewinnt die Geschichte, die der Film erzählt, einen besondere Relevanz. Hat mir gut gefallen.
    Ybr
    Ybr

    12 Follower 84 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 27. Mai 2023
    Viele kritisieren den Film, ich finde ihn völlig okay. Ziemlich gute visuelle Effekte für 2008. Die Geschichte ist ja schwach, aber das ist keine Überraschung für solche Filme :)
    Josi1957
    Josi1957

    135 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 14. Dezember 2022
    Die Neuverfilmung des 1951er-UFO-Klassikers überzeugt optisch und ist auch unterhaltsam, etwas Originalität hätte der Inszenierung aber nicht geschadet.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 19. November 2020
    Ein Sci.- Fi. Märchen der schlichten Art. Sowohl die Machart als auch die Handlung sind nicht gerade das Gelbe vom Leinwand-Ei. Darin verpackt ist die Message: die Menschen zerstören die Erde selbst und die Außerirdischen werden sie retten. Ach was!?
    Einer bunten sich drehenden Riesenkugel entsteigt ein großes der Oscar-Statuette nachempfundenes Wesen mit wandelndem Leuchtschlitz als Auge und entpuppt sich als Klaatu (Keanu Reeves). Er will zusammen mit der Astro Physikerin Dr. Benson (Jennifer Connelly) die Welt retten, bzw. versuchen beide zu verhindern, dass die Menschheit ihre eigene Lebensgrundlage zerstört. Ob das gelingt, weiß man nicht so genau. Klar ist, dass sie erst einmal sich und ihren Sohn rettet bzw. mit Klaatu in die bunte Lichtkugel entschwindet. Der Rest der Welt wird beinahe in einem gewaltigen Wirbelsturm von insektenähnlichen Nano-Robotern zerbröselt, bevor die Menschheit eine zweite, letzte Chance erhält. Dazu muss wie der Titel verspricht die Erde stillstehen. Das geschieht ganz unspektakulär.
    Ein bisschen Mutter-Sohn Gesülze speist die Tränendrüse, die Staatsmacht vertritt hier die US Verteidigungsministerin Jackson (Kathy Bates), die durch diverse Szenen irrlichtert und John Cleese hat ein Cameo der nachdenklichen Art. Kamera und Lichteffekte versinken am Ende in einem alles verwischenden Weiß. Aus! Lieber das Original von 1951!
    Smile
    Smile

    7 Follower 48 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 27. Juli 2020
    Einfach enttäuschend! War schockiert als ich sah dass der Film nur noch ein paar Minuten läuft. Alles plätschert dahin, Emotionen werden kaum und schlecht gespielt. Der Film versucht dramatisch und spannend zu sein, ist er aber nicht. Total schade die Story könnte viel besser umgesetzt werden.
    Mink R.
    Mink R.

    5 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 9. Mai 2018
    Langweiliger Film den man sich lieber sparen sollte , schlechte Story , kein bischen Action , und schwache Darstellung von den Schauspielern , und keine schönen Bilder.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.197 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 3. September 2017
    Auch wen Remakes an sich ein blödes Thema sind, Filme wie diesen lehne ich nicht grundsätzlich ab: einen alten Science Fiction Film mit moderner Technik und Effekten zeitgemäß erstrahlen zu lassen kann durchaus was für sich haben. Aber leider kann man gerade solche Filme auch sehr gut als Mogelpackung tarnen: der Trailer verspricht ein episches Science-Fiction Event mit bewegender Story, Keanu Reeves als coolem Helden und gigantischer Action. Jaha, von wegen: Reeves spielt den widersprüchlichen Alien im Maßanzug kalt und steril, das will ich ihm mal nicht als schlechte Darstellerleistung auslegen aber die Figur ist einfach kalt und glatt. Die Heldin daneben, die begabte Jennifer Connelly ist da zwar ein willkommener „Nebenpart“, aber hat letztlich nur den typischen „Die Frau“ Anteil. Die Action wurde zum größten Teil bereits in der Vorschau rausgehauen, da ist zwar alles mit sehr soliden, aber heutzutage nicht mehr so gigantischen Effekten versehen. Bleibt also nur noch die Story die eigentlich auf ein Kaugummipapierchen paßt: Alien will in guter Absicht die Menschheit ausrotten, kleines Kind mahnt ihn daß die Menschen ja doch nicht sooo schlimm sind und dann läuft auch schon der Abspann. Der Appell der dort allgemein drinsteckt, daß man einfach ein wenig netter zueinander sein sollte hätte genauso gut eine Ausgabe vom „Wort zum Sonntag“ vermitteln können. Insofern, fallt nicht drauf rein: Reeves und ein paar Effekte machen keinen neuen „Matrix“!

    Fazit: Blaß, langweilig und sehr ereignisarm – zum gähnen lahmer Science-Fiction Brei!
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    378 Follower 474 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 15. März 2015
    Fazit: Ein Langweiliges und unglaubwürdiges Science-Fiction Film. Der Cast ist dahin geworfen und das Drehbuch von 12-Jährigen geschrieben, alles was bleibt sind gute Computer-Effekte.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 19. November 2013
    Wer diesen Film verpasst hat, hat sicher NICHTS verpasst...
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 18. September 2011
    Mal ehrlich, der Film ist langweilig und beinhaltet ziemlich viele Sinnfehler und Offenstehendes! 3/10 nur, weil er noch eine nachvollziehbare Handlung hat ... aber gerade so.
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