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Pato18
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3,0
Veröffentlicht am 24. Oktober 2012
"Der Tag,an dem die Erde stillstand" war ganz oke und echt gute story,allerdings hätte man sich paar szenen sparen können zb. die mccdonalds szene...ansonsten gute effekte und teilweise sehr spannend.das ende hätte man dann doch besser inszenieren können,war nicht schlecht aber wie gesagt durchaus besser zu machen.
Komische Kinozeiten. Gleich mehrere Filme transportieren eine kuriose Ökomessage. Der Mensch ist ein Problem. Schon in `The Happening`verwandeln sich Gänseblümchen quasi in Biobomben, in `Der Tag an dem die Erde Stillstand`gehts noch eine Spur radikaler. Der Mensch muß weg, und zwar mit Stumpf und Stiel. Da kommt also Klaatu, ein Botschafter einer außerirdischen Spezies, und man kann es sich denken, die galaktischen Rausschmeißer haben nichts Gutes im Sinn. Klaatu nämlich läßt die Menschheit wissen, sie können gehen, allesamt,denn sie sind eine Gefahr für die Erde So setzt er einen Prozess in Gang, in dem klitzekleine Nano-Roboter(!!) die Erdoberfläche grundsanieren, inklusive Homo Sapiens. Die großen Augen von Jennifer Connelly sind es, die das feststehende Ende der Menschheit verhindern, und Klaatu von seinem Vorhaben abbringen. Puh, Glück gehabt. Also können wir den Planeten weiter versauen. Die Grundessenz von diesem Film lautet : Die Menschen können sich ändern. Gehts noch eine Spur naiver ? Von dem Film indes bleibt bereits nach dem Anschauen nicht viel über, die versteckte Öko-Message versandet im Nichts, und außer den Effekten gibts nicht viel gehaltvolles. Klaatu, wenn du wieder ins All düst, nimm diesen Film mit.
Der Tag an dem die Erde stillstand ist wohl mit Abstand der schlechteste Film für den ich Geld ausgegeben habe. Der Anfang ist ganicht so schlecht aber sobald diese Spähre landet wird der Film einfach nur noch schlecht. In dem Film fehlt alles,Die Spannung, Der Witz, Die Action so könnte ich ewig weiter machen aber das lass ich mal wieder sondt kommen noch ungewollte Beleidigungen meinerseits gegen Schauspieler u.s.w. Der Film ist ja schon ziemlich mies aber dann die Abspannmusik sprengt ja mal alles also schlimmer gehts echt nichtmehr. Das ist echt schon ein Atomarer angriff auf denn Menschlichen Geschmackssinn. Wie man zweifellos herraushören kann fand ich denn Film nicht wirklich geluneg um es vorsichtig auszudrücken. Mein Tipp an euch geht weit weit weg von diese Geschmacksverstümmelung. Es kammen ja noch nicht einmal die Szenen aus dem Trailer vor.
Was passiert in diesem Film, nun ja gibt mir ein paar Sätze:
Eine Sphäre erscheint auf der Erde mit einem Alien in Menschengestalt namens Klaatu,welcher vorhat die Menschheit auszurotten,weil sie ansonsten die Erde zerstört.
Bla bla bla bla ...bla bla
Außerdem hat Klaatu ein beschützer der ihn in Gefahren hilft.So dieser Riese wird gefangen gehalten und bircht aus und zwar mit dem Etwas was die Menschen ausrottet.Anschließend geht Klaatu zu Sphäre und rettet die Menschheit und haut ab.....
Wisst ihr worauf ich hinaus will?
Es ist die Tatsache das in diesem Film kaum was passiert, außer den obengenannten Szenen und das stört mich.Wie ich in der Überschrift erwähnt habe fehlt Etwas und das macht den Unterschied zwischen Durchschnitt und Gut aus.Der Film ist keinesfalls schlecht aber auch nichts Besonderes.Deswegen denke ich das man am Set nur das nötigste getan hat, um einen akzeptalen Film zu schaffen.Klaatu(Keanu Reeves) ist mir zu langweilig, klar es ist ein Außerirdischer aber woher kann dieser mathematische formeln von der Erde? Er guckt die ganze Zeit ind der Gegend rum und man hofft endlich das er seine Kräfte einsetzt damit man sagen das ist ein Alien, was er viel zu selten tut.Insgesamt der Film bietet zu wenig Action und bleibt unter meinen Erwartungen.
Ich habe den Film gestern in der Vorpremiere gesehen und muss sagen, dass ich positiv überrascht bin.
Klar wird dieser Film nicht jedermanns Sache sein, auch der Punkt, dass der kleine Junge Klaatu letztendlich dazu bewegen kann, die Invasion abzubrechen wirkt sicher etwas unglaubwürdig. Auch kann man sich schwer vorstellen, dass die Menschheit sich trotz der imposanten Drohkulisse am Ende tatsächlich ändern wird, auch wenn dies beispielhaft an der Wandlung der Innenministerin gezeigt wird.
Wenn man aber über diese Schwächen hinwegsehen kann, wird man mit einem soliden Film belohnt, der gekonnt die Schwächen (und Stärken) der Menschen zeigt (Klaatu steigt aus der Sphäre und will der Wissenschaftlerin die Hand reichen, wird aber gleich beschossen, usw...).
Über die Spezialeffekte kann ich mich persönlich nicht beklagen, lediglich der große Roboter, welcher Klaatu beschützt/heilt, wirkt etwas lieblos.
Mich hat der Film bis zum Ende gefesselt, trotz einiger Schwächen. Wer Science-Fiction mag und über einige Logikschwächen hinwegsehen kann, ist mit diesem Film sicher gut bedient.
Ich begab mich in den Film ohne Kenntnis des Orginals und hoffte vielleicht so auf einen seichten Kinoabend. Rückblickend wurde ich enttäuscht.
Die erste halbe Stunde des Films fing an mich zu begeistern und weckte mein Interesse, aber nur um mich dann die restliche Spielzeit zu enttäuschen.
Die Idee, die der Film aufgreift ist interessant. Sieht man dabei ab, dass bei der Ausführung der menschliche Wunsch nach einer väterlichen Kraft, die uns lenkt und uns von unserer Schuld befreit, befriedigt wird.
Muss die Menschheit an ihren Abgrund geführt werden, bis sie eine Veränderung erfährt ?
Leider liefert der Film dazu selbst eine ziemlich platte Antwortmöglichkeit, die weder glaubhaft, noch überraschend verflochten ist. Wären bei dem Zuschauer hier mehr Fragezeichen zurück geblieben, was zwar die Mainstreamtauglichkeit deutlich gesenkt hätte, hätte der Film sicher eine andere Tiefe erreichen können. So Jedoch bleibt ein platt und durschaubar.
Schauspielerisch gibt es an den zwei Hauptdarsteller wenig auszusetzen. Sie spielen solide, aber leider eben nicht mehr. Das kränkelte Schauspielglied ist leider Smith. In seiner Rolle, die er Anfangs gut aus zufüllen weiß, wäre deutlich mehr drin gewesen. So dagegen wirkt seine Rolle und seine Verbindung zu den anderen Hauptcharaktere gegen Ende aufgesetzt und leicht deplatziert. Die nötige Verbundenheit,die der Film gebraucht hätte um seine Wendung besser zu verkaufen, bleibt auf der Strecke.
Am Ende bleibt ein Film, der leider nur die erste halbe Stunde interessant unterhalten kann und gegen Ende jeden geneigten Zuschauer leicht verärgert, weil die nötige Konsequenz, für diese Thematik, fehlt.
Ich kenne das Original von 1951 zwar nicht, dennoch freute ich mich nach der Sichtung der Trailer sehr auf das Remake und schraubte meine Erwartungen in astronomische Höhen. Das Ganze fing auch schon mal gar nicht schlecht an und in der ersten halben Stunde stimmt die Atmosphäre größtenteils. Doch nachdem Klaatu dann auf der Erde angekommen ist und erste Worte gewechselt sind, beginnt sich, die Handlung ein wenig in die Länge zu ziehen. In den Erwartungen, neben einer tiefsinnigen Geschichte auch ein krachendes Actionspektakel mit allerlei Zerstörungswut zu sehen, wurde ich in letzterem Punkt gewaltig enttäuscht. Wer in der Hoffnung auf allerlei Action in "Der Tag, an dem die Erde stillstand" geht, wird wohl eine ähnliche Ernüchterung erleben. Viel mehr ist der Film das Aufeinandertreffen großer Schauspieler und das Aussprechen der Botschaft: "Behandelt euren Planeten besser, sonst bereut ihr es!" 100 Minuten lang steuert der Film dann mit einiger Ruhe und zwischenzeit-lichen, winzigen Actionszenarien, die einen aber lange nicht mehr vom Hocker reißen können, auf ein gigantisches Finale zu. Blöd nur, dass dieses gigantische Finale einfach nicht kommt. Die Zerstörungswut wird am Ende zwar von der Leine gelassen, ist aber nach wenigen Minuten wieder vorbei, wobei man sämtliche Szenen bereits aus den Trailern kennt. Wer die Werbung gesehen hat, ist bereits in der Kenntnis aller optischen Highlights. Dadurch, dass es also kaum Höhepunkte gibt, schwächelt nach einer Weile auch die Atmosphäre und es wird mit der Weile immer offensichtlicher, dass außer einem Aufbau ins Nichts nicht viel hinter dem großen Aufwand steckt. Wenn schon nicht mit der erhofften Action und Konsequenz, die zum Beispiel "Krieg der Welten" grandios innehatte und trotzdem noch emotional zu packen wusste, wartet "Der Tag, an dem die Erde stillstand" wenigstens mit einer beachtlichen Riege an Hollywoods Superstars auf, die letztendlich doch einen Kassenerfolg ermöglichen sollten. Keanu Reeves ist seit "Matrix" ein Publikumsmagnet und dürfte auch diesmal ordentlich Geld in die Büchse holen. Davon abgesehen, ist seine Darstellung als menschlich aussehender Außerirdischer Klaatu bestenfalls solide und weiß einen nie richtig zu packen. Neben ihm spielt Ausnahmetalent Jennifer Connelly mit einer dafür beachtlichen Präsenz. Ihre emotionalen Schübe gegenüber der drohenden Gefahr gehen aber leider im schwachen Drehbuch unter, welches die nötige Konsequenz nicht bis zum Ende durchzieht und lasch alle Stränge fallen lässt. Will Smiths Sohn Jaden überzeugt als Kind im Bunde und lässt sich von der Wucht seiner beiden Hollywood-Partner nicht unterkriegen. Ob ein Talent entdeckt wurde und ob sich Jaden über längere Zeit als gute Schauspieler im Filmbereich behaupten kann, bleibt bei seinem jungen Alter aber noch abzuwarten. In kleineren Rollen treten bekannte Namen auf: John Cleese hat einen kleinen, aber grandiosen Auftritt, der im Gedächtnis bleibt (was man nur von wenigen Szenen im Film behaupten kann), während Kathy Bates als Verteidigungsministerin höchstens okay spielt. Das liegt aber nicht an ihrer Kraft als Schauspielerin, sondern daran, dass das Skript ihr nicht genug Auslauf gibt.
Fazit: Frust und Enttäuschung spürte ich nach dem Kinobesuch. Der Film baut sich auf und auf, um am Ende im Nichts zu verpuffen. Die Atmosphäre schwindet immer und immer mehr, je länger der Film dauert und der erhoffte Showdown ist so kurz und unbeeindruckend, dass die Ernüchterung nun groß ist. Im Großen und Ganzen ist "Der Tag, an dem die Erde stillstand" angesichts der Erwartungen und der tollen Trailer leider eine Mogelpackung.
Was habe ich mich auf diesen Film gefreut, der Trailer war einfach genial, die Bilder, die Geschichte, es hörte sich alles so verdammt gut an aber was bin ich enttäuscht worden.
Der Film ist eine einzige Langeweile, es herrscht null Spannung, einzig die Special Effects am Ende des Films konnten überzeugen aber sont einfach nur enttäuschend.
Ich hatte mich ziemlich auf den Film gefreut und hatte sehr hohe Erwartungen an den Film. Der Trailer hat allerdings mehr versprochen, als man dann zusehen bekommen hat. Stellenweise sehr langweilig. 10 Minuten weniger hätten auch nicht geschadet und das Ende war auch nicht der bringer. Irgendwie komisch der Film. Weiß nicht so recht was ich davon halten soll. War gerade noch so O.K.
Also zuerst muss ich sagen, dass mich der Trailer zu "Der Tag an dem..." begeistert hat und ich
einen Kinobesuch eigentlich fest eingeplant hatte. Allerdings habe ich aufgrund der vielen lauen Kritiken die 6Euro fürs Kino gespart und im Nachhinein bin ich mit dieser Entscheidung zufrieden!
Die Idee des Films bietet riesiges Potenzial, allerdings hätte man dieses Projekt einem fähigeren Regisseur anvertrauen sollen und dazu noch ein paar Dinge im Drehbuch ändern die es verhindern das der Film richtig gut ist. Die Darsteller sind recht zufriedenstellend vor allem Reeves gefällt mir und auch der von vielen als Negativpunkt erwähnte Jaden Smith
stört mich nicht wirklich. Was mich stört ist einfach das Drehbuch, welches nur stellenweise Spannung und gute Atmosphäre erzeugt und einfach teilweise zu unlogisch daherkommt! Schade.
Wer einen Actionkracher mit Megaeffekten erwartet ist im falschen Film. Ich sehe die Effekte eher als Hommage an frühere Sci-fi-Filme, was nicht unbedingt negativ ist. Allerdings ist auch das nicht optimal gelöst.
Insgesamt bin ich aufgrund meiner geringen Erwartungshaltung nicht entäuscht worden, der Film hat auch stärkere Momente, welche aber zu oft vom Drehbuch ausgbremst werden.