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    Der weiße Hai
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    Lenny
    Lenny

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    2,5
    Veröffentlicht am 11. April 2020
    Es ist das selbe Prinzip wie bei Alfred Hitchcocks „Die Vögel“. Ich finde den Film weder spannend noch gruselig oder ähnliches habe aber Respekt davor wie er gemacht wurde und was er für Kultige Szenen hervorgebracht hat.

    Fazit: Der weiße Hai ist nicht mehr spannend dich ist tief in der Popkultur verankert.
    Andreas B.
    Andreas B.

    13 Follower 72 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. Februar 2014
    Für mich ist "Der weisse Hai" mit "Lincoln" zusammen Steven Spielberg`s beste Regiearbeit."Der weisse Hai" ist ein wahrer Klassiker,die Spannung stiegt von Minute zu Minute und die packende Musik von John Williams trägt seinen grossen Teil dazu bei,das fulminante Finale,mit den drei gross aufspielenden Protagonisten "Roy Scheider,Robert Shaw und Richard Dreyfuss",zählt zu dem besten was in der Filmgeschichte je gezeigt wurde.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.193 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 8. Dezember 2020
    Mir ist aufgefallen daß ich den Film nie ganz und am Stück gesehen habe und obendrein las ich in einer Zeitung einen Artikel darüber wie katastrophal hier die Dreharbeiten verlaufen sind – daher wollte ich ihn mir doch mal anschauen. Und ich stelle fest: ja, man kann den Film nach 45 Jahren wohl nicht mehr als restlos gruselig ansehen. Alleine die letzten vierzig Minuten in denen drei Männer auf eine lange, langsame Haijagd gehen dürfte heute eher als langweilig abgestempelt werden. Trotzdem sah ich den Film mit Spaß und Respekt: die Musik, die Regie und vieles was hier Original ist, aber später oft nachgemacht wurde beigeistern, ebenso wie Roy Scheider als Held. Klar, der Haizahn der Zeit hat ganz schön dran genagt, trotzdem steht dieem Film sein hoher Rang in der Filmgeschichte nicht zu Unrecht zu.

    Fazit: Mit recht ein stets aufs neue zitierter Film!
    Josi1957
    Josi1957

    135 Follower 828 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 4. März 2024
    Brillant inszenierter Tierschocker, der zum ersten *Sommerblockbuster* wurde. Bei gerade sieben Millionen Dollar Produktionskosten spielte *Jaws* 470 Mio. ein, gewann Oscars für Ton, Schnitt und die ikonische Musik von John Williams. Drei Sequels folgten.
    MrFits
    MrFits

    12 Follower 49 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 28. August 2012
    es gibt nur wenige filme die den titel "klassiker" verdienen und für die ewigkeit innehalten. "der weiße hai" gehört zur illustren runde, zur der sich auch beispielsweise "star wars", "psycho" oder auch "ben hur" zählen dürfen. und diese ganzen filme waren eben zu ihrer zeit in einer gewissen art und weise wegweisend. "star wars" durch die effekte. "psycho" wegen der effektiven darstellung der gewalt. und ein "ben hur" wegen der monumentalen ausstattung. "jaws" war zu seiner zeit ein wahrer zuschauermagnet. trumph war die vermarktung und so wurde das erste mal von einem "blockbuster" gesprochen. wenn man bedenkt, dass der film mehr b-movie als sommerblockbuster - aus der heutigen sicht - ist und die produktion alles andere als glimpflich über die bühne ging, so kann man doch von glück sprechen, dass dieser streifen so ist wie er ist. so nahm man auch die strapazen gern in kauf - im nachhinein natürlich. dabei klingt die idee so simpel, dass sie glatt von einem halbwüchsigen erdacht sein könnte. kurz für alle die jenigen film noch nie sahen (es dürften sicherlich nur wenige sein) eine kurze storyübersicht: amity ist eine kleine stadt auf einer insel an einer küste der usa. es kommt eines tages zu einem schrecklichen zwischenfall im gewässer nahe dem strand. eine junge frau wird zerfleischt und an den strand gespühlt. als sie gefunden wurde, wird von einem tierangriff abgesehen und genaue untersuchungen finden nicht statt. dies geschied aus dem grund, weil die stadt vor der großen sommersaison steht und ein heger touristenansturm bevorsteht. um nicht das geschäft zu versauen, verhängt der bürgermeister redeverbot. doch polizeichef brody (roy scheider) riecht den braten und geht der sache auf die spur. er findet heraus, es war ein menschenfressender hai - und dieser sollte noch mehr opfer verschlingen. als noch ein junger mensch dem menschenfresser zum opfer fällt gerät die wahrheit an die öffentlichkeit. die führenden müssen handeln. und so machen sich brody, ein runzliger fischer und haispezi (robert shaw) und ein studierter meeresbiologe auf die jagd aufs offene meer. die story ist simpel und doch effizient umgesetzt. was regieneuling spielberg an inszenierung aus diesem "monster-film" rausholt hat absoluten respekt verdient. gerade bei den ersten haiangriffen beweist der damals 27-jährige, spätere zweifache oscarpreisträger, absolutes fingerspitzengefühl. ohne irgendetwas zu sehen vermittelt spielberg, dass gefahr in anmarsch ist. der bedrohliche und für die popkulturelle ewigkeit produzierte score von john williams ("star wars", "indiana jones", "e.t.", "jurassic park" nur um ein paar der bekanntesten zu nennen) macht dabei die nicht sichtbare bedrohung klar fühlbar und somit wächst die angst durch das unbekannte, der menschliche urinstinkt greift fest zu. die sicht aus der tiefe des meeres - quasi die des haies - ist ebenso stilbildend für alle späteren filme wie "piranha", wie das umherzerren ammopfer, welches qualvoll in die leere schreit. dabei ist der film nicht explizit brutal. für damalige verhältnisse waren da ein paar szenen sicher kleine aufreger, so wie etwa spoiler: der tod von robert shaw, der realtiv blutig ausfällt.
    oder beim überprüfen der überreste des ersten opfers christie. da kann man spielberg auch einen gewissen mut zusprechen, wenn er eben ab und an auch mal abgetrennte gliedmaßen zeigt. trotzdem verkommt der film nicht zum splatter-machwerk. da steht die charaktertiefe der figuren eher im vordergrund, was bei einem film dieser art doch eher selten ist. die filme die aus dem bereich "horror" stammen und nennenswerte charakterfiguren zu bieten haben kann man heute an zwei händen abzählen - eine traurige wahrheit. und so macht es auch einfach mal spaß, den drei ganz unterschiedlichen haijägern auf dem kleinen kutter bei ihren gesprächen zuzuhören. dort merkt man erst, wie die drei für sich funktionieren. so erkennt man zum beispiel das der brummige quint (robert shaw) und der eloquente cooper (richard dreyfuss) mehr gemeinsam haben als sie selber zugeben möchten. brody, der das wasser nicht mag und sich anfangs sichtlich unwohl fühlt merkt auch, dass er über sich hinaus wachsen kann und sogar muss. so wird aus dem ungleichmäßigen haufen ein ganzes, welches gegen das vermeindlich böse kämpft. gerade in dieser hälfte des films will man sogar ein hauch abenteuerfilm verspüren, gerade weil der sonst bedrohliche score williams in eine heitere gar enthusiastische richtung schlägt. das lässt den zuschauer oft auf ein baldiges happy end hoffen. welches aber lange auf sich warten lässt und auch nur bedingt bedient wird. leider mäkeln viele heutzutage an der veralteten technik rum was den hai betrifft. ich persönlich finde diesen nach wie vor angsteinflößend. man sieht es natürlich nicht mehr mit naiven kinderaugen und man weiß, dass das monster lediglich eine relativ steife attrape ist, dennoch bleib ich dabei: der weiße hai hat auch heute nichts von seiner bedrohlichkeit verloren -->FAZIT.
    Cursha
    Cursha

    7.073 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 8. Oktober 2015
    Großartig in Szene gesetzt, mit tollen Effekten (der Hai sieht wahrhaft fantastisch aus), einer spannenden Story, die dazu wahnsinnig gut von Spielberg umgesetzt wurde. Dazu hat er drei großartige Hauptdarsteller versammelt, die alle samt fantastisch spielen. Ebenfalls erwähnenswert ist der fantastische Soundtrack von John Williams, der noch zusätzlich Spannung erzeugt und absoluter Kult ist.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 2. Dezember 2020
    Steven Spielberg hat mit "Der Weiße Hai" einen Kult-Horrorfilm geschaffen. Der Film ist teilweise erschreckend, zum größten Teil aber sehr Spannend erzählt.

    Wohl kein Film zuvor sorgte für so große Angst und anhaltende Sorgen bei den Zuschauern wie dieser Klassiker des Tier-Horrorschockers. Nachdem der berühmte "Weiße Hai" im Kino auf die Jagd nach nichts ahnenden Badeurlaubern gegangen war, brachen die Sommereinnahmen selbst der bekanntesten Badeorte in den USA und auch dem Rest der Welt bedenklich ein.

    Ein Meisterwerk von Steven Spielberg.
    DirkZ
    DirkZ

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    1,0
    Veröffentlicht am 3. April 2022
    Der Film ist gewiss ein Klassiker. Aber was bedeutet das schon?! Mittlerweile ist dieser Streifen angesichts der Zerstörung der Umwelt und der eigenen Lebensgrundlage durch uns Menschen nur noch als abartig zu bezeichnen. Und m. E. hat dieses Machwerk keine Berechtigung mehr im ÖRF gezeigt zu werden.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Der Film ist absolut sehenswert,da gibts nix dran zu rütteln.Ich kenn Ihn schon ewig und neulich lief er mal wieder im TV.Das letzte Mal war lange her und dann das.Neue Syncronisation!Wenn man Roy Scheider das erste mal reden hört,fällt einem die Kinnlade runter.Eddy Murphys Stimme!Alles neu vertont Hooper,Quint alles.Die tolle Stimmung des Originals existiert nicht mehr.Der Qualität und Hingabe der Stimmen nach zu urteilen ist das Seifenoper-Niveau.Warum?Der Film ist jetzt in 5.1-Sound,früher war er in mono.Für Cineasten die den Film eh lieber in englisch sehen ist das ja schön,aber für Leute die den Film schon ewig in deutsch kennen und lieben eine Zumutung.Wie man damit umgeht wenn man den Film nicht kennt,kann ich nicht beurteilen.Wer ihn kennt und sich die DVD kaufen will,sollte zur Mono-Version greifen solange es sie noch gibt.Der Film ist super,die neue Syncro ein Schlag ins Gesicht
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Oktober 2014
    Der weiße Hai hat nicht nur eine mitreißende Story, sondern ist auch noch grandios umgesetzt. Steven Spielberg setzte die Inszenierungen perfekt zusammen und schaffte so für die Darsteller einen großen Raum sich und ihre ganz speziellen Persönlichkeiten zu entfalten.
    Auch wenn dieser Film einige Vorurteile heraushebt kann man darüber hinwegsehn wenn man sich das Gesamtbild anschaut. Roy Scheider (als Chief Martin Brody) spielt seine Rolle überzeugend und glaubwürdig, er ist ein Muss in diesem Szenario und hätte auf keinen Fall fehlen dürfen.
    Die Handlung lässt sich mit einem Wort beschreiben: 'Spannend!' Und das unterstreicht nicht nur die allzu bekannte Titelmelodie sondern auch die genial gesetzten Schnitte, die von einer Szene zur anderen springen.
    Dieser Film sollte nicht nur weil er einer der berühmtesten Klassiker ist in ihrem Schrank stehen, sondern auch weil er ein Meisterwerk der Regie ist.
    Zebra
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