Sharkwater
Filmposter von Sharkwater
10. April 2008 Im Kino | 1 Std. 29 Min. | Dokumentation
|
Drehbuch: Rob Stewart (II)
User-Wertung
3,3 7 Wertungen, 1 Kritik
Meine Freunde
--
Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

FSK ab 12 freigegeben

Ungewöhnliche Titelhelden in einer spannenden und bewegenden Geschichte: Der faszinierende, in Atem beraubend schöne Bilder umgesetzte Film SHARKWATER ist weit mehr als nur eine qualitativ herausragende Dokumentation. Elegant verbindet er Schönheit und Grausamkeit des Lebens im Ozean miteinander. Regisseur Rob Stewart, Fotograf, Taucher und passionierter Hai-Kenner, wollte mit den Vorurteilen aufräumen, die Menschen gegenüber Haien haben. So zeigt SHARKWATER in berauschenden Aufnahmen diese außergewöhnlichen und friedlichen Tiere in ihrem zunehmend eingeschränkten und bedrohten Lebensraum.

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

3,0
solide
Sharkwater
Von Christian Horn
Es ist ganz eindeutig dem Klimawandel und der damit einhergehenden medialen Sensibilisierung der Öffentlichkeit geschuldet, dass Tier- und Naturdokumentationen neuerdings vermehrt im Kino anlaufen. Filme wie der grandios bebilderte Unsere Erde – Der Film, aber auch der kitschige Knut und seine Freunde verbreiten eine ökologische Botschaft, die sich nahtlos in die Berichterstattung einreiht. Es gab zwar auch in den Jahren vor der großen Öffentlichkeit für den Klimawandel Tierdokumentarfilme im Kino, etwa Deep Blue oder „Mikrokosmos“, aber die mussten noch durch innovative technische Leistungen überzeugen, um auf die große Leinwand zu dürfen. Das gilt auch für „Unsere Erde“, aber längst nicht für jeden der gegenwärtig im Kino aufgeführten Tierdokumentationen. „Sharkwater“ zum Beispiel, Rob Stewarts Plädoyer für die zu Unrecht als Killer stigmatisierten Haie, wäre auch im Fernsehprogramm gu
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Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 12. April 2010
Sharkwater beginnt als eine nachdenkliche und stille Dokumentation. Rob Stewart nähert sich den Haien sehr behutsam in ihrem natürlichen Umfeld und er zeigt, dass Haie sensible Lebewesen sind, mit deren Verschwinden sich unsere Überlebenschancen sehr verringern würden. Das ist nicht zu hoch gegriffen, denn Haie stehen am Ende einer Nahrungskette, die für das ökologische Gleichgewicht der Weltmeere notwendig ist. Am anderen Ende steht ...
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Weitere Details

Produktionsland Kanada
Produktionsjahr 2006
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Englisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -