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Reine Geschmackssache sage ich mal. Die schauspielerische Leistung ist definitiv sehr gut. Die Spannung leider nicht. Zumindest empfand ich den Film eher langweilig teilweise.
Anschauen kann man sich definitiv den Film dennoch. Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.
Anschauen kann man sich definitiv den Film dennoch. Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.
Temporeiches, außerordentlich spannendes und auch enorm witziges Stück Popcornkino nach Arthur Conan Doyle. Robert Downey Jr. und Jude Law sind ideal besetzt und harmonieren perfekt miteinander! - Jawoll!
Der Film zieht sich ganz schön. Es ist z. T. schwierig dem Ganzen zu folgen, auch wenn ich nicht genau sagen kann, woran das liegt. D. h. ich kann jetzt schon sagen, dass mir fast nichts von dem Film im Gedächtnis bleiben wird. Die Musik ist grauenhaft und nervtötend. Robert Downey Jr. ist und bleibt für mich Iron Man und nicht Sherlock Holmes, ich finde die Rolle passt nicht zu ihm. Ich kann es nicht nachvollziehen, dass noch Fortsetzungen gedreht wurden...
Bei vielen Filmen, die hier bewertet werden verstehe ich die schlechten und durchschnittlichen Bewertungen keinesfalls und gleichzeitig gibt es Filme, bei denen ich die guten Bewertungen nicht nachvollziehen kann... So auch bei diesem Film.
Ich finde den Film langweilig und sehr müßig. Man verliert den Faden in all‘ dem Gewusel. Robert Downey Jr. ohne „Ironmanbart“ zu sehen ist ungewohnt mit Bart gefällt er mir tausend Mal besser. Es fehlt einfach etwas... Ich habe zuerst alle Ironmanfilme gesehen und jetzt erst Sherlock Holmes und auch die Synchronstimme ist nicht dieselbe, was auf mich befremdlich und einfach unpassend wirkt. Der Film zieht sich und hat keine Höhen und Tiefen. Die Emotionen bleiben gleich und das Tempo auch. So zieht sich der Film wie Kaugummi und zwischendurch weiß man gar nicht mehr, was eigentlich „los ist“. Robert Downey Jr. ist für mich Ironman und nicht Sherlock Holmes, die Rolle passt nicht zu ihm.
Ich finde den Film langweilig und sehr müßig. Man verliert den Faden in all‘ dem Gewusel. Robert Downey Jr. ohne „Ironmanbart“ zu sehen ist ungewohnt mit Bart gefällt er mir tausend Mal besser. Es fehlt einfach etwas... Ich habe zuerst alle Ironmanfilme gesehen und jetzt erst Sherlock Holmes und auch die Synchronstimme ist nicht dieselbe, was auf mich befremdlich und einfach unpassend wirkt. Der Film zieht sich und hat keine Höhen und Tiefen. Die Emotionen bleiben gleich und das Tempo auch. So zieht sich der Film wie Kaugummi und zwischendurch weiß man gar nicht mehr, was eigentlich „los ist“. Robert Downey Jr. ist für mich Ironman und nicht Sherlock Holmes, die Rolle passt nicht zu ihm.
Diese Neuinterpretation des SHERLOCK HOLMES ist die beste Version für mich und dieser Film ist der beste, den ich über die Figur Sherlock Holmes gesehen habe. Guy Ritchie ist ein extrem spannender, sehr unterhaltsamer und wendungsreicher Action-Krimi gelungen, der vom exzellenten Zusammenspiel der beiden Hauptdarsteller getragen wird. Bestes Popkornkino in Reinform. Absolut sehenswert. Teil 2 ist dagegen leider eher enttäuschend.
"Sherlock Holmes" ist eine gelungene Umsetzung des alten Klassikers. Man kriegt auch hier wieder einen vollkommen neuen Sherlock Holmes präsentiert, der von Robert Downey Jr. sehr gut verkörpert wird. Der Film hat eine spannende, actiongeladene Story und eine großartige Kulisse. Es ist ein ungewöhnlicher Sherlock Holmes Film, den ich besonders Freunden von spannenden Actionfilmen empfehlen würde. Ich persönlich kann ihn mir ganz gut angucken, finde aber, dass es sich hier nicht um ein Muss oder ein Meisrerwerk handelt. Trotzdem ein durchaus guter Film;)
Ehrenhafte Absicht, aber ein absolut überschaubares Resultat. Der gute Sherlock war rund 20 Jahre auf keiner Kinoleinwand zu sehen und nun wird er reaktiviert – und erschreckend modernisiert. Was dabei am Ende rauskommt hat von allem was, aber nichts konkretes oder Ganzes. Darstellerisch gibt’s dabei nix zu mäkeln – Robert Downey jr. hat sichtlich Spaß an der Rolle, ebenso Jude Law als kloppender Doktor – dafür bleibt Rachel McAdams ein recht bleicher „Die Frau“ part und Fiesling Mark Strong ist komplett langweilig und austauschbar. Inhaltlich ists ein einfach gestrickter Kriminalfall bei dem man aber recht schnell die Übersicht verliert und mitraten fällt vollends flach – erst gegen Ende hält Holmes eine lange Rede in der er alle Hinweise und Kniffe erläutert die oftmals mit Geschmack und Gerüchen zu tun haben. Und auch sonst findet der Streifen keine ausgewogene Balance: die zünftigen Verbalduelle die sich Holmes mit Watson liefert sind noch das Amüsanteste, läßt das Ermittlerpaar aber ebenso unseriös wie geradezu schwul erscheinen, dazu gibt’s stellenweise furchtbar übersteigerte Szenen und manche Parts die in Downeys nächstem Comicfilm Iron Man 2“ sicher besser aufgehoben wären – während das alles dann doch irgendwo an anderer Stelle einen ernsthaften Eindruck erwecken will. Hier hat man keine klare Linie gefunden und das führt dazu daß der Film trotz aufwendiger Technik in Ehren scheitert. Der Schluss ist ein geradezu plump ausgeführter Wink auf Episode 2 – ich bezweifle aber stark dass der Erstling ausreichend Erfolgreich ist um eine weitere Runde zu ermöglichen.
Fazit: Comichafte Action im Überfluß und manche schrägen Verbalduelle machen den Film unterhaltsam, aber gleichsam doof!
Fazit: Comichafte Action im Überfluß und manche schrägen Verbalduelle machen den Film unterhaltsam, aber gleichsam doof!
Auch wenn die Macher dieses Films offenbar laut Infos aus der Filmstarts-Kritik immerhin davor zurückschrecken, Holmes und Watson irgendwelche (bei den echten Holmes und Watson inexistenten) 'homoerotischen' Dinge andichten zu wollen, hat dieser Film ein ganz gewaltiges Minus: Der hier gezeigte Detektiv (oder Actiondarsteller?) ist nicht Sherlock Holmes. Der ganze Charakter, der hier als der Meisterdetektiv aus der Baker Street aufgetischt wird, passt nicht. Die von der Filmstarts-Kritik genannten Punkte sprechen de facto auch diese Sprache: Der echte Holmes ist zwar (für Ernstfälle) in Kampfkünsten trainiert, würde sich aber z.B. niemals 'einfach so' (d.h. ohne, dass es für einen konkreten Fall unbedingt nötig ist) an unterweltlichen Prügelwettkämpfen beteiligen wie es in diesem Film passiert. Und der echte Holmes wäre auf keinen Fall eifersüchtig auf eine Frau von Watson (das ist am Beispiel Mary Morstan auch Teil der Geschichten), zumal Watson ja durchaus auch als Verheirateter an Abenteuern teilnimmt. Die Tatkraft und der Arbeitsstil des echten Holmes sind auch ganz andere als die der Figur in diesem Film, nämlich konzentriert, vorsichtig und analytisch und nicht draufgängerisch wie bei der Figur, die in diesem Film 'Sherlock Holmes' heißt. Für eine relativ passende Sherlock-Holmes-Verfilmung halte ich die Serie mit Jeremy Brett. Diesen Film hier halte ich für das Gegenteil. Das ist ziemlich fragwürdig, offenbar wird hier darauf abgezielt, dass jüngere Zuschauer das Original nicht kennen. Da es natürlich noch schlimmer hätte kommen können, gebe ich noch 1,5 Punkte dafür.
Der Film hat viele Anleihen an den klassischen Holmes, aber leider dennoch sehr enttäuschend durch die zu viele Aktion. Aber jeder Film mit Mark Strong hat bei mir schon einen Bonus.
die mischung aus charme, witz, beileidigungen und die feine englische art ist einfach perfekt gemischt. so macht es wirklich spaß diesen film zu gucken, obendrein werden holmes und watson sehr gut gespielt. die story ist actionreich und spannend.
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