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PostalDude
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2,5
Veröffentlicht am 3. Januar 2018
Unterdurchschnittlicher Slasherfilm mit leider zu wenig blutigen CloseUps & einer dämlichen Story! Story ist in einem Slasher eigentlich wurscht, aber etwas mehr Infos, wie er z.b. aus dem Hochsicherheitsgefägnis ausbrechen konnte & explizitere Morde wären schon gut gewesen... Spannung kommt auch keine auf, da man den Killer ja schon frühzeitig kennt. :/
Ich hab den Film dummerweise mit Dance of the Dead verwechselt, der hat wohl auch etwas mit einer Prom Night zu tun. Nach der ersten halben Stunde von Prom Night wunderte ich mich doch sehr. Der soll 7 Punkte wert sein? Ein Blick ins Internet klärte dann alles: Prom Night ist die reinste Schlaftablette. Eine Mischung aus schmalzigen Durchschnittsdialogen, die einen schon bei tausenden Highschool-Movies genervt haben, völlig uninspirierten "Schock"-Szenen und zum Gähnen langweiligen Tötungsszenen.
Hier ist wirklich für jeden was dabei! Sofern man gerne enttäuscht wird...
Klug ist, wer sich diesen Streifen erspart. Und ich bring ihn dann jetzt mal halb angesehen in die Videothek zurück...
Ich habe mich ohne große Erwartungen den Film angeschaut und war dann zwispältiger Gefühle.
Der Spannungsaufbau war okay, die Schauspieler agierten ganz okay. Aber warum müssen sie dann doch manchmal sooo dämlich in ihr Verderben laufen? Gehört wohl dazu.
Zum Ende hin fand ich es dann doch noch richtig spannend, was den Film noch einen Punkt gebracht hat.
Ach und was mich überraschte war, dass Tokio Hotel nach so kurzer Zeit in den USA schon die Musik zu einem Hollywoodfilm beisteuern durften. Respekt!
Fazit: Recht solider Schocker. Nicht mehr, aber auch nicht weniger
Eine nett anzusehende Hauptdarstellerin und das wars. kaum Spannung! Es ist jederzeit leicht vorhersehbar was passieren wird und das Ende ist kurz un knapp!
Alles in allem: Man kann ihn ansehen, wenn nicht hat man auchnichts verpasst
Als ich hier die Gastkritiken las, stellte ich mich auf einen langweiligen Film ein, der mich jedoch an einigen Stellen überraschte...
Nach meiner Meinung ist Prom Night von den Thrilleffekten nicht der schlechteste seiner Klasse, weil er doch zumindest ein wenig Spannung hervorruft und nicht völlig langweilig daher kommt.
Außerdem ist die Story nicht so schlecht wie sie hier immer gemacht wird... natürlich weiß ich, dass es nicht die super ausgeklügelste Story der Welt ist und sie in keinster Weise an SAW I herankommt. Aber braucht ein Durchschnitts Horror-Thriller sowas überhaupt?,frage ich mich.
Naja.. das sei mal dahingestellt.
Dennoch gebe ich dem Film nur 4 von 10 Sternen, da er nichts besonderes ist und nichts besseres verdient hat.
-Schauspieler Leistung
-Effekte
-Story
Lagen alle im "unteren Mittelfeld"
Fazit: Für einen Horror Film Abend die letzte Wahl !!!
Also ganz so schlecht, wie hier beschrieben, fand ich den Film nicht. Hat mich eigentlich ganz gut unterhalten. Man sieht zwar nix neues und wirklich etwas besonderes hat der Film nicht zu bieten. Schauspielerisch ist das jetzt auch nicht die Welt. Ist halt Unterhaltung für zwischendurch. Aber seht selbst...
"Prom Night" bietet dem erfahrenden Horrorfan nun wirklich keine Neuheiten und durch die Tatsache, dass von Anfang an bekannt ist wer der mordene Superschurke ist, wird er Film ohnehin eher zum Krimi.
Wenn man sich jedoch damit abfinden kann, dass "Prom Night" keine Neuheiten (der Film ist schließlich auch ein Remake! ) für einen bereit hält und sich stirkt an die Klischees der 70er Jahre Horrorstreifen hält, hat der Film auch seine guten Seiten.
Zwar spritz nicht alle zwei Minuten Blut an Wände und Spiegel und die Morde sind tatächlich immer nach dem selben Schema begangen, dafür bekommt man einen netten Einblick auf die berühmten amerikanischen "Prom's" und die Schauspieler agieren auch ihrem Niveu entsprechend gut. Zudem hat der Film einen akzeptablen Spannungsbogen.
"Prom Night" hatte meiner Ansicht nach auch nie die Absicht etwas neues, nie dagewesenes zu zeigen. Man wollte mit diesem Film einfach nur die alten Klassiker im neuen Anzug zurück bringen und auch wenn ich finde, dass die Gernebezeichnung "Krimi" für diesen Film besser passen würde, halte ich "Prom Night" doch für einen soliden Neuaufguss altebekannter Tatsachen.
Diesen Film kann ich Ãğberhaupt nicht empfelen. Er ist sehr sehr langweilig, da nicht wirklich etwas passiert. Sehr amerikanisch,kitschich und total klischeehaft. Minderbegabte Schauspieler und ein MÃörder der mehr als langweilig ist lassen den Film zum Top of the Flops werden. An dem Film hat man nichtmal Spaß weil er schlecht ist. Blos kein Geld dafÃğr ausgeben. Sehr sehr schlecht.
Oh Mann, was für eine Niete!!!! Der Film ist das Remake eines uralten Horrorschinkens in dem sich damals Jamie Lee Curtis präsentierte – wäre zum Beispiel putzig wenn man diese hier in einer humorigen Nebenrolle untergekriegt hätte. Hat man aber nicht, aber das macht dann wiederum nichts. Der Film ist eine solche Gurke daß mans nicht fassen kann: billige Dramaturgie, der billig gestrickte Psychopathen-Schlächter ist so langweilig und frei von jeder brechender Ironie, die Umgebung eines Hotels wo sich der Schurke in Schränken versteckt um dann auf seine Opfer loszuhechten wird irgendwie nicht ausgelotet und mit der Heldin hat man sich keinen Gefallen getan. Brittany Snow seht zwar nett aus, schauspielern kann sie aber gar nicht – und als Heldin mit der man hier mitfiebern soll taugt sie gelinde gesacht einen Scheiß. Wie der ganze Film der eines der miserabelsten Horror-Remakes überhaupt darstellt!
Fazit: Billiger Schlitzerfilm bei dem es echt überall mangelt und nichts wirklich stimmt!