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    The Fighter
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    4,1
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    27 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 8. August 2015
    Der Film begreift sich, beinahe schon pflichtgemäß, nicht nur als Sportfilm, sondern auch als Milieustudie, fokussiert sich dabei aber auf zahlreiche unnötige und eindimensionale Nebenfiguren und bringt mit ständigen Dialogen, die im Grunde immer das gleiche Thema verhandeln, seine Spielzeit rum. Die einzig interessanten Konstellationen - Mickeys Freundschaft zu Dick und Mickeys Beziehung zu seiner Freundin - überflutet The Fighter mit einer langweiligen und klischeehaften White-Trash-Parade. Melissa Leo spielt für meine Begriffe ebenso wie die Freundinnen des Charakters der Mutter völlig überzogen und einseitig und hat ihren Oscar nicht verdient. Auch die charakterlose, misslungene Regie O'Russells und die gesamte Inszenierung ebenso wie das Drehbuch benutzen die Milieu-Zeichnung, die Drogenabhängigkeit etc. lediglich als Attraktion, ohne sich jemals auf einer Gefühlsebene auf die Geschehenisse einzulassen. Alles wird dramatisiert - ohne Mut zu Gewichtung, Leerstelle, Antipathie und Empathie - und wird in simpelster Handlungslogik verwertet. Am Ende bleiben Wahlberg, Bale und Adams die wenigen glaubwürdig gezeichneten Figuren des Films und retten ihn vor der Total-Katastrophe.
    Cursha
    Cursha

    6.978 Follower 1.052 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 11. Juli 2015
    David O. Russell ist meiner Meinung nach so überschätzt. Keinen seiner Filme fand ich besser als ein Mittelmaß. Und so ist es auch mit the Fighter, der außer einem grandiosen Christian Bale nichts zu bieten hat.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 8. Oktober 2011
    Der Film wirkt oft relativ langweilig...und nicht immer unterhaltsam
    ich finde die 7 Oscarnomminierungen sind nicht unbedingt gerechtfertigt.
    Thomas Z.
    Thomas Z.

    112 Follower 512 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 30. September 2024
    "The Fighter" von David O. Russell ist kein typischer Box-Film, mehr die Milieustudie einer Familie, die ihr ganzes Leben auf den Boxsport ausgerichtet hat. Die Story/der Plot bietet nichts, was außergewöhnlich sehenswert wäre. Auch fehlt es dem Film an emotionaler Tiefe, um als Drama wirklich punkten zu können. Das Einzige, was "The Fighter" dennoch zu einem Filmerlebnis werden lässt, ist die herausragende Performance von Christian Bale, für die er völlig zurecht mit einem Oscar ausgezeichnet wurde. Bale überstrahlt das durchweg gute Acting des gesamten Casts, dass er den Film mühelos alleine tragen könnte. Das ist intensiv, berührend und lässt selbst bei einer Spieldauer von 113 Minuten kaum Platz für Langeweile.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 17. September 2011
    Ein sehr guter Film, der vor allem durch die grossartigen Darsteller lebt. Bale entpuppt sich wieder einmal als Chamäleon, der Typ vertieft sich in seine Rollen wie kaum ein anderer Darsteller. Aber auch Wahlberg spielt gut, wenn auch ein wenig zurückhaltend. Die Boxkämpfe sind nicht ganz so gelungen, aber diese stehen eh nicht im Vordergrund der Geschichte.
    Lamya
    Lamya

    1.274 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 29. Mai 2011
    Meine Erwartungen an den Film waren ziemlich hoch. Schauspielerisch war das wirklich spitze. Die ersten 2/3 des Filmes haben mich nicht wirklich gepackt, aber das letzte drittel war da schon etwas besser. Im ganzen ein gutes Drama, was mich persönlich leider nicht so gepackt hat auch wenn die Schauspielleistung wirklich klasse war. Der Trailer hat in meinen Augen auch leider schon viel zu viel verraten...

    6/10
    niman7
    niman7

    859 Follower 616 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 31. Dezember 2012
    Von "The Fighter" war ich leider enttäuscht. Ich hab mir auf jeden Fall mehr versprochen. Vor allem sind die ersten 30 Minuten sehr dünn und langweilig. The Fighter ist zu viel Drama. Die Kämpfe sind sehr kurz und werden dann auch meistens übersprungen. Was sehr schade ist denn man merkt, dass sich Mark Wahlberg darauf gut vorbereitet hat. David O. Russell geht viel zu sehr auf das Viertel von den beiden Brüdern ein. Viel zu sehr auf die Drogen Probleme seines Bruders. Hinzu kommt Wahlbergs Problem mit seiner Tochter und seiner Ex-Frau. Alles in einem ist The Fighter viel zu überladen. Er beinhaltet viele Themen die anfangen- aber nicht zu Ende geführt werden. Wahlberg wirkt irgendwie neben der Spur. Man weiß nie so richtig was er eigentlich will. Meist versteckt er sich hinter Amy Adams. Außerdem wirkt er überfordert mit der Rolle und gegen die Bale, Leo und Adams kommt gar nicht an. Körperlich sieht er fit aus und man merkt auch, dass er sich für die Rolle gut vorbereitet hat. Wahrscheinlich hat er nur für das Boxen trainiert. Als Box Film würde ich den Film auch nicht sehen. Dafür steht das Boxen viel zu sehr im Hintergrund obwohl es eigentlich das Hauptthema sein sollte. Ich würde sagen: Thema verfehlt! Die Überraschung des Filmes ist sicher Christian Bale. Der hiermit seinen ersten- und sicher nicht letzten Oscar bekam. Ich wusste, dass er sehr gut ist (schließlich bekam er den Oscar) doch ich war völlig überrascht. Bale ist laut, aktiv und sowas von verrückt. Sehr lustige Figur. Total verdreht. Merkwürdig wenn man ihn sonst als stillen dunklen Rächer kennt. Melissa Leo hat ihren Goldjungen auch verdient. Sie spielt die Mutter der 9 Kinder und die Promoterin von Wahlberg. Ihre Rolle ist so giftig, dass man sie nach nur wenigen Minuten richtig hasst und sich wünscht, einer der Boxer würde aus dem Ring aussteigen und ihr einen Punch verpassen- vergeblich! David O. Russell kommt auch mit sehr wenig Musik zu recht. Was ich sehr schade fand. Wie gesagt die Kämpfe sind relativ wenig und sehr kurz. Doch die sehen dafür umso besser aus. Die Zuschauer sind voll dabei und an Atmosphäre fehlt es nicht. FAZIT: Leider nur 3 Punkte da der Film überladen wirkt und die ersten 30 Minuten richtig verpennt wurden. Die letzte Stunde war zwar sehr unterhaltsam aber das macht den Film auch nicht zu einen sehr guten Film. The Fighter lebt eigentlich nur von seinen tollen Darstellern. Allen voran Bale!
    Jimmy v
    Jimmy v

    483 Follower 506 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. Dezember 2011
    Mir hat der Film gut, aber nicht so stark wie in der Kritik beschrieben gefallen. Das liegt u.a. daran, dass Christian Bale meiner Meinung eben doch Mark Wahlberg an die Wand spielt. Mir ist Wahlberg ja allein schon aufgrund seines produzenthaften Mitwirkens an einer meiner Lieblingsserien In Treatment mitgewirkt hat. Jedoch halte ich ihn einfach nur für einen mittelmäßigen Schauspieler. Er hat Bale einfach nicht viel entgegenzusetzen. Zudem finde ich ja, dass der Film nun schon an einigen Stellen die Klischees einbezieht. Zum anderen sind die meisten Charaktere mit ihrer Trash-Attitüde doch eher unsympathisch. Ich finde es aber interessant zu sehen wie Mickey versucht den goldenen Mittelweg zu gehen statt sich für eine Seite entscheiden zu wollen. In jedem Fall also gute Unterhaltung, zum Klassiker des Boxerfilms fehlt mir aber etwas.
    Gringo93
    Gringo93

    330 Follower 429 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 5. Januar 2016
    Fazit: Grandiose Schauspielleistungen und eine konventionelle, aber trotzdem packende Biographie bilden einen hervorragenden Film.
    Flodder
    Flodder

    33 Follower 158 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 22. August 2015
    Interessantes Portrait einer Familie, die als Familienunternehmen im Boxgeschäft mitmischt, wenn auch die großen Zeiten vorbei sind. Bale ist dabei ein Hingucker², der zappelt als ehemals hoffnungsvoller Boxer und lokaler Held oft denkwürdig durch den Film. Wahlberg stellt den introvertierten Boxbruder dar, der sich in einer Sackgasse angekommen sieht. Die Karten werden dann wie neu vergeben, als ein Außenseiter die Familienbande aufmischt...
    Die Boxszenen sind ok, aber im Vergleich zu manch anderem Kinoboxen echt nicht groß der Rede wert. Dagegen punktet der Film hervorragend mit Lokalkolorit und als Schauspielerkino dank gleich mehreren Figuren und ihren Darstellern und auf zwischenmenschlicher Ebene mit einer Menge Konfliktpotential. Die Machart der Inszenierung ist unaufgeregt zurückhaltend. Bei der Show, die Bale abzieht, kann die dt. Synchro nicht mehr mithalten, selbst Wahlberg kommt in der OV besser. Die DVD liefert auch einen Einblick zum Brüderpaar und dem Ort der Handlung im echten Leben - das Bale offensichtlich eine Steilvorlage zum Oscar bescherte.
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