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    96 Hours
    Durchschnitts-Wertung
    4,2
    1973 Wertungen
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    106 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 18. September 2014
    Absolut geniale Action und Hochspannung! Einer der besten Filme dieses Genres. Die Story ist nicht immer perfekt inszeniert und "96 Hours" verlangt seinem Publikum auch nicht besonders viel Anspruch ab, aber das braucht dieses Filmkonzept auch überhaupt nicht, um perfekt zu funktionieren. Das Einzige was diesen Streifen noch besser machen könnte, ist noch mehr Brutalität beim Rachefeldzug!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 6. Januar 2015
    Taken ist ein unterhaltsamer, spannender, und darüberhinaus hervorragend choreografierter Actionfilm. Selbstverständlich ist der Racheplot nur Vorwand, um ein emotionales Gerüst für den Thriller zu schaffen, allerdings handelt es sich hier auch um einen reinen Unterhaltungsfilm und als ein solcher überzeugt 96 Hours komplett.
    NOACKR_MOVIES
    NOACKR_MOVIES

    14 Follower 73 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 31. März 2015
    Taken, oder danke DEutschland 96 Hours ist Okay. Aber warum?
    Alle sagen das ist der neuzeitliche Actionfilm schlecht hin, aber mal ehrlich er hat die alte common of rage story und setzt sie noch nichtmal so gut um. Die Schnitte sind viel zu schnell, nicht das ich sehen will wie Blut spritzt im Gegenteil, aber wenn ich keine Handlung mehr nachvollziehen kann, weil alles so schnell geschnitten ist, dann macht es keinen Spaß.
    Desweiteren ist er zu vorhersehbar, jeder Twist riecht wie der nächste Frittenstand um die Ecke.

    Jetzt aber mal das gute: Liam Neeson ist halt ganz der Papa, man nimmt alles ersnt was er sagt, was er tut und wie er fühlt. Der Film ist angenehm kurz, die nicht zurechtgeschnittene Action sauber gedreht und auch sonst ein durchaus guter Film
    Cursha
    Cursha

    7.073 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2019
    Ein wirklich mittelmäßiger Actionfilm mit einem soliden Liam Neeson ! Aktion die wenig beeindruckend ist, zudem kommt der Film an manchen stellen mit zu viel Fremdenhass daher!
    MovieWatcher
    MovieWatcher

    9 Follower 55 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 10. April 2013
    Taken ist das beste Beispiel für einen hammer guten Action-Thriller.
    Die Action wirkt ziemlich real und heftig, auch wenn Bryans Kräfte naturlich nicht der Realität entsprechen, die für einen Action-Thriller überdurchschnittliche Spannung wird durchgehend hochgehalten und die Darsteller sind zwar, bis auf Liam Neeson, nicht hochprominent, spielen ihre Rollen aber sehr glaubwürdig.
    Erwinnator
    Erwinnator

    67 Follower 198 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 11. Januar 2015
    Knallharter und spannender Rache-Thriller mit Liam Neeson. Den Film schaue ich mir immer wieder gerne an, wenn ich Lust auf ein Actionfilm habe. Hab ich heute bestimmt zum ca. 10 mal gesehen und er wird auch dann nicht langweilig. Wer den Film noch nicht gesehen, unbedingt ansehen.
    aeylino
    aeylino

    5 Follower 29 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 18. Mai 2015
    In 96 Hours merkt man schnell, da ist Spannung und Action drin. Es wurde in keinster Weise an den Action-Szenen gespart und trotzdem bleibt es realistisch. Dadurch ist das mitfiebern bereits vorprogrammiert.
    Der Daddy rettet seine Tochter aus den Händen der bösen Mafia, das ist klar und leider von Anfang an vorhersehbar. Nichtsdestotrotz lässt sich der Film unterhaltsam anschauen.
    Liam Neeson beweist sich als Action-Held, besser wie in "Das A-Team - Der Film".
    Flibbo
    Flibbo

    12 Follower 64 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Warum "96 Hours" in Deutschland so extrem verspätet ins Kino kam und man es nicht einfach beim Originaltitel "Taken" belassen konnte, bleibt an dieser Stelle offen. Bei diesem Film zählt im Grunde sowieso nur eins: Gewalt!



    Ein geschiedener Vater, der alles tut, um seine entführte Tochter zurück zu bekommen. Diese Bezeichnung passt auf verdammt viele Filmfiguren. Aber Drehbuchautor Luc Besson, Schöpfer von „Léon – Der Profi“, der „Taxi“-Reihe und „Das fünfte Element“, schafft es, die Story nicht völlig abgedroschen wirken zu lassen. Dafür sorgt ebenso die interessante Wahl des Hauptdarstellers. Liam Neeson wirkt zunächst mehr wie der sanfte Riese als der eiskalte Hund, den Willis oder Schwarzenegger bei ihren filmischen Rettungsaktionen gaben. Der Vorteil dabei liegt darin, dass er den väterlichen Aspekt seiner Rolle gut und glaubhaft ausspielen kann, wobei er aber auch seine Actionszenen einwandfrei meistert. Sein Charakter, ein Geheimagent im Ruhestand, hat alle nötigen Tricks drauf ohne einen auf Angeber zu machen, es wird eigentlich nie wirklich brenzlig für ihn, doch er behält dabei einen gewissen Reiz.



    Der 1983 geborenen Maggie Grace, bekannt aus den ersten beiden „LOST“-Staffeln, nimmt man die Rolle der 17järigen Tochter verständlicherweise nicht wirklich ab. Sie gibt sich Mühe, doch ihr Spiel wirkt durch ihr zu hohes Alter einfach überzogen. Da man sich auch einen charismatischen Superschurken sparte, sieht man sowieso fast nur Liam Neeson in Aktion gegen den Verbrecherhaufen. Wenn es Schießereien, Prügeleien, waghalsige Sprünge und Autounfälle gibt, wird es jedoch nie so protzig wie in einem Bond- oder Bourne-Film.



    Man könnte „96 Hours“ fast bodenständig, ja sogar vergleichsweise harmlos nennen, wenn nicht jeder einzelne Schlag und Schuss des Protagonisten perfekt sitzen würde, seine eiskalte Kompromisslosigkeit einem nicht mindestens in einer Szene vor den Kopf stoßen würde und die dünne Geschichte nicht so sorglos mit Stereotypen umgehen würde. Der Preis für die Kurzweile in „96 Hours“ ist eben, dass nichts hinterfragt wird. (Schon gar nicht, warum es ausgerechnet 96 Stunden sind.) Die Europäer sind wieder die Bösen, und um das Böse zu bekämpfen ist jedes Mittel recht. Etwas weniger Ernst wäre bei dieser Story sicherlich ratsam gewesen. Dass hinter diesem in Paris spielenden Werk keine Amerikaner, sondern Franzosen stecken, erweckt den Anschein von wohlüberlegter Ironie. Weil dieselbige im Endprodukt aber nicht erkennbar wird, bringt das alles nichts.



    Heraus gekommen ist jedenfalls ein sehr solider, typischer Actionstreifen mit starkem Hauptdarsteller und schwächelndem Ende, der immerhin unbekümmerte Actionfans begeistert.
    krätze
    krätze

    10 Follower 49 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    der beginn/einführung war recht originell. auch die entführung der tochter brachte noch spannung bzw. erwartungshaltung!



    der komplette rest des films war nur noch mittelmaß.



    neeson hat in der rolle sehr viel spaß gebracht, aber die ganze angelegenheit war viel zu einfach.



    und bitte: irgendwelche arabisch sprechende leute nach der jungfräulickeit der tochter trachten zu lassen ist mehr als einfallslos

    (das ist noch nicht mal ne spoiler-warnung wert)!



    für mich gab es hier nur eine bemerkenswerte szene:



    brians finaler rettungschuss!

    Hallo?! man kanm ja wohl davon ausgehen, dass ein ex-agent (von was auch immer) gut genug zielen kann!



    das hat der gerühmten "konsequenz" der filmstarts-kritk entsprochen.



    FAZIZ: da wär mehr drin gewesen



    PS: der schuss auf die ehefrau war ebenfalls nicht schlecht!







    PostalDude
    PostalDude

    927 Follower 988 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 14. April 2018
    Ein voller Action und Spannung steckender Thriller!
    Liam Neeson spielt als sich sorgender Vater, der dann Amok läuft in Paris, glaubwürdig!

    Natürlich ist es vollkommen unrealistisch, wie er hier wütet, unkaputtbar unso ;)
    Die Tochter ist zwar viiiel zu alt für ein 17jährige, aber egaaal... :P

    Ich mag, das die Kämpfe plötzlich & unvermittelt kommen :D Die Action selber scheint viel handgemacht, schön bodenständig. :) Kann ich aber so jetzt nicht überprüfen...
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