Mein Konto
    Toy Story 3
    Durchschnitts-Wertung
    4,2
    1244 Wertungen
    Deine Meinung zu Toy Story 3 ?

    39 User-Kritiken

    5
    10 Kritiken
    4
    16 Kritiken
    3
    10 Kritiken
    2
    1 Kritik
    1
    2 Kritiken
    0
    0 Kritik
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Jakob Dobner
    Jakob Dobner

    1 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2023
    Naja dieser Film ist so lala hiehahufhsiBebslOfbekOdnejdoLsbfjsianenfbKskdk hiehahufhsiBebslOfbekOdnejdoLsbfjsianenfbKskdk hiehahufhsiBebslOfbekOdnejdoLsbfjsianenfbKskdk hiehahufhsiBebslOfbekOdnejdoLsbfjsianenfbKskdk hiehahufhsiBebslOfbekOdnejdoLsbfjsianenfbKskdk
    Balticderu
    Balticderu

    168 Follower 1.151 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 3. September 2022
    Verliert einfach nicht seine Faszination, egal wie alt man ist. Wieder eine sehr gute Fortsetzung, mit großartiger Story.
    Definitiv wieder ein muss diesen Film zu gucken.
    Lenny
    Lenny

    3 Follower 23 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 11. April 2020
    Wenn mich jemand fragt „Sag mir einen deiner Meinung nach perfekten Film“ Schießt mir neben 2-3 anderen sofort „Toy Story 3“ in den Sinn. Lee unkirch ist mit diesem perfektionierten Animations Meisterwerk ein seltener Spagat geglückt. Der Film funktioniert nicht nur für Kinder sondern ist durch seinen altesübergreifendem Humor für die ganze Familie ein wahrer Spaß. Doch nicht nur das selten sieht man so einen guten Bösewicht auf der Leinwand dessen Motivation so verständlich ist als währe er einer der lieben. Außerdem hat Toy Story 3 es geschafft die perfekte Balance der Screentime zu schaffen. Das heißt der Film zeigt von keinem Charakter zu wenig und auch nicht zu viel. Dazu kommen noch die perfekten Synchron stimmen von ua. Tom Hanks und ein Drehbuch das man besser hätte nicht schreiben können. Ebendso hat der Film Anspielungen an Horror und Gefängnis Filme was ihn für ältere Filmfans noch genießbarer macht.

    Fazit: Die Perfektion des animationskinos
    Chris D. Troublegum
    Chris D. Troublegum

    9 Follower 45 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 21. Januar 2020
    Pixar - der Name ist ein echtes Gütesiegel und steht für altersunabhängige Unterhaltung auf durchgängig hohem Niveau. Die Unkenrufe derer, die beim Amtsantritt der kalifornischen Animations-Werkstatt vor nunmehr fünfzehn Jahren besserwisserisch behaupteten, Filme, die komplett am Rechner entstünden, könnten niemals mehr sein als seelenlose Technikspielereien, sind längst verhallt. Besessener Kreativitäts- und Innovationsgeist sowie die Bereitschaft zu Risiken sind und waren die Schlüssel zum Erfolg. Up, die Geschichte eines mürrischen Rentners, der sich mit Händen und Füßen gegen die Abschiebung ins Seniorenheim wehrt, durfte als erster Animationsfilm überhaupt im letzten Jahr die Filmfestspiele von Cannes eröffnen. Und Ratatouille um ein Nagetier mit ausgesprochenem Kochtalent wird von Fans und Feuilleton gar als legitimer Nachfolger der großen Disney-Klassiker gehandelt. Apropos: Der Maus-Konzern hat Pixar ja inzwischen geschluckt, was einigen schon jetzt Kopfzerbrechen wegen möglicher Einschränkungen des kreativen Spielraums der Kalifornier bereitet.

    Ihr neuer Film “Toy Story 3” - so viel kann vorweggenommen werden - bestätigt diese Befürchtungen nicht. Die genialen Pixar-Köpfe kehren unter der Regie des “Findet Nemo”-Co-Regisseurs Lee Unkrich zu ihren Anfängen, zu den Wurzeln des Erfolgs zurück; ein Wiedersehen gibt es mit Woody, Buzz Lightyear
    und den anderen lieb gewonnenen Spielzeugfiguren, die unbemerkt von den Menschen ein Eigenleben führen. Die Animation ist anno 2010 nun eher zweitrangig, aber natürlich immer noch state of the art. Pixar folgte zudem dem 3D-Trend. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und rechtfertigt den Preiszuschlag durchaus. Mal sehen, ob Paul W.S. Anderson die Vorteile der dritten Dimension ebenso geschickt ausspielen kann, wenn Milla Jovovich in Kürze in “Resident Evil: Afterlife” wieder Zombies niedermäht. Wo DreamWorks in der ersten Jahreshälfte den vierten “Shrek” rausgehauen hat und sich mancherorts den Vorwurf der Konzept-Abnutzung gefallen lassen musste, wirkt “Toy Story” im dritten Anlauf jedenfalls so frisch und unverbraucht wie eh und je.

    Der Einstieg in den Film suggeriert schon das Beschreiten neuer Wege: Eine mit Slapstick im Laufschritt versehene, zwischen Wildwestparodie und Superheldenphantasie angesiedelte Befreiungsaktion von Woody & Co. auf einem fahrenden Zug gibt den Blick auf die Grenzenlosigkeit einer längst verblassten Kindheit frei. Das ist die Marschroute des Films: Andy, vom Kind zum Teenager herangewachsen, interessiert sich für seine Spielsachen nicht mehr. Sie versauern in einem Pappkarton in der Ecke seines Zimmers. Der bevorstehende Tapetenwechsel - Andy geht auf`s College - wirft die Frage nach der Zukunft der Spielzeuge auf. Dachboden oder Mülleimer lauten die Optionen. Jedoch kommt es ganz anders: Über Umwege landen die Figuren in einer Kindertagesstätte. Dort scheint zunächst das Paradies auf Erden zu sein. Doch der nach Erdbeeren riechende Plüschbär Lotso ist gar nicht so nett, wie er beim Empfang der Neuankömmlinge vorgibt zu sein. Unter seiner Führung herrscht eine strenge Diktatur. Für Woody (Deutscher Sprecher: Michael “Bully” Herbig, im Original Tom Hanks) und seine Freunde scheint die schon bald angestrebte Flucht unmöglich…

    Der stolze Cowboy Woody, der von Sinnkrisen geplagte Space Ranger Buzz Lightyear, der sich zur Rettung der Erde berufen sieht und nicht einsehen kann, dass er nur ein programmiertes Spielzeug ist; der Dinosaurier Rex, die beiden Kartoffelköpfe, das rosa Sparschwein und der “flexible” Hund Slinky Dog - die wichtigsten Charaktere aus Toy Story und Toy Story 2 sind wieder mit von der Partie; ebenso die grünen, mehräugigen Marsmännchen, die im grandios-dramatischen Finale in einer riesigen Müllverbrennungsanlage sogar entscheidend ins Geschehen eingreifen. Bei den “Neuen” möchte man auf keinen einzigen verzichten; weder auf den Theaterstücke rezitierenden Intellektuellen-Igel Sepp Stachel, der Woody erzählt, dass er den lieben langen Tag in der Kindertagesstätte improvisiert; und schon gar nicht auf Lotso, den roten Knuddelbären mit Vorgeschichte, der einen Bösewicht hinlegt, wie man ihn in der Geschichte des Animationsfilms noch nicht gesehen hat. Selbiges gilt auch für seinen apathisch durch die Gegend taumelnden “rechten Arm” Big Baby. Im Synchronisationsstudio saß diesmal das Team der “Bullyparade”. Christian Tramitz übernahm dankbar die Sprechrolle des schmierigen, hoffnungslos von sich eingenommenen Modepüppchens Ken, der sich ständig in die ausgefallensten Fummel wirft, um seiner Flamme Barbie zu gefallen. Sein Gepose ist unbezahlbar komisch.

    Der Zusammenhalt und die Freude über stetig nachwachsende kindliche Spielpartner für die Spielzeuge sind bald passé. Nicht nur, dass die kleinen Biester alles andere als behutsam mit ihnen umgehen, die strenge Regentschaft Lotsos und seiner Schergen wird für Woody & Co. immer gefährlicher. Die Fluchtversuche aus dem Hochsicherheitstrakt Kita versprechen Gags en masse, sind gespickt mit Spitzen auf den Horrorfilm und Querbeet-Zitaten wie der frei schwingenden “Mission: Impossible” im Raum des alles überwachenden Affen, der mit einem cleveren Ablenkungsmanöver ausgetrickst wird. Buzz mutiert im weiteren Verlauf nach einem Reset zum schmachtenden Latino-Lover á la Banderas, hält um die Hand des Cowgirls Jessie an, und schafft es dennoch irgendwie, seinen Freunden aus der Patsche zu helfen. Spätestens hier wird klar, dass sich “Toy Story 3” vor seinen Vorgängern nicht verstecken muss.

    Die Depressionen und Komplexe der um die Gunst ihres Eigentümers eifersüchtelnden Spielzeuge waren noch das zentrale Thema der ersten “Toy Story”. Nun ist ihr Besitzer erwachsen geworden, die Spielzeuge fühlen sich vernachlässigt und nicht mehr geliebt. Andys Ablösungsprozess bedeutet auch eine gravierende Veränderung und ein Umdenken für die Spielzeuge. Der Film ist eine Liebeserklärung an die Kindheit, die wir alle noch mal “hautnah” erfahren können (weil wir uns vielleicht an unser Lieblings-Spielzeug erinnern). Den Anstoß bei Andy gibt das selige Spielen eines kleinen Mädchens, dem er die Spielzeuge am Ende schenkt.

    Pixar schafft keine sterilen Kunstwelten nach Baukasten-Prinzip. In jeder Einstellung und in jedem Charakter stecken Herzblut und Fingerspitzengefühl der Macher. “Toy Story 3” trägt das Herz am rechten Fleck, ist locker und leicht, ohne “dünn” zu wirken. Erfreulich ist, dass man trotz der Übernahme durch den Disney-Konzern nicht “zu viel Disney” sieht, dass Pixar (noch) dominant geblieben ist. Als Entrée zum Hauptfilm gibt es diesmal übrigens den Kurzfilm “Day and Night”. Er handelt vom Aufeinandertreffen zweier Figuren, die - wie der Titel bereits verrät - für den “Tag” und für die “Nacht” stehen.
    Davki90
    Davki90

    37 Follower 275 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 24. Dezember 2017
    Geht es eigentlich noch besser? Ja, tatsächlich! Der dritte Teil von Pixars Spielzeugfilmreihe ist für mich der bisher beste Animationsfilm!Unglaublich witzige Charaktere in einer originellen Geschichte. Ein Meisterwerk der Computeranimation. Bin von diesem Streifen einfach nur begeistert. Weiter so PIXAR!!!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.034 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 15. September 2017
    So unglaublich es jetzt selber finde, aber ich muß sagen: gegen Ende des Films gibt es zwei Passagen die mich beeindrucken. Zum einen die Schlußszene, die ich hier natürlich nicht episch ausführen möchte, nur soviel: es überrascht mich selbst wie witztig und schön und ebenso tieftraurig sie ist. Viel wichtiger finde ich aber die Sequenz in der die altbekannten Spielzeughelden in einer Müllverbrennungsanlage landen und dem sicheren Tod ins Auge schauen – in diesem grausigen Moment wird den Helden ein sehr würdevoller Moment beschert den ich in einem solchen Werk nicht erwartet hätte. Das hat für mich den Film gerettet der eigentlich schon verloren war: was genau passiert hatte der Trailer schon ausreichend beleuchtet und es dauert für mich gut 50 Minuten bis der Film Fahrt aufnimmt – vorher schon alleine dadurch nicht daß die Figuren auseinander gerissen werden und erst dann zusammenkommen. Und wie ich immer betone: ich mag Pixar nicht wirklich, außerdem bin ich immer sehr skeptisch wenn ein Film mit euphorischen Kritiken überhäuft wird, so gut kann er dann letztlich nicht sein – aber der dritte Toys Film ist dann doch einer der Sinn macht und den man zumindest nicht automatisch in den Himmel gehoben hat nur weil „Pixar“ draufsteht. Ich verzeihe es sogar daß Woody jetzt ne andere Stimme hat wenngleich das wohl die pure Vermarktungsstrategie war: mit Bully, Rick Kavanian und Christian Tramitz als Sprecher werben zu können ist ne gute Sache die bestimmt nochmal ein paar Extraeinnahmen gebracht hat. Aber was solls, es sei gegönnt – der Film strahlt eine gewisse Liebe zum Detail zu seinen Figuren aus, der Anschluß an die Vorgänger ist perfekt und nahtlos und wie in vielen Pixarstreifen sind auch hier einige extrem gelungene Gags am Start die Laune machen. Dies ist einer der Filme die sowohl Eltern wie auch Kindern gefallen. Obs unbedingt in 3D sein muß weiß ich nicht, ich hab ihn „nur“ auf DVD gesehen und denke: das hat gereicht.

    Fazit: Wer die ersten beiden mag wird die dritte Runde lieben – dank guter Story, perfekter Tricktechnik und überraschend ernsthaften Momenten …
    Inglourious Filmgeeks
    Inglourious Filmgeeks

    15 Follower 134 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 4. März 2017
    [...] Es gäbe doch keinen besseren Ausgangspunkt für einen Coming of Age-Film als der von Toy Story 3: Der kleine Andy ist erwachsen geworden und packt seine Umzugssachen für das Collage. Die lebensfreudigen Kunststoffcharaktere müssen dabei zusehen, wie sie als Spende für einen chaosbetriebenen Kindergarten enden. In diesem hat der scheinheilige Teddybär Lotso das sagen, der um nichts auf der Welt ein Spielzeug von seinem Territorium fliehen lassen würde. Umso schwieriger wird es für die Gruppe sein, einen aufgehenden Fluchtplan für ein Wiedersehen mit Andy zu erstellen.

    Man könnte meinen, der Film sei von einem transparenten Pessimismus umgeben, welcher die optimistische Kämpferhaltung vom Cowboy Woody als leeren Hülle erklärt. Nicht ohne Grund manifestiert sich das kleine Gefühl der Hoffnungslosigkeit im Zuschauer, während die Spielzeuge nach und nach einsehen müssen, dass ihr geliebter Andy keinen Zweck mehr für sie hat. Doch es wäre wohl keinesfalls ein lehrreicher Film über das Erwachsenwerden, wenn er dieses lediglich mit einer durchgehenden Negativität assoziiert. Lee Unkrichs Dramaturgie ist nämlich weitaus komplexer als die stumpfe Trauer um einen vollendeten Lebensabschnitt.

    Das Festhalten an einer abgeschlossenen Vergangenheit ist das eigentlich behandelte Problem im Film. Das fehlende Gefühl der Vollständigkeit und das einseitige Denken über die persönliche Zukunft fungieren dabei als größte Schwierigkeit für ein aufgehendes Selbstwertgefühl von Woody. Das wird ihm letzten Endes in einem höchstemotionalem Finale klar, welches nicht nur seine Perspektive bodenständiger macht, sondern sein vergangenes Handeln als unbrauchbare Zielstrebigkeit erläutert. Nichts desto trotz wird der Weg zu einem solchen Eingeständnis mit großer Sympathie und humorvollen Situation geschmückt, die fantastisches Fingerspitzengefühl für Komik und Herz erweisen. [...]
    Max S.
    Max S.

    17 Follower 92 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 7. Oktober 2012
    Ich fand die zwei ersten Teile genial, mit brillanter Umsetzung und mitreißender Story. Den 3. Teil habe ich aber dann erst im Free-TV gesehen, ich kam einfach nicht dazu, ihn im Kino zu sehen. Mein Resultat: Gut, aber nicht so gut wie die Vorgänger. Natürlich ist dieser Film sowohl optisch, als auch storytechnisch super, mir gefielen die Gags und die Story allgemein in den Vorgängern besser (mein Favorit ist übrigens immernoch Teil 2). Ich kann aber nicht sagen, dass dieser Film kein würdiger Nachfolger ist. Fazit: Sehr gut
    thomas2167
    thomas2167

    660 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. Oktober 2012
    Gute , gelungene Fortsetzung der Animationsreihe. Unterhalting pur , ein Filmvergnügen für die ganze Familie.
    HarveyWhite
    HarveyWhite

    23 Follower 98 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 10. August 2012
    Keine besonders kreative Story aber schön zu sehen wie Andy Erwachsen wird. Lustiger Film aber auch beim dritten Tel von 'Toy Story' fehlt einfach der Zauber und die Moral, die bei dem ersten Teil das A und O war. Trotzdem amüsanter Film
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top