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    WALL·E - Der letzte räumt die Erde auf
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    4,3
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    48 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Mit dem Film "Wall-E: Der letzte räumt die Erde auf" ist eine vor allem tricktechnisch äußerst gelungene Animationskomödie für Jung und Alt auf dem Markt, die trotz einiger Schwächen eine gute Unterhaltung bietet und handwerklich neue Möglichkeiten eröffnet.



    Die Handlung um den Roboter Wall-E, der als letztes Überbleibsel eines Müll-Aufräumkommandos das vermutlich letzte denkfähige Wesen auf der verschmutzten und zurückgelassenen Erde ist, hat sicherlich Potenzial. Es ist eine kreative und originelle Idee, die auch größtenteils gut umgesetzt wurde. Dass zwischendurch Lehrlauf entsteht, ist hierbei zu verschmerzen. Tatsächlich sind aber gerade die ersten 30 Minuten bahnbrechend, die ja in der Qualitätsdebatte besonders polarisierend sind. Etwas vergleichbares gab es bisher noch nicht, vor allem nicht in der noch jungen Sparte des Animationsfilms. Mit fortschreitender Spielzeit begibt sich der Film dann zunehmend in Genrekonventionen zurück. Die Charakterisierung der Figuren ist ebenfalls als gelungen zu bezeichnen.



    Tricktechnisch verdient der Film das Prädikat "äußerst wervoll". Die Bilder der zugemüllten Erde wirken wie Photos, und es ist erstaunlich, mit welch traumwandlerischer Sicherheit die Verantwortlichen dem kleinen kastenförmigen Roboter Wall-E menschliche Emotionen auf sein bleiernes Gesicht geschrieben haben. Die Menschen wirken derweil wie eine lustige Karikatur, die man nicht allzu ernst nehmen muss.



    Doch obwohl ich den Film für all diese Eigenschaften loben kann, habe ich doch einige leise Kritik zu äußern, die allerdings etwas unkonkret aussieht. Es ist einfach so, dass "Wall-E" etwas fehlt- die letzte Nuance, die seine Qualität steigern könnte. Vermutlich werden einige Besucher das Kino mit einem leicht schalen Beigeschmack verlassen, weil sie nicht restlos überzeugt wurden. Dies mag daran liegen, dass der Humor sicher nicht jedermanns Sache ist und ihm für eine Animationskomödie auch außerordentlich wenig Platz eingeräumt wurde. Während des gesamten Vorfilms, der ca. 4 Minuten dauert und von einem Zauberer und seinem Kaninchen handelt, habe ich mehr gelacht als während der vollständigen Spielzeit des Hauptfilms.

    Anderseits wurde der Film im Vorhinein schon derartig gehyped, dass der Zuschauer mit entsprechend hohen Erwartungen in den Film geht, die nicht immer gänzlich erfüllt werden können. Außerdem muss man festhalten, dass auch der Inhalt nicht so bahnbrechend war, als dass man ihn als Meisterwerk bezeichnen könnte. Alles in allem erzählt Wall-E eine wunderschöne Liebesgeschichte zwischen zwei Robotern, die gegenseitig umeinander und füreinander kämpfen müssen. Dass diese Liebe funktioniert und bisweilen auch die Herzen der Zuschauer erreicht, ist ein großer Triumph für die Macher.

    Dennoch bleibt "Ratatouille" aufgrund seiner witzigen, kreativen und alles in allem runden Geschichte der beste Animationsfilm aus dem Hause Disney-Pixar, und daran kann auch Wall-E nichts ändern.



    Allgemein aber beweist das Werk, dass auch Animationsfilme echtes Potenzial besitzen, und unterhält den Zuschauer ordentlich. Phasenweise mag Langeweile aufkommen, doch aufgrund seiner kreativen und detailverliebten Art ist der Film absolut empfehlenswert.
    ilovekino
    ilovekino

    20 Follower 115 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Also ich verstehe nicht ganz wieso die meisten hier so aufdrehen und ausm häuschen sind. Klar ist der neue Pixar ziemlich intressant und man freut sich ja immer wieder,aber dieser Film ist absolut langweilig.Was soll an diesem Streifen so unglaublich toll sein? Da sehe ich mir doch lieber "Nummer 5 lebt an" . Denn der hatte mehr Story und Handlung als Wall E. Sorry bitte mehr input,viel mehr.
    Gatman94
    Gatman94

    7 Follower 39 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    der anfang dieses films extreme langweilig ist nur wenn er im welt all ist wird dann ganz gut nur gegen ende wird der film sehr dramatisch und schön und intressant also die ersten rund ca. 40 min sind sehr lang und ermüdent aber der rest ist ganz okay dass ende welt klasse
    Chidori
    Chidori

    5 Follower 16 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Wall-E ist ein schöner Film, find ich. Man kann ihn aber nur lieben oder hassen. Er hat mich keine Sekunde gelangweilt und er hat diese Ruhe, die ich sehr genossen habe. Und einfach toll animiert!

    Und er hat auf jeden Fall Gefühl, was ein großer Pluspunkt ist.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Das soll ein Kinderfilm sein??? Sprache gleich NULL, außer bunten Bildern und komische Roboter nichts gewesen. Ein Kind ergötzt sich hier lediglich an bewegten Bildern, jedoch nicht an Gesprächen. Keine Kommunikation und somit kein Niveau, denn, bei allem Verlaub, auch ein Kind könnte / sollte aus solchen Filmen ein stückweit lernen.
    blutgesicht
    blutgesicht

    159 Follower 292 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 3. April 2011
    Ganz netter Animationsfilm, mit viel Liebe gemacht.
    HarveyWhite
    HarveyWhite

    23 Follower 98 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. August 2012
    Tolle und niedlicher Film, der lustig ist und unterhält. Toller Hauptcharakter als stummer Roboter. Gesellschaftskritik ist zwar auch dabei und soll zum Nachdenken anregen, dringt aber nicht ganz zu einem durch. Trotzdem ein Animationsfilm, der Spaß macht
    Spike Spiegel
    Spike Spiegel

    16 Follower 76 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 11. April 2014
    Wall E hat etwas geschafft, was in Filmen schon seit langer Zeit nicht einmal versucht wurde: Nonverbale Kommunikation mit dem Zuschauer. Man kann den Film einem beliebigen Menschen zeigen, egal welche Sprache er spricht, oder welchen kulturellen Hintergrund er hat: er wird Wall E verstehen____________. Die Beziehung der beiden Charaktere Wall E und Eve, die vollkommen individuelle Charaktereigenschaften besitzen, erfolgreich darzustellen, ohne dass ein einziges Wort gesprochen werden muss, ist eine absolute Meisterleistung. Auch die Slapstick- Komik wird bei Wall E auf ein ganz neues, kreativeres Level gebracht. Zu schade, dass all diese hervorragenden Leistungen nur auf das erste Drittel des Films zutreffen. Denn Pixar hat anscheinend doch Bammel davor bekommen, dass der Film beim Mainstream floppen könnte. Somit ist der Rest des Films auf gewohnt hohem Standart, aber leider ziemlich gewöhnlich geraten. Tolle Ideen und witzige Momente sind nach wie vor da, aber die Story um einen rebellierenden Bordcomputer, in der Wall E eigentlich nur eine Nebenrolle spielt, ist, im Vergleich zum Einstieg, höchst unoriginell. Was diesen Teil des Films rettet, sind die Szenen, in denen Wall E und Eve zusammen sind, da sie immer wieder, für eine kurze Weile, die qualitative Größe des ersten Drittels zurückbringen. _____________Es wäre mutig gewesen, den Ansatz des Films weiter zu verfolgen. Aber auch auf dem sicheren Weg bleibt Wall E der beste Animationsfilm seit "Die Unglaublichen".
    LustigerMerlin2009
    LustigerMerlin2009

    12 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 7. Mai 2023
    Wall-E ist ein ganz solider Pixar Film der aber noch lange nicht an Pixar-Meisterwerke wie z.B. Findet Nemo, Oben, Ratatouille oder Toys Story, da er mich emotional eben nicht so doll berührt hat. Der Film hat aber trotzdem ziemlich gute Ansätze und zeigt uns was wir Menschen tun müssen um nicht auch so zu enden. Der Pixar Film ist aber trotzdem besser als der Film ,,Turning Red".
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    373 Follower 474 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 29. März 2015
    Wohl der letzt guter ''Pixarfilm''. WALL·E - Der letzte räumt die Erde auf zeigt wie wir Menschen die Erde zerstören, jetzt kann man sicher sagen ''Uhh das Thema ist total ausgelutscht'' aber halt STOP. In Mittelpunkt steht der kleine Roboter Wall°E der als letzter die Erde aufräumt, bis er eines Tages auf Eve trifft - ein Roboter die auf die Erde geschickt ist um eine Pflanze zu suchen die das Leben auf die Erde beweißt. Natürlich verliebt sich Wall°E in Eve. Und da genau wird es schwierig. Ich meine wie kann eine Metall-Kiste so niedlich und auch so viele Gefühle in sich haben? Generell wird die Romanze zwischen die beiden Roboter, trotz ihres seins, realistisch dargestellt. Eve hat die Pflanze gefunden , das führt dazu das sie sich selbst ausschaltet und zurück ins All fliegt wo auch die Menschen ihren Zuhause gefunden haben. Wall°E folgt ihr. Der nächste Punkt: Die Menschen haben sich in die letzten 700 Jahre verändert. Dadurch das sie sich nicht mehr Bewegen wurden sie Dick. Wenn man bedenkt das die Menschheit, neben Macht, auch die Freiheit um es bequem zu haben bestreben ist das nicht mal so unrealistisch der Körper passt sich halt an. Im Film wird nicht viel gesprochen und somit bleibt es alles an die Roboter hängen um eine Geschichte zu erzählen. Dies passiert durch die Handlungen und Emotionen der Roboter. In alles in einen ist Wall°E nicht nur einer der letzten Pixars Filme sondern auch einer ihre Meisterwerke. Es ist einfach mal ein anderer Kinderfilm. Besonders das solche Kinder-Animation Filme einfach bescheuert sind. Ein Blick auf die Blu-Ray ist es wert da der Film sich noch besser macht.
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