Was „Trip - Remix Your Experience“ vielleicht erstmal am besten beschreibt: Er hat nichts mit einem üblichen Spielfilm zu tun. Soll heißen, es gibt keine Handlung, kein eigentliches Drehbuch, keine Charaktere, keine Dialoge. Stattdessen orientiert sich alles an der Musik. Was dieses „alles“ ist, gilt es gleich noch zu erläutern. In jedem Fall haben wir es hier mit einem Kunstwerk zu tun - geleitet von Frank Otto, Sohn des Ottoversand-Gründers und Medienunternehmers, und seinem Freund Bernt Köhler-Adams.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,5
enttäuschend
Trip - Remix Your Experience
Von Stefan Ludwig
Was „Trip - Remix Your Experience“ vielleicht erstmal am besten beschreibt: Er hat nichts mit einem üblichen Spielfilm zu tun. Soll heißen, es gibt keine Handlung, kein eigentliches Drehbuch, keine Charaktere, keine Dialoge. Stattdessen orientiert sich alles an der Musik. Was dieses „alles“ ist, gilt es gleich noch zu erläutern. In jedem Fall haben wir es hier mit einem Kunstwerk zu tun - geleitet von Frank Otto, Medienunternehmer und Sohn des Ottoversand-Gründers, sowie seinem Freund Bernt Köhler-Adams. Ein Kunstwerk, das erklärt werden musste, bevor es den Journalisten in der Pressevorführung vorgestellt werden konnte. Genau genommen müsste der Film ganz anders gezeigt werden. Vorstellbar wären mehrere Leinwände im Kino oder vielleicht eine im Foyer, eine im Saal (und vielleicht noch eine auf der Toilette?). Außerdem solle eine Band dazu spielen und später dann noch eine. Und auf die B