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challengesbya.d.2k
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4,5
Veröffentlicht am 23. April 2023
Eine starke Fortsetzung mit mehr Action. Alien vs Predator 2 ist im Gesamtpaket gelungen, ein Tick besser als der Vorgänger, aber da ist noch einiges an Luft nach oben.
Dass der Film so schlecht ist, das hätte ich wirklich nicht gedacht, er ist es aber. Die Charaktere sind blasser wie ein Facehugger und jederzeit austauschbar .Das Set ist mit das Unspektakulärste was ich in der letzten Zeit gesehen habe. Alles spielt im Dunkeln und später als der Strom ausfällt auch noch in Stockdunkeln. Man erkennt Freund und Feind nicht und kann in manchen Szenen dem ganzen überhaupt nicht folgen. Spannend war der Streifen auch nicht unbedingt und die Action hielt sich auch in Grenzen. Der Enttäuschung die Krone aufgesetzt hat dann der Schluss. Ein billiger, kurzer Endfight ohne Spannung, Überraschung und Kreativität …was für eine Schande !
Ich liebe die Alien und Predator Reihe. Doch dieser Film hat mich nicht überzeugen können. Ich war einer der wenigen der AvP 1 mochte. Doch Teil 2 hatte mich wirklich enttäuscht. Dir Darsteller konnte ich nicht ernst nehmen. Aber ich lasse mal das geplapper über die Storie. Die Darsteller. Oder sonst was. Es gab eine Nummer 1 die ich lächerlich gefunden habe. Nämlich das Bild! Ich habe weder die Kreaturen noch die Menschen erkannt. Warum? Weil das Bild einfach zu Dunkel war! Ich hätte mir den Film genau so als Hörbuch rein ziehen können. Wäre so gar sinnvoller gewesen.
Ich dachte das es nach Predator 2 nicht schlimmer werden kann. Doch! Mit AvP 2 oder AvP: R bekommt ihr noch schlimmeres zu sehen. Nämlich nichts!
Wo soll ich anfangen? Der Film glänzt durch zu viele nicht zuende erklärte Filmstränge, welche in einem trashigen Endkampf mit ganz viel Waffenromantik verwurstet werden. Ich für meinen Tei weigere mich, diesen Streifen als ein Element in der Alien/Predator reihe zu betrachten. Es gibt keinen Grundkonflikt, keine Hauptfigur, sondern eigentlich nur zusammenhangloses Gemetzel. Was haben bitte die Obdachlosen in der Kanalisation mit der kleinen Familie oder dem Pizzaboten zu tun? Wird in irgendeinerweise erklärt, wie ... ich breche ab. Haltet euch fern davon!
Ein Film für Fans. Ganz klar: die Eröffnungsszene ist die Schlußszene des Vorgängers in welcher das Mischwesen aus Alien und Predator geboren wird. Und daraus ergibt sich dann ... ja was eigentlich? Ein xter Filmklon von einer außerirdischen Macht die über ein unschuldiges Kleinstädtchen herfällt – lediglich daß die einfallenden Monster eben jene legendären Filmbiester sind. Nur: irgendwie wird der Film zu einer Art Teenie Horrorversion wenn die Aliens knutschende Teenies nachts im Schwimmbad anfallen oder später durch einen Schulflur hetzen. Von daher: spannend ist das alles immernoch; aber wenn man sieht wie eine der legendärsten Science-Fiction Serien aller Zeiten hier zu plumpen Teenie Horror verwurstet wird kann das doch den ein oder anderen Hardcore Fan ziemlich abschrecken. Ebenso fragt man sich wieso auf Seiten der Predators die „Pulp Fiction“ Masche durchgezogen wird: es wird lediglich ein einziger Predator auf die Erde geschickt, ein Cleaner im „Pulp Fiction“ Stil und nicht eine ganze Einheit was die nachfolgenden Ereignisse doch wohl einfacher gestaltet hätte. Blutrünstiger wäre allerdings kaum möglich gewesen: wenn bereits zu Beginn ein kleiner Junge Opfer der Aliens wird ist man sich sicher daß es hart wird – und so kommts auch, nicht erst wenn das Militär eingreift sondern auch wenn von den dramaturgisch klischeehaften Figuren welche abnippeln mit denen man nicht gerechnet hat. Allerdings sollte man sich von den nagelneuen „Predaliens“ nicht allzu viel versprechen: außer dem leicht verformten Antlitz sehen sie ganz genau so aus wie die sonstigen Viecher und verhalten sich auch so – nichts neues dabei. Da wärs besser gewesen wenn irgendwie die Alien Queen nochmal zum Einsatz gekommen wäre ... aber was solls. Immerhin wird in der Schlußszene das Fanherz mit einem brillianten Insidergag belohnt.
Fazit: Bluttriefendes Monstergematsche das zwar handwerklich perfekt und spannend ist, aber den altgedienten Fans wegen seiner Wandlung zum Teeniehorror ein Graus sein dürfte.
Darkness Imprisoning me All that I see Absolute horror I cannot live I cannot die Trapped in myself Body my holding cell
Diese Zeilen aus dem Lied "One" von MetallicA treffen bei der Beleuchtung dieses Films den Nagel auf den Kopf, aber leider nicht den in Sachen Spannungsfaktor o.ä. ...
Die Story ist völlig belanglos, wie die "Menschen" auch, die kannste alle in die Tonne kloppen :/ Das Alien ist wie immer, außer im Endkampf, da wartet es, bis der Predator seine Maske absetzt & "bereit" ist, so ein BULLSHIT ! Aber der Predator rockt einfach ! Cool as a fuck... Der dickste Minuspunkt ist aber diese, o.g., beschissene Dunkeheit!!!